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    The Umbrella Academy
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    Durchschnitts-Wertung
    3,8
    250 Wertungen
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    23 User-Kritiken

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    Staffel 3 Kritik
    2,5
    Veröffentlicht am 28. August 2024
    Ich habe gerade Staffel 3 angefangen und langsam nervt dieser ganze Woke-Sch….. nun ist Vanja plötzlich Viktor und in der Synchronisation nehmen sie einen Mann, obwohl das Original ganz klar eine Frauenstimme hat….was soll diese zwanghafte Indoktrinierung ? ES NERVT !!
    Malte Sieker
    Malte Sieker

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 22. Oktober 2024
    allein wegen des katastrophalen und vor logikfehlern strozenden endes, wären null sterne für die gesamte serie gerechtfertigt! dieses ende zerstört jede wirkliche freude und jeden spaß an den vorherigen drei staffeln ...
    ich kann nur davon abraten, die serie zu schauen, denn am ende ist die enttäuschung vorprogrammiert!

    netflix liefert mit dieser blockbuster serie, mit diesem ende der serie, einen weitereren "giff ins klo"!
    Mileckstamarsch
    Mileckstamarsch

    7 Follower 37 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 2. März 2019
    Momentan meine absolute lieblings Serie.
    Hier stimmt so gut wie alles.
    Besetzung, Look, Action, Handlung und vor allem der Soundtrack.
    Der läuft bei mir schon seit zwei Wochen rauf und runter.
    Rosario D.
    Rosario D.

    9 Follower 48 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 3. März 2019
    Erfrischend neue Superhelden Serie aus dem Hause Netflix. Herrlich verrückte Charaktere. 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
    Janko B
    Janko B

    4 Follower 31 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 17. Februar 2019
    Was für ein bombastisches Staffel-Finale inkl. Familien-Bowling und Violinen-Konzert:

    Eigentlich hatte ich ursprünglich 2 Folgen pro Tag spontan eingeplant, aber dann ließ mich die Serie einfach nicht mehr los und die 10 Episoden gingen viel zu schnell vorbei.

    "Die Welt endet in 8 Tagen" und Nummer 5 weiß nicht, wie er das verhindern kann, gesteht der 13-jährige Zeitreisende seiner Adoptivschwester Vanya. "Ich mach´ erstmal `nen Kaffee", kontert sie und schon beginnt ein schön skurril erzähltes Abenteuer, denn Nummer 5 spürt, dass eine gegnerische Kraft daran arbeitet, seine Bemühungen um die Verhinderung der Apokalypse zu stoppen.

    In der Pilotfolge werden die Charaktere: Sieben Kinder mit außergewöhnlichen Fähigkeiten werden vom exzentrischen Milliardär Sir Reginald Hargreeves adoptiert und zu Super-Helden mit viel Tam-Tamtam und Presse-Rummel ausgebildet. Nur Vanya - Nummer 7 - scheint so gar nicht extraordinär zu sein... doch schon bald wird klar, dass auch sie Fähigkeiten und ihr neuer Freund und Vertrauter Leonard ganz eigene Pläne mit ihr hat.

    Es ist fast so, als ob die Avengers nach Hogwarts gegangen wären und uns erwarten unter anderem ein anthropomorpher Affe, ein bizarr entworfenes Zuhause der Akademiemitglieder, zahlreiche schräge, bizarre Situationen und ein abwechslungsreicher, gut aufgelegter Cast, den man über die Staffel hinweg einfach zu lieben beginnt: sei vom frustrierten Auftragskiller Hazel auf seinem Wandel zum Veggie-Donut-Bäcker bis hin zum etwas cholerischen „Punisher“ Diego, der ein großes Herz in seinem rauen Innerem trägt.

    Besonders stechen für mich Robert Sheehan als drogenabhängiger Klaus, der mit den Toten kommuniziert, und Aidan Gallagher, der als Nummer Fünf einen Erwachsenen im Körper eines Teenagers darstellt, hervor. Gallagher spielt die Rolle mit einer Abgeklärtheit und Coolness, dass es eine echte Freude ist, ihm dabei zuzusehen und Sheehan verkörpert wunderbar diesen überdrehten Wahnsinnsknaben - faktisch nach Misfits eine Paraderolle für ihn. Szenen mit den beiden wie in der Prothesen-Firma oder auch die Szenen mit Klaus Vernehmung in Episode 4 im Motel sind einfach fulminant.

    Richtig Spaß haben unter anderem die vorgespielte Kofferübergabe in Episode 5, Klaus Treffen mit „Gott“ in Episode 7, der Nanny-Verschleiss von Vanya in Episode 9 und die damit gelieferte Erklärung von Grace, der Familien-Krisengipfel im Bowling-Center oder auch die abwechslungsreiche On-Off-Arbeitsbeziehung der grummeligen Burnout-Killer-Combo Hazel und Cha-Cha gemacht.

    Darüber hinaus werden die einfallsreichen Action-Sequenzen wie im Donut-Laden oder im Gebrüder Gimbel Kaufhaus sowie die originellen Intro-Sequenzen zu einigen Folgen wie der Scherenschnitt-Animationsfilm durch eine gute Song-Auswahl wie "Istanbul (Not Constantinople)" von THEY MIGHT BE GIANTS, "Don't Stop Me Now" von Queen, "All Die Young" von Smith Westerns oder Woodkid`s "Run Boy Run" gut musikalisch untermalt.

    Nach einem absolut starkem Staffel-Finale bleibt vorerst nur Daumen hoch!
    10 Punkte!
    Lieblingsserie!
    Und ich warte bereits sehnsüchtig auf Staffel 2!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 24. Februar 2019
    Eine der wenigen Serien, die mich gepackt hat.
    Skurrile Charaktere, deftige Action und ein fetziger Soundtrack.
    Ich warte schon gespannt auf Staffel 2
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 28. April 2019
    Eine sehr faszinierende Serie die wenn man sich darauf einlässt einen in ihren Bann zieht, viralem der Look finde ich sehr ansprechend genauso das man nicht von der ersten Folge an alles versteht macht die Serie nur noch interessanter für mich.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 22. Februar 2019
    Endlich mal wieder eine erfrischend andere Superhelden-Serie. Die Story überwog zum Glück die Action wobei die Actionszenen sich echt blicken lassen konnten. An den Schauspielern habe ich ebenfalls nichts auszusetzen. Nr. 5 und Klaus fand ich besonders gut. Eine spannende Serie, die trotz einiger spaßigen Elementen eine wirklich gute Geschichte erzählt. Freue mich auf Staffel 2.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 8. März 2019
    Bewertung für Staffel 1:

    "Wir haben den besten Job der Welt, wir reisen herum, lernen neue Leute kennen und bringen sie dann um!"

    Kurzes Zitat aus der Serie, gesprochen von Cha Cha (Mary J. Blige) an ihren Kompagnon Hazel, beide ihres Zeichens Killer aus der Zukunft.

    Nach der genialen Graphic Novel "The Umbrella Academy" vom ehemaligen Leadsänger der Band "My Chemical Romance" Gerard Way bastelte Steve Blackman mit Jeremy Slater das Drehbuch dieser Serie.

    Plot (etwas Fantasie vorausgesetzt):am 1.10.1989 werden weltweit 43 Kinder spontan geboren, deren Mütter am Morgen des Tages noch nicht schwanger waren. Den Kinder werden ungewöhnliche Fertigkeiten zugeschrieben, sodass ein seltsamer verschlossener Milliardär namens Sir Reginald Hargreeves versucht, so viele wie möglich davon zu adoptieren, es gelingt ihm, insgesamt sieben davon für seine Umbrella Academy zu gewinnen. Hart- und kaltherzig bildet er die Kinder aus und zwingt sie zu Höchstleistungen, damit sie später einmal die Welt retten können. Diese Härte treibt die meisten der Kinder bis auf Nummer 1, Luther, aus dem Haus. 15 Jahre danach treffen sich die nun Erwachsenen in Hargreeves Anwesen, weil ihr Ziehvater urplötzlich verstarb.

    Die handelnden Personen sind: Sir Reginald Hargreeves (Colm Feore), Grace (Jordan Claire Robbins) das "Hausmädchen", die die Mutterrolle übernimmt und ein Roboter ist, Pogo (Adam Godley) ein sprechender Schimpanse und das Faktotum, Nummer 1, Luther (Tom Hopper von GoTH), ein riesiger Muskelberg a´la Hulk, Diego (David Castaneda), der Mann mit den schnellen Messern, Allison (Emmy Raver-Lampman),gefeierter Filmstar, die Menschen geschickt manipulieren kann, Klaus (Robert Sheehan, Mortal engines) kann mit den Toten reden, und Vanja (Ellen Page, Juno), die keine herausragenden Superkräfte hat aber dafür Violine spielt.

    Nicht dabei sind Nr. 6, Ben (Ethan Hwang) der sich in ein tentakelschwingendes Monster verwandeln konnte, aber früh verstarb. Er begleitet als Geist ständig Klaus. Dieser ist von den Toten um ihn so genervt, dass er sich regelmäßig mit allen habhaften Rauschmitteln zudröhnt. Und dann wäre da noch Nummer 5 (Aidan Gallagher), der auch in jungen Jahren spurlos verschwand, konnte er doch durch Raum und Zeit teleportieren.

    Dann gibt es noch die Killer aus der Zukunft, Cha Cha (Mary J. Blige, mit einer genialen Synchronstimme, allen sicher bekannt von Lois aus Malcolm mittendrin) und Hazel (Cameron Britton), sie reisen per schwarzem Lederkoffer durch die Zeiten und erhalten ihre Aufträge per Rohrpost von der "Kommission".

    Bei der Zusammenkunft von Luther, Allison, Klaus und Vanja erscheint plötzlich Nr. 5 durch einen Zeitsprung und erklärt den Anwesenden, dass die Welt in wenigen Tagen untergehen wird und sie alles tun müßten, dies abzuwenden.

    Soweit der Beginn der Geschichte, ich habe mir die Serie in 2 Tagen hineingezogen, so fesselnd ist der Verlauf. Die Lebensgeschichten der handelnden Personen werden als Info eingespielt, wann es die Dramaturgie nötig macht, ohne das Ende zu spoilern.

    CGI, Kameraführung, Farbgebung, alles vom Feinsten und wie von einem Kassenknüller von Marvel oder DC. Drehbuch, Handlung, Dialoge, bzw. Synchro...allererste Sahne. Die Handlung spielt rein rechnerisch ca. 1977, jedoch in einem Paralleluniversum.. Setting mit den alten Autos so wie in den 60ern in Amerika. Aber auch neuere Modelle kommen vor. Praktisch zeitlos, so wie etliche Gegenden in den USA heute noch aussehen.

    Wer Watchmen - die Wächter mochte, kann an dieser Serie nicht vorbei.
    9 von 10 Glasaugen.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 18. Februar 2019
    Am Anfang war ich skeptisch, vor allem die ersten 2 Folgen. Doch sobald man mehr von der Story erfährt, warum alles so ist wie es ist, lässt die Serie einen nicht mehr los. Es gibt zwar vergleichsweise viele Charaktere, aber alle sind sehr gut "gestaltet" und ich denke jeder wird in dieser Serie einen finden der ihm sehr gut gefällt.
    Ich hoffe auf eine weitere Staffel, immerhin gibt es noch offene Fragen, zumindest bei mir.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 26. Februar 2019
    Spannende Serie, die in der Mitte zwar immer wieder ein paar kleine Längen hat, aber insgesamt überzeugte. Gelungen ist die musikalische Untermalung der Aktion Szenen, die diese immer wieder aufgelockert haben.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 5. März 2019
    wer auf daredevil oder punisher steht bei netflix ist hier wahrscheinlich falsch.eine total überdrehte,lustige,brutale staffel wartet hier auf mit total abgefahrenen charakteren und das in einem stilmix,den man nur ansatzweise von den guardians of the galaxy kennt.der soundtrack ist bombastisch und es macht einfach spass die truppe zu verfolgen.ich denke die 2. staffel wird das alles nochmal toppen.9,5/10
    Matze S.
    Matze S.

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 17. September 2020
    Der Erfolg der Serie ist für mich nachvollziehbar, aber mir persönlich hat sie nicht so gut gefallen wie den meisten anderen.
    Staffel 1 tritt lange Zeit auf der Stelle bis die Story in Fahrt kommt. Die Charaktere sind teilweise interessant aber auch ein wenig Stereotyp. Ein Dussel (Luther), ein Abgedrehter(Klaus) , ein Freak (No5), Allison und Diego eher ein wenig blass.
    Überzeugen tut mich leider nur Ellen Page. Staffel 2 wirkt ein wenig chaotisch und das Ende ist vorhersehbar. Kann man sich ankucken...
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 22. Februar 2019
    Schon der Anfang der Serie ist verwirrend. Mit jeder Minute dieser maßlos überzeichneten Serie mit bis an die Lächerlichkeit grenzenden Look und Plot wird der Zuschauer mit einer Handlung konfrontiert die ohne die fragwürdige Gestaltung vielleicht sogar gut wirken könnte. Wer sich, wie ich, durch stilistische Mittel auch negativ beeinflussen lässt hält diese Serie vermutlich ebenfalls für:

    das schlechteste das bisher von Netflix produziert wurde.

    Und schaltet nach 30 Minuten für immer ab.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    13 Follower 208 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    2,5
    Veröffentlicht am 25. April 2023
    Die Serie ist nicht so meins. Meinerseits sind einige Folgen unnötig in die Länge gerissen, was die Serie langweilig macht. Die Charaktere an sich sind wirklich sehr gut gelungen.
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