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Christian Alexander Z.
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Serienkritik
1,0
Veröffentlicht am 20. November 2024
"Lost Light" macht aus einer ganz guten Idee dann: fast NICHTS. Staffel 1 geht noch ganz gut, allerdings stört auch hier schon die ölige "Musik" die bei vielen Episoden das Ende ankündigt. Staffel 2 wirkt schon verkrampft gestreckt, auch jeder noch so kleinen Handlungsidee wir gleich eine Episode konstruiert. Außerdem nerven Continuity- Fehler in einige Episoden. Staffel 3 haben wir dann auf anraten anderer Bewertungen gar nicht erst begonnen. Fazit: gute Grund- Idee, dürftige Handlungsentwicklung, mäßig Schauspieler, billig gemacht.
Der Anfang recht vielversprechend. Doch dann nur nur Mist und peinlich. Völlig aufgeblähter Schwachsinn. Nach dem guten Beginn denkt man immer das kann doch nicht noch schlimmer werden und wird dann eines Besseren belehrt.
Muss sehr spannend, Mysteriöse und Abenteuer, mit viel Action dabei musste es drei Mal anschauen um zu verstehen was geschieht muss sagen es ist wirklich voll mit reißend und verwirrend. Ist aber empfehlenswert 😉😁🎵®️
Ging mir genauso. Am Anfang klang es noch interessant, aber mit zunehmender Länge wurde es immer schlimmer. Was mich total genervt hat war, dass sich ausgerechnet die zwei Hauptdarsteller zu hysterischen und rechthaberischen Psychos entwickelt haben. Irgendwann habe ich angefangen bei den ganzen schmalzigen Szenen vorzuspulen. So konnte ich wenigstens noch ein paar Folgen durchhalten, aber irgendwann war es nur noch ein Familien- bzw. Beziehungsdrama auf Seifenoperniveau.
Verstehe die Kritik nicht. Hat mich von Staffel 1-4 total abgeholt. Schade fand ich, daß der Charakter von Zeke etwas verblasst ist in der dritten Staffel. Ansonsten alles super und ein gutes Ende im Abschied von der Serie zu nehmen.
Aber wie mit allem, ist es nun mal Geschmackssache.
Cooler Aufhänger, absolut niveaulos umgesetzt. Die ersten Folgen sind spannend, aber das ändert sich schnell. Die Haupthandlung stolpert auf Grundschulniveau von einem hirnlosen, völlig abstrusen Plot Twist zum nächsten, die Nebenstränge sind einfach nur zum Kopfschütteln.
Fing gut an aber nach ner weile nur Schrott was haben die Drehbuch Autoren sich dabei gedacht so ein misst zu produzieren die hauptdarsteller sind ja voll die bekloppten könnten auch Sekten anführer sein
hab die ersten beiden Staffeln gesehen und hab jetzt mit der dritten begonnen. Mich begeistern Charaktere und deutsche Synchronisation. Außerdem hat Robert Zemeckis seine Finger mit drin. Also wer Mystery mag sollte mal reinschalten. Die Serie ist auch relativ Gewalt und Horror frei....
Warum ich mir alle 3 Staffeln angetan habe, ist mir ein Rätsel. Die Zeit hätte ich wirklich besser nutzen können. Die Story ist sehr dünn, die Spezialeffekte unglaublich billig und die Schauspieler haben das Niveau einer Seifenoper auf RTL. Wahrscheinlich habe ich als Mystery Fan immer gehofft "da kommt noch was". Pustekuchen!
Was vielversprechend beginnt verläuft sich sehr schnell zu einem dermaßen gequirltem Schwachsinn. Völlig unlogische Handlungsweisen der Darsteller (abseits von der Mysteryhandlung!) im Alltag und nur noch nervig. Und: Die schlechtesten schauspielerischen "Leistungen", die je bei Netflix zu sehen waren.
Von der Idee der Serie war ich begeistert. Beruht evtl. auf den Berichten über Flug 513. Ein verschwundenes Flugzeug, dass nach 5 Jahren samt lebenden Passagieren wieder auftaucht. Da könnte man viel draus machen. Im Mittelpunkt stehen aber die Beziehungsprobleme der zurückgekehrten Passiere und ihrer Familien. OK, dachte ich, das gehört am Anfang sicher dazu. Aber, es ändert sich nichts. In jeder Folge geht es vielleicht 5 Minuten um die Ereignisse um das verschwundene Flugzeug, der Rest sind irgendwelche Beziehungsdramen. Und diese Beziehungsdramen sind extrem nervig, da die Beteiligten durchweg hysterisch agieren. Vielleicht liegt das auch an den schlechten Schauspielern. Die Handlung um das eigentliche Thema des verschwundenen Flugzeugs ist verworren und endet immer wieder in Sackgassen. Fast schon belustigend sind die "Jobs" der Protagonisten. Beim NYPD können die Mitarbeiter scheinbar das machen wozu sie grade Lust haben. Sie haben Zutritt zu jedem Tatort, Einsicht in alles was sie grade interessiert. Sie können Straftäter auch nach eigenem Ermessen freilassen, Richter und Staatsanwälte gibt es in dieser vereinfachten Welt nicht. Auch die beteiligte Ärztin kann immer da ganz vorne mit dabei sein, wo etwas passiert. Egal ob es um die Behandlung von Krebspatienten, der Autopsie von Wasserleichen oder sonst was geht.
Nach der 1. oder 2. Folge abgebrochen. Es wird sehr bald klar, dass hier eine womöglich Lost-ähnliche Hintergrundgeschichte als Vorwand für eine billige Seifenoper dient.