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Heavy-User
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Serienkritik
5,0
Veröffentlicht am 5. Februar 2014
Auch diese Serie liebe ich über alles! Ich schaue sie mir gerade wieder an und werde sie sicherlich in den nächsten Jahren wieder schauen. Allein Tim, der immer und immer wieder auf Zerstörungstour ist und zwischendurch auch mal etwas hinbekommt, ist die Serie wert. Aber auch die Nebendarsteller wie Jill und die Kinder oder Al, machen mir sehr viel Spaß. Schön finde ich es außerdem, dass der Running Gag rund um Wilson immer kreativer wird, es aber dadurch auch aufgesetzt wirkt, wenn versucht wurde, dessen Gesicht zu verstecken. Wie bei vielen Serien, bei denen Kinder mitspielen und man diese aufwachsen sieht, macht es auch hier Spaß die Entwicklung mitzuverfolgen. Für jeden, der Vorurteile nicht allzu ernst nimmt und leicht zu unterhalten ist sehr zu empfehlen.
Die Serie gab sich anarchistisch, war in Wirklichkeit aber eine moderne Version der typischen Klischeeserie über ein Heile-Welt-Ehepaar mit gut frisierten Kindern. Da die Serie in den 90ern entstand, durfte es ein paar Familienprobleme geben und der Held der Serie durfte dem Trottel der Serie ab und zu mit dem Hammer auf den Finger hauen. Zum Ende der Folgen wurde es immer etwas ernst und die Zuschauer bekamen die Moral der Geschichte zu hören. Eine der wenigen guten Ideen: Nachbar Wilson schaut in fast jeder Folge über den Zaun, sein Gesicht ist aber nie ganz zu sehen.
Diese schreckliche Serie ist eine Verschwendung von Filmmaterial, von Geld, von Tonaufzeichnungsmaterial und von Sendezeit. Es ist die geistloseste Serie die in den 90 er Jahren gedreht wurde. Die Serie strotzt vor amerikanischen blödsinnigen Dialogen. Sie ist von talentlosen Erfindern und Schauspielern, die auch im realen Leben nerven würden, nur aus Geldgier gedreht worden. Besonders der Hauptdarsteller kassierte ordentlich ab.