User-Kritiken Perfekt Verpasst

Klasse Serie für alle, die Bastian Pastewka und Anke Engelke lieben... und mit Marburg die perfekte Stadt ! Lustig, spannend… Tolles Konzept.

In „Pastewka“ trafen Bastian Pastewka und Anke Engelke immer mal wieder aufeinander. Und immer kam etwas Lustiges dabei heraus.
Jetzt haben die beiden wieder eine eigene Serie. Allerdings ist es dort so, dass sie sich „Perfekt verpasst“ haben.

Dabei würden Maria (Anke Engelke) und Ralf (Bastian Pastewka) eigentlich sehr gut zusammenpassen. Sie haben ähnliche Interessen, einen ähnlichen Humor. Sie gäben vermutlich ein gutes Paar ab. Wenn sie sich denn mal über den Weg laufen würden.
Stattdessen leben sie ihr Leben in Marburg parallel weiter. Er muss mit der Trennung von seiner Frau klarkommen, in seinem Sportgeschäft geht alles drunter und drüber, es herrscht Chaos. Sie ist von einer inneren Unruhe geplagt, führt einen Buchladen und will auch selbst ein Buch veröffentlichen. Allerdings: In einem Punkt treffen sie sich sogar doch. Sie schreiben sich flirtige Botschaften an ein staubiges Auto.
Könnte es also doch noch was werden mit einer gemeinsamen Zukunft?

Das ist das Besondere an „Perfekt verpasst“: In der 8-teiligen Serie mit Anke Engelke und Bastian Pastewka haben die beiden über die längste Zeit gar keine gemeinsamen Szenen.
Was erst mal wie eine Enttäuschung erscheint, ist in Wirklichkeit der Clou, weil sich daraus auch die Spannung ergibt, ob sich die beiden denn vielleicht doch noch treffen.
Ansonsten aber zeigt die Serie wieder diverse Schrullen der Menschen, lustige Eigenarten und Begebenheiten.
Engelke und Pastewka spielen mit liebevoller Hingabe, und überhaupt ist das eine kleine, aber feine deutsche Serie.

In "Pastewka" trafen Bastian Pastewka und Anke Engelke immer mal wieder aufeinander. Und immer kam etwas Lustiges dabei heraus.
Jetzt haben die beiden wieder eine eigene Serie. Allerdings ist es dort so, dass sie sich "Perfekt verpasst" haben.

Dabei würden Maria (Anke Engelke) und Ralf (Bastian Pastewka) eigentlich sehr gut zusammenpassen. Sie haben ähnliche Interessen, einen ähnlichen Humor. Sie gäben vermutlich ein gutes Paar ab. Wenn sie sich denn mal über den Weg laufen würden.
Stattdessen leben sie ihr Leben in Marburg parallel weiter. Er muss mit der Trennung von seiner Frau klarkommen, in seinem Sportgeschäft geht alles drunter und drüber, es herrscht Chaos. Sie ist von einer inneren Unruhe geplagt, führt einen Buchladen und will auch selbst ein Buch veröffentlichen. Allerdings: In einem Punkt treffen sie sich sogar doch. Sie schreiben sich flirtige Botschaften an ein staubiges Auto.
Könnte es also doch noch was werden mit einer gemeinsamen Zukunft?

Das ist das Besondere an "Perfekt verpasst": In der 8-teiligen Serie mit Anke Engelke und Bastian Pastewka haben die beiden über die längste Zeit gar keine gemeinsamen Szenen.
Was erst mal wie eine Enttäuschung erscheint, ist in Wirklichkeit der Clou, weil sich daraus auch die Spannung ergibt, ob sich die beiden denn vielleicht doch noch treffen.
Ansonsten aber zeigt die Serie wieder diverse Schrullen der Menschen, lustige Eigenarten und Begebenheiten.
Engelke und Pastewka spielen mit liebevoller Hingabe, und überhaupt ist das eine kleine, aber feine deutsche Serie.

Die Serie ist sehr gut gelungen und das Prinzip ist gut durchdacht und gut umgesetzt. Auch die Schauspielerische Leistungen von Anke Engelke und Bastian Pastewka sind wie zu erwarten gut. Die Serie hat viele lustige aber auch ernste Situationen und bringt diese glaubwürdig wieder. Dass die beiden Protagonisten sich ständig knapp verpassen lässt einen mitfiebern und hoffen, dass sie sich endlich mal begegnen. Ich kann diese Serie wärmstens empfehlen

Stinkendlangweilige "Komödie", so schon tausendfach verfilmt.
Mit den ewig gleichen "Verdächtigen", fehlt noch Till Schweiger als Gast"Star".
Der einzige darstellerische Lichtblick ist Henny Reents.