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    House Of The Dragon
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    Tino L.
    Tino L.

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    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 24. August 2022
    Natürlich wird es wieder Nörgler und Miesmacher geben.
    Mich hat jedenfalls der erste Folge geflasht, alles ganz im Stil von Games of Thrones zu seinen besten Zeiten. Jetzt kann man wieder jede Woche auf eine neue Folge fiebern.
    Mario Biehler
    Mario Biehler

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    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2022
    Ich habe bis jetzt 8 Episoden gesehen. Die Serie überzeugt vor allem durch seinen exzellenten Cast. Auch entwickelt sich die Geschichte durch die Zeitsprünge sehr flott und legt dadurch ein ordentliches Tempo vor. Zu dem ist die Serie in vielerlei Hinsicht der Buchvorlage, welche wie ein Geschichtsbuch geschrieben ist, im Vorteil. Durch die cleveren Drehbücher und die sehr gute Regie werden die Beweggründe der einzelnen Charaktere sehr viel besser vermittelt als im Buch. In der ersten Staffel werden vor allem die Fronten ,für den anstehen Konflikt der beiden Fraktionen geklärt. Ich freue mich schon auf die letzten beiden Folgen und die anstehende zweite Staffel.
    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

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    Staffel 1 Kritik
    3,5
    Veröffentlicht am 17. August 2024
    Westeros ist zurück und zwar besser als erwartet!

    Wer hätte gedacht, dass „Game of Thrones“ noch einmal mit Kraft zurückkehrt? Wenige sicherlich. Ich selbst hatte wenig Interesse an der neuen Spin-off-Serie „House of the Dragon“, doch siehe da: Die erste Staffel ist tatsächlich ziemlich gut. Nicht perfekt, aber tausend mal besser als der peinliche Witz „Die Ringe der Macht“! Für das Spin-off orientierte man sich an einigen Kapiteln aus „Das Lied von Eis und Feuer“ von George R. R. Martin, der übrigens dieses Mal auch enger mit den Produzenten an der Story mitwerkelte. Und das merkt man. „House of the Dragon“ kehrt nämlich zu den Wurzeln von „GoT“ zurück und das ist klasse.

    200 Jahre vor der ersten Staffel von „Game of Thrones“ kriegen wir Einblicke in das Haus der Targaryens. König Viserys herrscht über Königsmund und ernennt seine Tochter Rhaenyra als Thronerbin. Das gefällt jedoch vielen Parteien nicht, denn eine Frau auf dem eisernen Thron gab es bis dahin noch nie…

    Anders als „GoT“ ist „House of the Dragon“ deutlich fokussierter auf seine wenigen Figuren. Das ist keine Kritik an „GoT“, aber manchmal war es schon schwer den Figuren zu folgen, gerade zu Beginn. Dahingehend ist „House of the Dragon“ sicherlich viel ansprechender für viele Neueinsteiger. Was das Spin-off aber am stärksten von seinem achtstaffeligen Vorgänger unterscheidet, sind die neuen Zeitsprünge. Praktisch in jeder Folge gibt es einen Zeitsprung, bis auf die letzten zwei Episoden. Einerseits ein cooles und frisches Prinzip für die Show, andererseits waren diese krassen Sprünge manchmal auch etwas schädigend für den Fluss der Story. Einige Dinge gingen viel zu schnell vorbei, während andere gar nicht erst gezeigt werden. Klar, man wollte schnell dorthin kommen, wo die erste Staffel schließlich endet, doch ein paar Dinge hätten gern mehr erklärt und beleuchtet werden können. Zudem ist es schwer die ganzen Kids der Hauptfiguren zuzuordnen, da es immer mal wieder neue Schauspieler*innen gibt, die dieselbe Figur nur in älter spielen.

    Das bedeutet nicht, dass die Figuren darunter leiden, sie sind aber auch nicht alle so stark, wie sie vielleicht hätten sein können. Eine große Ausnahme ist sicherlich König Viserys, gespielt von Paddy Considine, die wohl beste und spannendste Figur in der Serie. Und für mich auch eine der besten Figuren in ganz „Game of Thrones“. Rhys Ifans ist ebenfalls klasse und viele der Kinderdarsteller sind wirklich gut. Der Cast ist generell sehr gut, vor allem Matt Smith als Daemon ist charmant und finster zugleich.

    Man kommt nicht drumherum diese erste Staffel mit der Eröffnungsstaffel von „GoT“ zu vergleichen, denn es gibt einige Parallelen! Trotzdem schafft es „House of the Dragon“ einen eigenen Charakter zu entwickeln und frische Ideen in das Universum von R. R. Martin zu bringen. Dabei ist es ein Segen, dass sich die Serie endlich wieder Zeit nimmt für die Geschichte und nicht von einem Ort zum anderen rast, wie Staffel 7 und 8 von „GoT“. „House of the Dragon“ hat keine weißen Wanderer, sondern spannende Figuren, auch wenn einige etwas zu eindimensional wirken (der Kleinfinger-Abklatsch mit dem Krückstock etwa hat mich eher genervt). Und am Ende wartet ein wirklich fieser Cliffhanger, der einen wieder in dieses bekannte „GoT“-Gefühl bringt: Man will unbedingt wissen, wie es weiter geht! Chapeau, das schaffen heutzutage nicht mehr viele Serien oder Filme.

    Optisch sieht die Serie toll aus, auch wenn die CGI-Effekte hier und da etwas mehr Aufmerksamkeit hätten vertragen können. Die Action ist schick gefilmt, die Kostüme eindrucksvoll, aber der billige Nacht-Filter in einer Folge hat mich etwas abgeturnt. Dafür kehrt Ramin Djawadi mit bekannten Themen und neuen Motiven für die Serie zurück. Er ist der Sound der Serie und der Welt und er erfüllt seine Arbeit wieder mit Bravour.

    Fazit: „House of the Dragon“ ist ein erfrischender und solider Neustart für die Welt von „Game of Thrones“. Und das ist etwas, was ich und sicherlich viele Fans nicht erwartet haben. Doch der Grundstein für eine starke Spin-off-Serie ist gelegt. Ich bin sehr auf die Zukunft der Serie gespannt, auch wenn wir erst mal bis 2024 warten müssen...
    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

    6 Follower 205 Kritiken User folgen

    Staffel 2 Kritik
    1,5
    Veröffentlicht am 17. August 2024
    Blasse Figuren und ein unglaublich zäher Plot!

    Die erste Staffel von „House of the Dragon“ hatte mich tatsächlich unterhalten. Die Zeitsprünge waren etwas Besonderes, auch wenn sie das Pacing der Story manchmal etwas zerstückelt hat. Doch im Großen und Ganzen war Staffel 1 ein erfrischender Neuauftakt für „Game of Thrones“ und endete mit einem guten Cliffhanger. Dann dauerte es zwei Jahre, bis Staffel 2 erschien und dieses Mal gab es nur noch acht Episoden, statt zehn, was ich sehr verwunderlich finde, aber später mehr dazu.
    Leider ist genau das passiert, was ich befürchtet hatte: Staffel 2 ist eine sehr enttäuschende und schwache Fortführung der Geschichte geworden, was auch auf die erste Season zurück zuführen ist.

    Die Story beginnt gleich nach den Ereignissen von Staffel 1: Nach dem Mord an Luke, dem Sohn von Rhaenyra, sind die Fronten endgültig verhärtet. Deamon leitet einen Anschlag auf die Kinder des Königs Aegon ein, während Rhaenyra neue Drachenreiter sucht…

    Ich werde natürlich nicht spoilern, aber um ehrlich zu sein, gibt es nicht viel, was man spoilern kann! Es ist erstaunlich, wie wenig in dieser Staffel passiert. Nach der achten Folge endet die Staffel zwar mit epischer Musik, aber die Geschichte wirkt… unfertig. Ich war überrascht, wie abrupt und offen das Ganze endet. Es fühlte sich tatsächlich so an als ob noch zwei Folgen fehlen würden.

    Und was passiert in den acht Folgen davor? Kaum etwas von Bedeutung. Nun ja, auf Papier gibt es schon ein paar große Ereignisse, aber selbst wenn, dann fehlt es der Serie an Glaubwürdigkeit und Spannung. Da ist zum Beispiel ein großer Kampf und der Verlust einer Figur, alles ist beeindruckend und episch gemacht, aber ein Großteil der Ereignisse ist leider absolut dumm! Der Tod dieser Figur ist vollkommen unsinnig und hätte nicht sein gemusst. Dementsprechend fehlte es der ganzen Szene auch an Emotionen. Und das zieht sich praktisch durch die ganze Staffel.

    In den meisten Fällen ist der Grund aber ein anderer: Nahezu alle Figuren in der Serie sind absolut uninteressant. Das liegt in erster Linie an den blassen Dialogen, die schmerzhaft die Schärfe der alten „Game of Thrones“-Staffeln vermissen lassen (by the way: Ich habe fast jeden Namen der Figuren sofort vergessen nach einer Szene, weshalb ich für diese Rezension ständig die Namen auf „wikipedia“ nachschauen musste…).
    Und selbst die achte Staffel, die von allen Fans zerrissen wird, hatte in meinen Augen deutlich mehr Qualität als das, was wir hier zu sehen bekommen. Die Dialoge bewegen sich auf einem nichtssagenden Niveau, ähnlich wie die „Herr der Ringe“-Serie „Rings of Power“, die in meinen Augen eine der schlechtesten Serien ist, die ich je gesehen habe. Wir sehen hier einfach keine Figuren, sondern Schauspieler, die versuchen bedeutend und wichtig zu klingen, aber dadurch umso mehr in der Bedeutungslosigkeit versumpfen. Da wäre zum Beispiel Rhaenyra, die zwar den Konflikt hat selbst kämpfen zu wollen, es aber nicht darf, doch sie macht auch nicht viel damit. Sie meckert nur und schmiedet dann einen Plan für neue Drachenreiter und das ist alles. Ihre große Gegenspielern Alicent hat in der Staffel auch nicht viel zu tun, außer sich zu beschweren, wie schlimm ihre Söhne sind und am Ende in der Wildnis herum zu krebsen. So wirkte es zumindest für mich, da es einfach an echten Konflikten fehlte. Der Pirat Aemond wird zum neuen Klischee-Bösewicht und selbst Daemon versumpft die ganze Staffel auf Harrenhal, um dort von nervigen „Visionen“ geplagt zu werden. Nahezu alle Kinderdarsteller (oder auch die etwas älteren Jugendlichen) sind blass wie die Haare der Targaryen und sind auch leider schauspielerisch ihren Rollen nicht gewachsen. Es gibt zwei Figuren, die ich tatsächlich mag: Da wäre Otto, die Hand des Königs, der jedoch erstaunlich wenig Screentime in der Staffel hat. Meine Lieblingsfigur ist aber ohne Zweifel der König Aegon. Er wirkt wie eine echte Figur, da er ständig mit sich und dem Amt hadert. Er ist ganz klar kein guter König, aber er versucht verzweifelt einer zu sein. Quasi eine Art besserer Joffrey.

    Auch das Element der Zeitsprünge hat die Serie nun völlig vergessen. Das war zumindest etwas Besonderes in der ersten Staffel, aber nun geht alles wieder ganz langsam von statten… Und dann gibt es auch Momente, die so unnötig gehetzt erzählt werden (gerade die Drachenreiter-Story gegen Ende der Staffel), dass sie absolut keinen Eindruck hinterlassen. Eine Szene habe ich sogar kaum verstehen können, weil sie so hektisch und schlecht inszeniert wurde!

    Die Serie versucht das wirklich langweilige und holprige Script mit großen Effekten und pompöser Musik zu kompensieren. Und ja, die Effekte sind größtenteils gut und sehen schick aus, besonders die Drachen. Die Musik vn Ramin Djawadi ist in Ordnung, erinnert aber mehr an die guten Zeiten von „Game of Thrones“ und schafft es nur bedingt neue, starke Motive einzubauen. Wie auch bei Staffel 1 stört mich hier aber der dunkle Look der Serie. Viele Szenen sind so unfassbar dunkle gefilmt, dass es schwer fällt die Figuren und Handlungen zu verfolgen. Warum müssen so viele Serien und Filme heutzutage so ätzend dunkel gefilmt werden? Jede Szene, die am Tag gespielt hat, war eine Freude für meine Augen, zumindest bis die Figuren angefangen haben langweilige Dialoge auszutauschen…

    Fazit: Staffel 2 von „House of the Dragon“ ist eine große Enttäuschung geworden. Sie versucht krampfhaft cool, spannend und epochal zu wirken, aber die Macher der Show haben einfach nicht begriffen, was „Game of Thrones“ in seinen ersten Staffeln so besonders gemacht hat. Die scharfen Dialoge, die wirklich überraschenden Wendungen und der hohe Grad an Realismus in einer Fantasywelt voll mit Drachen und Eiszombies. Geblieben sind die Drachen (und die Eiszombies?), ansonsten aber leider nicht viel. Meine Erwartungen für eine dritte Staffel sind praktisch nicht existent, aber hey, das sind zumindest solide Voraussetzungen für eine Fortsetzung. Denn viel schlechter kann es in meinen Augen gerade nicht werden, so hart das klingen mag.
    Lupo Lupe
    Lupo Lupe

    9 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 19. März 2024
    Bis Teil 5 gefiel mir die Serie sehr gut!!! Ab Teil 6 mit diesen Wechseln hatte ich keine Lust mehr weiter zu schauen. Die neue Hauptdarstellerin als Prinzessin kann der Vorgängerin auf keiner Weise das Wasser reichen. Man hätte die Vorgänger mit wenig Aufwand 10 Jahre altern lassen können. Schade viel Goodwill verspielt. ich vermute die drei wollten nicht mehr weitermachen, weil irgendwer das Klima am Set zerstört hat
    T J
    T J

    3 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 11. April 2023
    Ich bin großer GOT Fan und muss sagen, dass die Serie super den Tenor von GOT aufgreift. GOT Fans werden hier ihre Freude haben. Für mich hätten noch mehr Drachen vorkommen können, aber ich vermute in Staffel 2 wird es davon noch deutlich mehr geben. Ich freu mich auf Staffel 2.
    Suzi RF900R
    Suzi RF900R

    18 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    3,0
    Veröffentlicht am 8. Juli 2024
    Alles in allem eine gute Serie. Sie ist aber bei weitem nicht so gut wie ihr Vorgänger. Die Serie kommt bei weitem nicht an GoT heran. Wohl sehenswert aber es fehlen die Erzählstränge und die Komplexität der Geschichte ist einfach nicht gegeben. Man fiebert nicht der nächsten Folge entgegen. Mich stören die farbigen Targaryen. Dass passt mal wieder nicht. Mir ist schon klar das "woke" besetzt werden muss um Fördergelder zu bekommen. Aber das wirkt einfach nur dämlich. Ich glaube wir können uns von einem Serienbild verabschieden so wie es früher einmal war. Wo Schauspieler besetzt wurden die zur Rolle passten. Heute werden Rollen nach Erwartungen besetzt. Serien wie Animal Kingdom, Peaky Blinders, Dexter, SOA usw. werden wir in dieser Form nicht mehr erleben.
    Mathildajaster2007
    Mathildajaster2007

    2 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2022



    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    15 Follower 231 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 25. April 2023
    House of the Dragon- WOW! Ich wusste von Anfang an, dass die Serie spannend sein wird. Nach dem Anschauen hat sich das ganze dann bestätigt. House of the Dragon ist eine extrem gelungene Serie.
    Cherry Dream
    Cherry Dream

    2 Follower 55 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 3. Februar 2024
    Positive Bewertungen kann ich kaum nachvollziehen. Als großer GoT Fan hab ich mir soviel mehr erhofft und wurde maßlos enttäuscht: keine Intrigen, wenig Brutalität bis auf ein paar kurze Szenen, Story dreht sich immer nur um Nachkommen, etwas Sex, Thronfolge(sehr langwieriges Thema der Serie), eine andauernde Schlacht auf einer Insel die keinen juckt, und nur die beiden Familien, wohingegen GoT universenweit mehr zu bieten hatte ganz zu Schweigen von der Spannung. Einzigster Stern geht an die Animation und Flugszenen der Drachen.
    Und dann wäre noch das Witzigste der Serie: spoiler:
    Ein irrsinniger plötzlicher Zeitsprung und eine komplett andere Hauptdarstellerin
    Michael B.
    Michael B.

    2 Follower 37 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 6. November 2022
    Nicht vergleichen, nicht vergleichen heißt es immer aber von Beginn an ist da nix rüber gekommen, Filmisch wie Schauspielerisch. Anders als bei Game of Thrones, da war von Anfang an dieses "Wow das wird was" Gefühl. Nach Folge 3 aufgehört zu gucken wegen Langeweile und totalem Desinteresse 🥴
    Altan Mithat Öztürk
    Altan Mithat Öztürk

    2 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 26. September 2022
    Vergleiche ich die erste Staffel mit der aller ersten von Game of Thrones muss ich fairerweise sagen, dass HotD mehr passieren lässt. Durch den Riesen Erfolg bei GoT hat die Spin-Off Serie eine grandiose Qualität sei es beim Cast, Kamera Team und so weiter. Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand die Schwächen der Serie aufzählen kann, denn diese sehe ich einfach noch nicht. Eine überdurchschnittliche 3,6 Sterne Bewertung wundert mich zutiefst.
    Tony Hero
    Tony Hero

    11 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 26. November 2023
    not bad fast so gut wie Herr der Ringe Serie etwas weniger fummeln und knutschen dafür mehr action und cgi dann wird es noch besser, dialoge und unnötige szenen raus einfach mehr unterhaltung
    Peter Pan
    Peter Pan

    4 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 14. Januar 2024
    Die Serie hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Original zu tun. Es ist alles vorhersehbar, schlecht geschrieben und ebenso inszeniert. Künstlich in die Länge gezogene Kampfszenen und ähnliches das mit aller Gewalt einen langweiligen Plott erzeugt gibt es dort am laufenden Band.
    Goran
    Goran

    1 Kritiken User folgen

    Staffel 1 Kritik
    1,0
    Veröffentlicht am 1. Februar 2024
    Einfach nur peinlich.
    Nicht umsonst wird aktuell die erste Staffel regelrecht zerrissen. Und ich möchte gar nicht von den schlechten cgi Effekten sprechen.
    Was mich am meisten aufregt und das kann man sehr oft lesen ist diese „Gender-Kacke“ und Diversity Thematik. Lasst uns doch versuchen alle Ethnien zu integrieren? Warum nicht auch schwarze Asiaten ?
    Einfach nur lächerlich.
    In unser heutigen Zeit leider immer mehr Standard.
    Könnte wirklich kotzen wie man aus dem Material, so viel Dreck generiert.
    Leider sind die meisten Charaktere schlecht und h abe null tiefe. Absolut kein Vergleich zum Original wo man wirklich fast jeder Actor einfach perfekt spielt und auch großartig ist.
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