User-Kritiken
Pressekritiken
Durchschnitts-Wertung
4,0
284 Wertungen
Deine Meinung zu Squid Game ?
Staffel 2 Kritik
4,0
Veröffentlicht am 30. Dezember 2024
Es gibt zwei Dinge die man schlucken muss.
1. Das ist im Grunde nicht die 2.Staffel, sondern eigentlich die erste Hälfte der zweiten Staffel, die mit der 3. Staffel fortgesetzt wird. Das erspart unnötige Enttäuschung. Schwachsinn bleibt es!
2. Bei über 450 Teilnehmern ist es statistisch durchaus wahrscheinlich, dass auch starke Minderheiten dabei sind.
Wenn man sich darüber nicht aufregt, als wenn hier zwanghaft eine von 4 Hauptdarstellerinen künstlich und fragwürdig in eine extreme Minderheit umgeschrieben wird, ist alles halb so wild.
Auch wenn es mich mehr nervt als das ich es als Bereicherung ansehe.
3. Hier stehen nicht die Spiele im eigentlichen Vordergrund, nicht die emotionale Verzweiflung ausgelöst durch Bindung und Verlust, Aufopferung und Verrat, wie in Staffel 1.

In Staffel 2 ist die menschliche Natur und die Gnadenlosigkeit im scheitern von Werten und auch Wissen im Angesicht der Gier, des Egoismus, der Triebe und Feigheit bzw. Indoktrination und Unfähigkeit der Menschen zur gemeinschaftlichen Aktion im Mittelpunkt.
Als satirische und zynische Parabel auf unsere Welt funktioniert die Serie auch in Staffel 2 hervorragend.
Was müssen die "Mächtigen" tun, um diese völlig kranke Welt am laufen zu halten?
Systematische Spaltung in x und o.
Vorgaukeln von Mehrheitsprinzipien, die nur minimal und bei Bedarf gefaked werden.
Überwachung und etwas interne Lenkung, bzw Zweifel und Missgunst sähen.
Und natürlich die Karotte an der Decke, die jedem symbolisiert, dass auch er es schaffen kann, wenn er nur bereit ist zu arbeiten und sich den Erfolg zu verdienen....

Streng nach der Logik des Kapitalismus.
Jeder kann es schaffen!
Heisst halt nicht das alle überleben, was zu essen haben oder psychisch Gesund bleiben....
Aber jeder einzelne kann es schaffen.....
Musst halt nur hart genug sein, das System verstehen, dir holen was Dir zusteht und auf alles andere pfeifen bzw. Dich nur auf die harten, starken und gewinnversprechenden Menschen hängen.....
Staffel 2 Kritik
2,0
Veröffentlicht am 27. Dezember 2024
Ich habe mich sehr auf die zweite Staffel von Squid Game gefreut und habe nun 7 hervorragende Folgen gesehen. Unterhaltsame Charaktere, spannende Geschichten, großartige Sets und kreative Spiele. Den Grund, warum es von mir trotzdem nur 2 Sterne gibt, möchte ich hinter einer Spoilerwarnung verstecken. Auch wenn ich inhaltlich nichts konkretes verraten möchte, geht es dabei um das Ende der Staffel.

spoiler: Leider hat die zweite Staffel Squid Game ein, wie ich es nenne, Netflix Ende, also faktisch kein Ende. Die Staffel endet ohne auch nur einen einzigen Storystrang abzuschließen. Nicht einen einzigen! Das muss sogar Netflix erst einmal gelingen. Die Staffel erzählt auch nichts neues. Über das Spiel und seine Organisation erfährt man außer einen winzigen Einblick in das Leben der Wächter nichts. All das hat mich nach ca. 7 Stunden toller Unterhaltung enttäuscht und sogar wütend zurück gelassen.


Und deshalb gibt es von mir für die zweite Staffel Squid Game lediglich 2 von 5 Sternen.
Serienkritik
3,0
Veröffentlicht am 12. Februar 2025
Hoi🙂
kurz gesagt sind es gladiatorenkampfe aber eben heutzutage. Die Idee ist cool. Die Serie hat aber viele Fehler.
Zahlreiche Leute sind bei den Spielen also wieso fällt kaum einem auf dass so viele Leute verschwinden. Manches verhalten der Leute und auch von den Planern ist eher unglaubwürdig.
Wären die Planer doch eher so geblieben wie sie sein wollten und besonders die Teilnehmer treiben die spiele voran wäre das cool gewesen aber leider nehmen diese viel Einfluss auf den Fortgang der Spieler. Ansonsten hätte man Moral zu einem wichtigen Thema machen können.
Darstellungen von Gewalt sind auch eher schlecht und ich hatte mir mehr erhofft.
Die nächste Staffel fand ich besser aber besonders die kämpfe am Ende sind unlogisch wie sonst was.
Kann man sich geben aber unfassbar überbewertet.
Staffel 2 Kritik
0,5
Veröffentlicht am 28. Dezember 2024
Insgesamt schon eine gute Dramaturgie, spannend erzählt, interessante Charaktere mit eingebracht, auch die Sichtweise des Spielmachers wirklich sehenswert.

Jetzt kommt der große Minuspunkt!!!!

Was hat eine transsexuelle Geschichte hier zu suchen????????????????????????????????????????

Ich bin empört, und S A U E R!!!!!!!!!!

Keine Sorge ich bin weder trans noch homophob, aber dieses geistige Umerziehungsgeschiß hat in einer an sich solch bezüglichen wertneutralen Geschichte nichts zu suchen, es sei denn man will einen Umerziehungsmanipulationswettbewerbinstrument aus diesen an sich guten Film machen!!!!!!!!!!!!

Ich will einen Film wertneutral genießen, mir ist herzlichst egal wer was ist, ich fühle mich aber genötigt, gar bevormundet wie ich zu denken habe, wie tolerant man sein soll.

Ich bin sehr böse, auf die Entscheidungsträger, die im Film dies impliziert haben, und auf die Netflixentscheidungsträgern, welche dies auf Netflix erlauben!!!!!!!!!!

Jeder soll privat Zuhause machen was er will, man soll uns aber diese Minderheitsthematik nicht aufoktroieren!!!!!
Da erreicht man eher das Gegenteil!!!!! Das ist eine bewußt herbeigeführte Spaltung in der Geselldchaft, und ich spreche nicht alleine!!!!!!

Man sollte Netflix, und Squid Game boykottieren!!!

Got Woke, go broke.

So erging es einigen Firmen, die jetzt deswegen pleite sind.
Serienkritik
4,0
Veröffentlicht am 19. Januar 2022
Tolle Serie aus Korea! Tolle Darsteller bzw ein sehr guter Hauptdarsteller, klasse Inszenierung. Abstriche gibt es leider ein wenig bei der Story. Der Anfang ist sehr gut, macht neugierig auf mehr, in der Mitte der Staffel hängt der Storyfaden leicht durch, die makabren Spielchen helfen darüber nicht hinweg, gegen Ende zieht die Qualität wieder an. Sehr dramatisch wie sich die befreundeten Teilnehmer im Murmelspiel gegenüber verhalten. Ein klasse Ende, das die Frage nach dem Warum herrlich simpel und dabei befriedigend und auch wieder offen beendet!
Serienkritik
2,0
Veröffentlicht am 20. Oktober 2021
"Squid Game" von Hwang Dong-hyuk kann nicht überzeugen. Der Hype dieser Serie ist für mich nicht ganz nachvollziehbar, denn es ist eine etwas übertriebene und auch von der schauspielerischen Leistung keine lohnenswerte und spannende Serie. Viele Passagen und Hintergrundstories sind schlichtweg unnötig und beeinträchtigen den Genuss dieser Serie. Das Hauptprinzip, mit den Kinderspielen ist ganz interessant, dennoch sind die "Disqualifizierungen" zu übertrieben und hätten auch etwas anders gelöst werden können. Da stellt sich auch die Frage, ob diese Serie wirklich schon ab 16 zugelassen werden sollte? Das Schlimmste ist, dass es vor allem bei Kindern beliebt ist, aber das ist definitiv nicht geeignet für diese Zielgruppe und kann auch negative Folgen nach sich ziehen. Die Spannung schwankt sehr, wenn es einmal interessant wird, verderben sie es meistens mit irgendetwas. Die schauspielerische Leistung ist oft von Fremdscham geplagt und gehört nicht bei einem solch großen Filmeproduzenten, wie Netflix, auf die Leinwand. Als Resümee finde ich zwei Sterne ganz angemessen, da das Grundprinzip ganz interessant ist und auch der Dreh zusätzlich mit wirklich spannenden Soundeffekten echt zu loben sind.
Serienkritik
0,5
Veröffentlicht am 21. Oktober 2021
Die erfolgreichste Netflixserie überhaupt ist nichts als eine riesengroße Enttäuschung auf ganzer Linie! Die Story wirkt konstruiert und fast alle Elemente wurden mehr oder weniger von anderer Stelle abgeschaut. Innovation sucht man vergeblich. Das würde ggf. nicht so sehr ins Gewicht fallen, wenn der Rest stimmen würde. Aber auch da war ich leider nur maßlos enttäuscht! Schlechte Schauspieler, fehlende Dramatik, dürftige Kulissen machen es einfach nicht besser. Dann noch die Kostüme! Die Rolle der Oberbösewichte teilen sich ein Darth-Vader-Verschnitt incl. Maske und Stimmverzerrer und das Pendant des bösen Imperators? Beides wirkt leider an keiner Stelle auch nur annähernd bedrohlich. Das gleich gilt für die Kostüme des Fußvolkes. Man nehme einen roten Overall, eine Maske aus dem Fechtsport und klebe mit Pappstreifen ein paar Symbole darauf - die im Verlauf der Serie nicht einmal erklärt werden bzw. eine tiefere Bedeutung haben. Stichwort Tiefgang: Den sucht man vergeblich. Alles ist simpel und platt! Viele Nebenschauplätze werden nur kurze angerissen und tragen auch nichts zur Dramaturgie bei - hätte man alles weglassen können. Auch bei den Spielen, die der Hauptplot sein sollen, kommt selten Spannung auf und sogar das Kunstblut sieht...nun ja....künstlich aus. Alles in allem eine Serie, die ich auch mit einem Greenscreen mit der Laientheatergruppe aus der nahegelegenen Schule im Keller und auf 1-2 Außenschauplätzen hätte drehen können. Insgesamt erscheint mir ein halber Stein noch zuviel des Lobes zu sein. Nachdem ich die erste Folge noch ganz geschaut habe, habe ich mir den Rest nur noch im Schnelldurchlauf angeschaut - es war einfach unerträglich. Am besten war noch das Finale in der letzten Folge, wären da die Dialoge und die Schauspieler besser und der Plot nicht wieder unheimlich platt und vorhersehbar gewesen, hätte es fast sowas wie "annähernd" akzeptabel sein können. Fazit: Ich schaue mir lieber das Topfschlagen auf dem nächsten Kindergeburtstag an, da habe ich neben dem infantilen Spiel wenigstens noch einen positiven emotionalen Faktor. Selten etwas so schlechtes gesehen!
Serienkritik
2,5
Veröffentlicht am 2. September 2022
Den Hype um diese Serie will sich mir nicht erschließen. Sie sieht toll aus und ist gut gespielt, aber wie ich finde auch vorhersehbar, langatmig und voller Klischees. Der Funke ist zu keinem Zeitpunkt übergesprungen und die Thematik mit den tödlichen Spielen habe ich an anderen Stellen schon besser gesehen. Ich will die Serie keinem schlecht machen und wer seine Freude daran hat, hat meinen Segen, aber meins war das überhaupt nicht.
Serienkritik
3,5
Veröffentlicht am 15. August 2022
Ich finde die Serie nicht schlecht.

Anfangs war ich überhaupt nicht von der Serie angetan, aber da ein riesen großer Hype um die Serie war, habe ich gedacht, schaue ich sie mir auch mal an. Als ich die ersten Folgen dann gesehen habe, habe ich auch hin und her überlegt, ob ich die Serie überhaupt weiterschauen möchte, weil das schon alles ziemlich makaber ist und manche Leute für Geld echt alles tun würden. Wobei das noch nicht einmal das Schlimme an der Serie ist, sondern eher die reichen Spielemacher und "Kunden", die sich an dem Leid anderer ergötzen. Und manche von den Darstellern bzw. Charakteren sind auch echt nervig.
Allerding spielen die Schauspieler sehr gut ihre Charaktere, zwischendurch ist es dann doch sehr interessant und ich wollte die Serie bzw. Staffel dann auch zuende schauen, um zu wissen, wie es ausgeht. Auf die 2. Staffel bin ich letztendlich auch schon gespannt.
Serienkritik
4,5
Veröffentlicht am 25. April 2023
Eine tolle Serie. Squid Game ist sehr spannend, brutal, emotional und beeindruckend. Sehr gut gelungen.
Serienkritik
0,5
Veröffentlicht am 20. Oktober 2021
Ein ganz großer Nichts. Ein schlecht nachgeäffter Film, der überhaupt keinen Hand und Fuß hat. Nicht mal Kritik wert.
Serienkritik
5,0
Veröffentlicht am 24. Oktober 2021
Korean movie ....der Wahnsinn...auch wenn die Serie jetzt mega gehypt wird, lasst euch nicht davon abschrecken diese zu Schauen! Eine Mischung aus oldboy und saw....eine Parabel an alle Menschen um das Überleben ..so ticken wir alle...verschiedene Charaktere , was würdest du tun in solchen extremen Situationen?

Jede Folge ist ein Highlight und fesselt
Staffel 1 Kritik
4,0
Veröffentlicht am 2. November 2021
Nachdem ich so viel über die Netflix-Serie "Squid Game" gelesen und gehört hatte, musste ich natürlich auch mal einen Blick darauf werfen. Nicht zuletzt deshalb, weil sich die Meldungen in den Medien überschlagen und auch viel negative Kritik darunter ist (z.B. gewaltverherrlichende Serie, Kinder spielen "Squid Game" an Grundschulen nach usw.). Die erste Staffel von "Squid Game" besteht aus 9 Folgen, die größtenteils jeweils ca. 60 Minuten dauern. Es handelt sich um eine koreanische TV-Mini-Serie aus dem Jahr 2021.

Kernstück der Handlung ist eine Insel, auf die hoch verschuldete Menschen auf eigenen Wunsch gebracht werden. Sie erhalten zunächst eine Einladungskarte mit drei Symbolen (Kreis, Viereck und Dreieck) von einer fremden Person, die neue "Spieler" anwerben soll. Diese erzählt den auserwählten Menschen, dass sie viel Geld bei einem Spiel gewinnen können. Willigen die ahnungslosen Menschen in das Spiel ein, werden sie betäubt und mit einem Schiff auf die Insel gebracht.

Die Insel gleicht einer Festung und hat mich an das berühmte Gefägnis Alcatraz erinnert. Tatsächlich tragen alle Spieler grünliche Gefängniskleidung mit einer individuellen Nummer und werden von Wachpersonal in rosa Anzügen und Masken auf die Spiele vorbereitet. Trotzdem wirkt alles freundlich und die bonbon-farbene Umgebung erinnert an einen Spielplatz für Kinder. Tatsächlich sind die Spiele, die die Menschen absolvieren sollen, alles bekannte Kinderspiele. Der Knackpunkt ist nur: Wer verliert, stirbt. Das Kopfgeld der gestorbenen Spieler wird in einem gläsernen Sparschwein, das an der Decke des Schlafraumes hängt, sichtbar für alle nach jeder beendeten Spielrunde einbezahlt. Der letzte Überlebende gewinnt alles. Als allen klar wird, wie ernst die Situation ist, bricht Chaos und Panik unter den noch lebenden Spielern aus. So kommt es zunächst zur Cliquenbildung, doch im Verlauf der Spiele kann man niemanden mehr vertrauen.

Die ersten 5 der 9 Folgen verfolgte ich mit mäßigem Interesse. Ich mag koreanische Filme sehr (z.B. "Oldboy"), doch mit der Geschichte wollte ich mich nicht so recht anfreunden. Brot und Spiele? Das war doch alles schon einmal da gewesen (z.B. "Running Man", "Rollerball", "Tribute von Panem", "Deathrace" oder auch "Battle Royal"). Die Brutalität einiger Szenen war kaum auszuhalten, da ich großes Mitleid mit den armen Menschen hatte. Es kam mir alles vor wie eine blutige Variante von "Mario Party". Auch das für asiatische Filme typische "over-acting" der Schauspieler/innen ging mir ziemlich auf die Nerven (z.B. Grimassen schneiden).

Doch ab der 6. Folge, die emotional weltklasse ist, änderte sich meine Meinung über "Squid Game" um 180 Grad. Auf einmal wurden ethisch-moralische Fragen aufgeworfen: Ist es für eine Gesellschaft okay, wenn man anderen Menschen schadet, um selbst weiterzukommen? Darf man andere Menschen "opfern", um selbst unbeschadet davonzukommen? Darf man andere Menschen betrügen, um selbst reich zu werden? Und nicht zuletzt die Frage, ob es okay ist, wenn andere Menschen sich bewusst für einen selbst opfern?

Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigten sich die letzten Folgen von "Squid Game". Der Blutfaktor blieb zwar weiterhin auf hohem Niveau, aber von "Gewaltverherrlichung" konnte keine Rede sein. Keine Frage, diese Serie ist brutal (wirklich FSK 16?) und sicherlich nicht für Kinder geeignet, aber als erwachsener Mensch zieht man seine Lehren aus der Handlung. Man geht wie bei "Saw" geläutert aus der Serie in das reale Leben zurück.

Ach ja, das Ende. Das Finale von "Squid Game" sollte sicherlich eine große Überraschung sein, aber für mich war es nicht wirklich schlüssig. Aber eine Fortsetzung in Form einer zweiten Staffel ist ja schon in Planung.
Serienkritik
5,0
Veröffentlicht am 18. September 2022
Es ist eine Meisterleistung, dass eine Serie mit gerade mal einer Staffel eine so gigantische Fanbase aufgebaut hat und das nicht umsonst: eine unglaublich fesselnde Handlung wo man die Zeit vergisst und Folge für Folge am Stück weiterschauen möchte und wissen will, was als nächstes kommt. Eine völlig neue Handlungsart in der Filmindustrie, die es vorher so noch nie gab und genau das ist das Erfolgsrezept. Freue mich auf Staffel 2.
Kino:
Anonymer User
Serienkritik
1,0
Veröffentlicht am 19. Oktober 2021
Die hohe Bewertung kann ich nicht nachvollziehen! Schauspielerisch ist die Serie einfach nur schlecht. Die Idee der Serie finde ich garnicht so schlecht, aber die Umsetzung finde ich grauenvoll. Allein die Verbindung von Kinderspiel als Teil der Aufgaben und dann die Verlierer regelrecht abzuschlachten finde ich widerlich!!! Und als wenn wir nicht schon genug Spaltung im realen Leben hätten, wird hier wieder mal deutlich gemacht, welch kranke Ideen ein paar reiche Spinner mit ihrer Kohle ausleben.