Ich bin sehr skeptisch an die Sache rangegangen, was aber in erster Linie mit den ausgewählten Darstellerinnen zu tun hatte, von denen nur Marie optisch einigermaßen meine Vorstellungen traf. Mittlerweile muss ich das ein wenig revidieren, Franzi geht eigentlich auch ziemlich in Ordnung, in den wenigen Szenen, in denen sie ihr Haar offen trägt, sieht man dann auch, dass sie schon älter ist, als sie auf den ersten Blick wirkt. Bei Kim hat man die Vorlage nicht sonderlich gut getroffen, aber ich ziehe es ohnehin vor, dass Darsteller zusammen harmonieren, lieber das als ein krampfhaftes Festhalten an der Vorlage, wo das Zusammenspiel drunter leiden muss.
Die erste Folge war dann nicht mehr (aber auch nicht weniger) als ein Appetizer für mich. Optik ansprechend, Musik zu komödiantisch, Stil schwankte mir zu sehr zwischen witzig und düster. Ab der dritten Folge wird das langsam besser ausbalanciert, mit Folge 4 gelingt dann diesbezüglich der Durchbruch, ab hier setzt man die Szenen größtenteils so um, wie sie auf den Zuschauer wirken sollen und hält ein gutes Gleichgewicht zwischen Spannung und Lockerheit.
Was aber direkt von Folge 1 an auffällt, ist die hochwertige Produktion, die sich durch alle zehn Folgen zieht. Nichts wirkt einfach lieblos „weggedreht“, das Szenenbild ist große Klasse und man holt aus deutschen Locations unfassbar viel heraus.
Dazu kommt ein wahnsinnig gutes Tempo der einzelnen Folgen. Mit einer Laufzeit von 33-40 Minuten sind diese etwas länger als zB Folgen der Pfefferkörner, aber niemals langatmig. Insbesondere in den ersten acht Folgen fallen überhaupt keine längeren Szenen auf, ähnlich wie bei der Hörspielserie sind die Dialoge meistens kurz und knackig, oft werden mindestens zwei Storylines parallel erzählt. Anfangs scheint es nicht so, als würden die Fälle großartig zusammenhängen und sich eine neue Hintergrundstory wie ein roter Faden durch die Folgen ziehen, doch dies ändert sich später und das auf durchaus überraschende Art und Weise.
Das hohe Tempo hat nur einen Haken: Man gibt den Darstellern in den ersten acht Folgen etwas wenig Raum zum Atmen. Immer wenn man mehr Emotionen zeigen könnte, wird zur nächsten Szene geschwenkt. Insbesondere „Kussalarm“ leidet sehr unter diesem Stil, ist für sich eine starke Folge, die man aber nicht zu sehr mit der Hörspielfassung vergleichen sollte, welche erheblich mehr unter die Haut geht. Anfangs dachte ich ja, man hätte zur Behebung des Problems einfach Kims Nebenstory in dieser Folge unter den Tisch fallen lassen sollen, im weiteren Verlauf der Serie zeigte sich dann aber, dass man diesen Faden anders als in der Hörspielserie weitergesponnen hat und damit sind die Macher entschuldigt. Nichtsdestotrotz fehlt gerade bei den ernsten Themen in „Kussalarm“ und „Marie Undercover“ der Tiefgang, bei der Umsetzung von Folge 23 hat man die fiesen Mobbingattacken sehr in den Hintergrund gestellt, was zwar an und für sich sehr gut funktioniert, jedoch nicht das Potential ausschöpft, was durch die Vorlage vorhanden war. Es dauert auch etwas, bis die Fälle deutlich mehr Screentime haben als das Private. So gehen die Ermittlungen anfangs noch sehr schnell vonstatten, die Fälle haben nur wenige Eckpfeiler und falsche Spuren sind rar. Auch das groovt sich ab Folge 4 immer besser ein.
Besonders bei „Betrug beim Casting“, „Fluch der Hexe“ und „Kussalarm“ fällt auf, dass ein zu starkes Festhalten an der Vorlage auch mal dazu führen kann, dass die Geschichte hinten raus ein wenig zusammengestrichen wirkt. „Tatort Geisterhaus“ macht es zB besser, wo nur ein gewisses Grundgerüst übernommen wurde. Überhaupt hätte ich gar nichts gegen Fälle, die es bisher noch nicht in Buch- oder Hörspielform gibt. Ich hatte das Hörspiel zur 45 nur noch ganz grob im Kopf und dann vergleicht man natürlich weniger verkrampft, was ja auch nicht verkehrt ist.
Obwohl auch im abschließenden Zweiteiler zwei Vorlagen vermischt werden, wird hier das Tempo erstmals etwas zurückgefahren, was den Darstellern hier und da mehr Raum zur Entfaltung gibt und deshalb auch gut so ist. Insbesondere die Szene zwischen Kim und Michi am Anfang der zehnten Folge braucht diese Zeit auch, um zu funktionieren.
Mit den Änderungen gegenüber der Hörspielserie kann ich größtenteils sehr gut leben! In vielen Folgen werden einige Fehler und Ungereimtheiten der Vorlagen sogar ausgebessert, so zB bei „Betrug beim Casting“, „Marie Undercover“ und „Fluch der Hexe“. Am Stärksten war hier meine Überraschung bei der Umsetzung von Hörspielfolge 23 (Undercover im Netz), wo ich zunächst dachte, die Schlüsselszene der Folge funktioniert in der Serie eigentlich gar nicht - und dann auf phänomenale Art und Weise eines Besseren belehrt wurde. Will sagen: Wer die Vorlagen kennt, der wird natürlich hier und da wissen, worauf es hinausläuft, man wird aber durchaus auch immer mal wieder überrascht. Besonders in „Marie Undercover“ und „Gefahr in den Ruinen - Teil 2“ spielt man sehr geschickt mit den Erwartungen der Zuschauer - mich hat man tatsächlich in die Irre geführt. Und diese Mischung finde ich sehr gut. Die einzige Folge, in der man etwas extrem Unglaubwürdiges tut, ist für mich „Gefahr in den Ruinen - Teil 2“ (Kim gibt sich als Michi aus).
Außerdem versetzt man einzelne Elemente der Folgen in die heutige Zeit, so wird aus dem Chatroom in „Gefährlicher Chat“ ein Skater-Spiel, bei dem man mit anderen Spielern kommuniziert, „Club Spirit“ ist eine App und aus der Foto-Love-Story in „Kussalarm“ wird ein Videodreh. Das ist zeitgemäß und völlig in Ordnung.
Nicht ganz so euphorisch bin ich bezüglich der Figuren. Während sich in der Hörspielserie Kim und Franzi besser verstehen, sind es in der TV-Serie Kim und Marie. Das ist an sich in Ordnung, allerdings fällt die Darstellerin der Franzi (Bella Bading) so oftmals nicht so wirklich auf und kann sich insgesamt am schwächsten von den dreien in Szene setzen. In Folge 1 hat man noch den Eindruck, dass sie einen frechen und leicht dreisten Touch mit ins Team bringt, dieser setzt sich im Verlauf der Serie aber relativ selten durch. Sie kann in den Fällen glänzen, in denen sie etwas mehr im Vordergrund steht („Gefährlicher Chat“, „Herzklopfen“, „Gefahr in den Ruinen“) - in einer Folge wie „Kussalarm“ oder „Betrug beim Casting“ nimmt man sie dagegen kaum wahr, während Kim (Purnima Grätz) und Marie (Lilith Johna) diese Probleme nie haben - im Fall von Kim, weil viele Szenen aus ihrer Sicht erzählt werden und man am häufigsten ihr Zuhause und ihre Eltern sieht und Marie strahlt einfach eine sehr starke Präsenz aus und spielt sich automatisch schnell in den Vordergrund. Man hat Franzi aber auch einige starke Momente, die sie in den entsprechenden Vorlagen hatte, genommen und ihr erster Freund Benni fällt auch komplett unter den Tisch, sie bezeichnet sich gar als immun gegen die Liebe, sodass ihr nur noch der Background mit Chrissie bleibt, aus dem sie aber immerhin das Beste macht. Schade nur, dass man hier offensichtlich einen Kontrast zur „Naturschönheit“ Marie darstellen wollte, gerade in „Herzklopfen“ sieht man - ähnlich wie damals bei Lisa Marie Koroll in der Rolle der Tina aus den Bibi und Tina-Kinofilmen - dass Franzi ganz bewusst „verunstaltet“ wurde.
Marie wirkt am ältesten von den dreien, ich wünschte, man hätte sie wenigstens 14 gemacht, es wird aber glaube ich irgendwo gesagt, dass sie 13 ist - und das ist relativ unglaubwürdig. Ihr Zuspätkommen, das man mittlerweile in den Hörspielen nicht mehr verwendet, wird hier sporadisch nochmal aufgegriffen, ihre Zickigkeit dagegen gar nicht. Marie wurde dahingehend verändert, dass sie darunter leidet, dass sich potentielle Freundinnen nur für ihren berühmten Vater interessiert haben - was ich sehr positiv finde.
Ihr Talent für Undercover-Missionen hat man übernommen - ihr Klamottenstyle hat mich etwas verblüfft, denn dafür, dass sie so trendbewusst sein soll, trägt sie oft ziemlich altbackene Klamotten, für mich wäre das Geschmacksverirrung, aber bitte... daran hänge ich mich garantiert nicht auf.
Die stärkste Wandlung macht aber definitiv Kims Charakter durch. Wie in der Hörspielserie hat sie auch in der TV-Serie keine Freunde - während das in den Hörspielen aber in der Natur der Sache liegt, dass sich die drei Mädels auf ihre Freundschaft untereinander konzentrieren sollen und Kim nicht deswegen als Außenseiterin gilt, tut sie sich in der TV-Serie auf sozialer Ebene sehr schwer. Während ihr Selbstbewusstsein bei Ermittlungen relativ groß ist und sie dort oft die Klappe aufreißt, bringt sie in privaten Situationen öfter mal kein Wort heraus und stößt nicht selten andere mit ihren Worten und Entscheidungen vor den Kopf. Sie muss erst lernen, was Freundschaft bedeutet. Auf den ersten Blick wirkt das etwas befremdlich, mit der Zeit entwickelt man diesen Punkt aber als Mehrwert für die Serie, der insbesondere im Staffelfinale richtig gut zum Tragen kommt. Man verleiht ihrem Charakter für mein Empfinden mehr Pepp und mehr Facetten als in der Hörspielserie, was nicht nur daran liegt, wie stark man sich auf die einzelnen Personen fokussiert. Es stimmt schon, dass sie bisweilen etwas nerdig herüberkommt, ich finde es aber nicht zu extrem, nach der ersten Folge schraubt man das auf ein gesundes Maß.
Weniger glücklich bin ich mit Kommissar Peters (hier heißt er - natürlich - Peter mit Vornamen und nicht Robert). Peter Jordan gehört für mich zur absoluten Elite des deutschen Schauspieler-Aufgebots, dem ich immer wieder gerne zusehe, allerdings liegen ihm ernsthafte Rollen mehr. Er hat hier einen schwierigen Balanceakt zu bewältigen, steht ständig zwischen Slapstick und Ernsthaftigkeit und leider ändert sich das bis zum Schluss nicht. Man kriegt es zwar nach der ersten Folge besser in den Griff und die kleinen Wortgefechte zwischen Peters und Kim, die eine Art Zweckfreundschaft pflegen, brachten mich doch hier und da zum Schmunzeln, aber man baut dann im Finale eine absolut unnötig kindische - wenn auch sehr kurze - Comedy-Szene ein, die man sich hätte sparen können, zumal sie zum Ton der Folge einfach null passt und man an einer unpassenden Stelle aus der düsteren Atmosphäre herausgerissen wird. Peters‘ beste Szene ist für mein Dafürhalten die „Lolli“-Szene in „Kussalarm“.
Auch die Passagen, die gezeigt werden, wenn die Charaktere Fernsehen schauen, stehen qualitativ im krassen Gegensatz zu den meisten anderen Szenen der Serie, sie sind albern (Werbespot für die Handys) bis hin zu dermaßen überspitzt theatralisch, dass Rosamunde Pilcher ganz neidisch wird (Brockmeyer in der Vorstadtwache). Ebenso die sehr lieblos wirkenden Zeitungsartikel, die in mehreren Folgen auftauchen. Das sind aber schon die wesentlichen Punkte, wo die Produktion etwas an Hochwertigkeit einbüßt.
Davon abgesehen funktioniert der Humor für mich sehr, sehr gut. Bei einigen Szenen hat’s mich fast zerrissen, so zB das Abendessen der Jülichs mit Michi und seinem Vater in „Herzklopfen“. Dass die Humoreinlagen klappen, liegt eben auch am starken Zusammenspiel der Beteiligten, da wurde schon gut gecastet. Von den Eltern erhält Kims Mutter Brigitte Jülich (Katharina Marie Schubert) am meisten Spotlight, bezüglich ihrer Rolle schwankt man im Verlauf der Serie immer wieder zwischen Verständnis, Genervtheit und angenehmer Überraschung. Besonders im Staffelfinale gefällt mir ihre Rolle gar nicht, während ich sie in „Kussalarm“ richtig gut finde.
Ben und Lukas sind auf einen Ben-Lukas reduziert worden, was gar nicht schlimm ist, weil dieser ohnehin kaum zu sehen ist und in vielleicht zwei, drei Folgen kurze Auftritte ohne viel Text hat. Es wird auch eigentlich gar nicht über ihn gesprochen, wodurch etwas wegfällt, was gerade in den früheren Hörspielfolgen immer wieder präsent war. Kann man schade finden, aber mir fehlt dadurch nichts.
Stefan hat ähnlich wenig Screentime, Chrissie etwas mehr und mir gefällt sehr gut, wie sie die Rolle angelegt haben, das angespannte Verhältnis zwischen ihr und Franzi ist vorhanden, sie hat aber auch sehr sympathische Momente.
Auffällig ist der verhältnismäßig hohe Anteil an Rollen, die von Schwarzen gespielt werden. Allerdings wird dies auch bei sehr deutsch klingenden Namen (Sophie und Bernd aus „Gefährlicher Chat“, Verena aus „Die Handyfalle“) für jede Figur als gegeben angesehen. Auch Kim scheint durch ihren Vater einen Migrationshintergrund zu haben, der jedoch nirgendwo thematisiert wird. Rassismus ist kein Thema, Feminismus nur am Rande. Das will ich gar nicht groß bewerten, es fiel mir nur auf. Am Ende ist mir einfach nur wichtig, dass die Rollen gut gespielt werden und das werden sie hier definitiv.
Sehr positiv fällt auf, dass man Rollen, die in der Hörspielserie relativ klein und einmalig waren, in der TV-Serie ausbaut (Sophie aus „Gefährlicher Chat“, Robin aus „Kuss-Alarm“, Lizzie aus „Marie Undercover“). Zwei Mal werden zwei Vorlagen vermixt, so finden neben den Folgen 1-3, 10-11, 23, 25, 45 und 71 auch die Hörspielfolgen 16 und 19 Verwendung in der TV-Serie, was aber nicht stört. Lediglich die Figur des Sektenanführers Jimmy funktionierte für mich in der Hörspielfassung wesentlich besser, ich nehme es dem Darsteller hier nicht so richtig ab.
Auf die Darstellung von Gewalt wird in der Serie fast vollständig verzichtet, so werden dem Zuschauer auch hier und da Szenen vorenthalten, bei denen es garantiert nicht ganz friedlich zuging, was aber ausreichend kompensiert wird. Spätestens ab „Fluch der Hexe“ kommen die spannenden Sequenzen auch sehr gut rüber.
Die Lobeshymne gibt es nicht (ein Glück!), was dankenswerterweise kleinere Cliffhanger bei manchen Folgen ermöglicht. Der Powerspruch ist geblieben, wird aber von den Detektivinnen selbst nicht sonderlich ernst genommen (insbesondere von Franzi nicht) und in den ersten beiden Folgen wird sogar drüber gewitzelt. Finde ich auch gut so, weil man sonst zwangsläufig allerspätestens in der dritten Staffel den Konflikt hätte, dass die Mädels sich kindlich Mut zusprechen müssen, obwohl sie dafür eigentlich schon viel zu alt sind.
Gesungen wird auch, aber nicht so zwanghaft wie bei Bibi und Tina. Wenn es passt, dann passt es und wenn nicht, dann eben nicht. Vor allem aber drückt man es nicht den Schauspielern auf, die vermutlich gar nicht singen können (wobei ich die Stimme von Lilith Johna so überragend nicht finde, wenn ich ehrlich bin). Die Songs sind dabei gar nicht mal so schlecht, leider größtenteils - auch auf dem Soundtrack-Album - sehr kurz und fügen sich gut in die Folgen ein. Insbesondere „Betrug beim Casting“ tut man damit einen riesigen Gefallen, „Die Gedanken sind frei“ war ja auch ziemlich peinlich im Hörspiel. Den Titelsong mag ich inzwischen richtig gerne und habe davon schon einen Ohrwurm. Schön, dass die Titelmelodie der Hörspiele in der Titelmelodie der Serie ein wenig durchschlägt - noch besser, dass man das Intro klanglich je nach Stimmung immer ein wenig variiert!
Die Altersempfehlung liegt bei 6 Jahren und deshalb hatte ich auch ein bisschen Angst, dass es zu sehr ins Lächerliche abdriftet. Diese Sorgen waren weitestgehend unbegründet und bei einem DVD-Release würde mich eine FSK 12-Freigabe tatsächlich gar nicht so stark wundern, es ist schon vieles sehr düster geraten und gerade der Zweiteiler am Ende ist eigentlich nicht unbedingt was für 6-Jährige, weder thematisch, noch von der Inszenierung her. Wenn man solche Szenen wie die Slapstick-Einlage von Peters in Folge 10 nur eingefügt hat, um FSK 6 durchzudrücken, dann wäre es schön, wenn man sich das nochmal überlegt für Staffel 2. Pseudo-Thriller interessieren mich nicht, hier hat man die Balance zwischen „zu schwach, nix richtig durchgezogen“ und „Zu hart und brutal für die Zielgruppe“ sehr, sehr gut getroffen.
Potential für weitere Staffeln sehe ich auf jeden Fall - Tessa und Lina sind hier noch kein Thema, Franzis Lovestorys fehlen ja auch und an zur Verfügung stehenden Fällen herrscht ja definitiv kein Mangel. Vielleicht ist dann ja auch mal eine Reisefolge dabei?
Mein Gesamtfazit fällt insgesamt sehr positiv aus. Ich habe die Serie absolut gerne geschaut, der Look ist frisch, die Darstellerinnen überzeugend und die Folgen flutschen nur so durch. Von mir gibt’s definitiv eine Empfehlung für eine wahnsinnig positive Überraschung, bei der ich endlich mal wieder sagen kann: Hoffentlich wird das fortgesetzt!
89 % (8,9/10)