In den einzelnen Episoden, die die Namen der jeweils zugeordneten Feiertage tragen, werden mit ihnen thematisch verwandte Horrorstories erzählt. Heißt: Die durch und durch positiven Anlässe für die Feiertage werden ad absurdum geführt, um sie als Prämisse für eine schauerliche Story zu nehmen. Die Episoden spielen an eben diesen Feiertagen und lassen ihre Protagonisten mal abscheuliche, mal komisch-gruselige, mal subtil schauerliche Abenteuer. So wird am Heiligabend einem arbeitslosen Schauspieler angeboten, er könne das Maskottchen Pooka spielen - nur dass das dafür notwendige Kostüm seine Persönlichkeit zu verändern scheint und das Fester der Liebe bald gar nichts mehr Positives hat. Oder am Weltfrauentag wird ein skrupelloser Starkoch mit einem perfidem Geheimnis von einer Gruppe Hexen heimgesucht, die Rache für seinen Umgang mit Frauen verüben wollen.