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Mit The Kidding kommt das erfolgreiche Gespann Michel Gondry und Jim Carrey nach Vergiss mein Nicht erneut zusammen und Gondry inszeniert so eine Serie, die für Jim Carrey das langersehnte und fulminante Comeback bedeutet.
In der Serie selbst geht es vor allem um Mr. Pickles, einen Gesichtenerzähler und Puppenspieler im Kinderfernsehen und seine vielen vor allem privaten Schicksalsschläge, die ihn zur Marionette seiner selbst werden lassen und dem Fernsehstar so im wahren Leben vor allem Depressionen beschert und er sich damit wohl vorrangig mit seiner eigenen geistigen Gesundheit konfrontiert sieht. Ein Labyrinth aus unterschiedlichen Gefühlen nimmt jedenfalls so seinen Lauf.
Zur Serie selbst sei geschrieben, dass sie vor allem schauspieltechnisch auf höchsten Niveau überzeugt und man mit Jim Carrey den richtigen Charakter finden konnte um eine solche Serie zu besetzen. Er spielt mühelos den Clown im Fernsehen und die gescheiterte Privatperson im wahren Leben. Gerade Carrey, der auch selbst privat einige Schicksalsschläge in der letzten Zeit verkraften musste, gelingt mit dieser Rolle damit überaus authentisch und oft genug auch noch mit einem Funken Humor eine außergewöhnliche Leistung. Womit dann auch aus dem Genre Drama eine Dramedyserie entsteht.
Fazit: Eine meisterhaft inszenierte Dramedyserie, daher sehr gerne mehr davon.
In der Serie selbst geht es vor allem um Mr. Pickles, einen Gesichtenerzähler und Puppenspieler im Kinderfernsehen und seine vielen vor allem privaten Schicksalsschläge, die ihn zur Marionette seiner selbst werden lassen und dem Fernsehstar so im wahren Leben vor allem Depressionen beschert und er sich damit wohl vorrangig mit seiner eigenen geistigen Gesundheit konfrontiert sieht. Ein Labyrinth aus unterschiedlichen Gefühlen nimmt jedenfalls so seinen Lauf.
Zur Serie selbst sei geschrieben, dass sie vor allem schauspieltechnisch auf höchsten Niveau überzeugt und man mit Jim Carrey den richtigen Charakter finden konnte um eine solche Serie zu besetzen. Er spielt mühelos den Clown im Fernsehen und die gescheiterte Privatperson im wahren Leben. Gerade Carrey, der auch selbst privat einige Schicksalsschläge in der letzten Zeit verkraften musste, gelingt mit dieser Rolle damit überaus authentisch und oft genug auch noch mit einem Funken Humor eine außergewöhnliche Leistung. Womit dann auch aus dem Genre Drama eine Dramedyserie entsteht.
Fazit: Eine meisterhaft inszenierte Dramedyserie, daher sehr gerne mehr davon.
Jim Carrey kennt jeder. Und jeder verbindet mit ihm unnachahmliche Mimiken, Bewegungen und viele der wahrscheinlich lustigsten Filme der Neuzeit. Wer das in Kidding erwartet, wird leider enttäuscht werden. Carrey zeigt in famoser Weise, dass er auch Rollen beherrscht, die auch die ernsten Seiten des Lebens perfekt wiedergeben.
Die Serie zeigt eindrücklich, dass das Leben nicht nur aus "Friede-Freude-Eierkuchen" besteht, sondern in alle seinen Facetten grausam sowie hart sein kann und dabei vor niemanden Halt macht. Auf eine sehr ernste und teilweise düstere Weise wird einem bewusst gemacht, wie das Leben spielen kann. Nichtsdestotrotz gibt es immer wieder Stellen, an denen der dunkle Humor der Serie einen zum Schmunzeln bringt.
Die Serie zeigt eindrücklich, dass das Leben nicht nur aus "Friede-Freude-Eierkuchen" besteht, sondern in alle seinen Facetten grausam sowie hart sein kann und dabei vor niemanden Halt macht. Auf eine sehr ernste und teilweise düstere Weise wird einem bewusst gemacht, wie das Leben spielen kann. Nichtsdestotrotz gibt es immer wieder Stellen, an denen der dunkle Humor der Serie einen zum Schmunzeln bringt.