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Anonymer User
Serienkritik
0,5
Veröffentlicht am 1. Januar 2020
Wow ich dachte schon Haus des Geldes wäre ne Katastrophe aber diese Serie schießt den Vogel ab man checkt NIX wir sind bei Folge 3 und ich könnte immernoch nicht sagen was der Sinn der Serie ist. Und die schauspielerische Leistung ist absolut unterirdisch zum Glück gibts ab und zu Fleischbeschau das rettet einen halbwegs. Und der Barde...diese neumodische Popträllerei ist echt passend für so ein Setting. Aber eins muss ich der Serie lassen. Wir können nicht aufhören da es immer lächerlicher und abstruser wird. Freu mich auf Staffel 2
gut daran ist dass .... .... ... ... es nicht so viele Folgen gibt.... Die Kulissen wirken billig und nicht wirklich echt. Die Story ist wirr erzählt, das kapiert doch keiner ohne Vorkenntnisse. hätte man besser machen können. Viel besser. Die Charaktere sind nicht glaubwürdig. Am meisten nervt mich der Barde. Er ist weder lustig, noch kann er singen. Ist überzogen gespielt. Die Monster sehen aus wie von nem China Billig Shop. Die Serie hat irgendwie kein Niveau. Nichts wirkt hochwertig. Das Beste ist noch der Hexer, der gut besetzt ist. Leider kanns der nicht rausreißen. Immerhin bekommt der für seine leistung den halben Stern
Die Story ist vermutlich weit weniger komplex als Game of Thrones, trotzdem wird man in den ersten Folgen mit kryptischen Namen und Orten gradezu überfahren, so dass man in die Story nicht wirklich reinkommt. Vielleicht nur was für eingefleischte Fans der Computerspiel-Reihe.
Wie kann man so einen lieblos zusammengeschusterten Müll gut finden. Die Serie kopiert von Herr der Ringe bis GoT wohl alles, nur schlecht. Eine hanenbüchene Stoty, hoch stilisierte pathetische Dialoge ohne Sinn und Verstand. Bei GoT war die Story gut, die Monster Nebendarsteller. Hier ist es umgekehrt. Die Story schlecht, die Monster Hauptdarsteller. Als Erwachsener kann man das wohl nur mit ein paar Promille ertragen. Aber Erwachsene sind ja heute mit 30 noch wie Kinder.
Habe jetzt alle Folgen durch und muss sagen: Chapeau L.S. Hissrich! Der Serie ist eine gute Einführung in die Welt des Hexers gelungen. Henry Cavill ist (nach anfänglicher Skepsis auch meinerseits) eine sehr gute Besetzung. Yennefer uns Ciri haben auch ein gutes Casting erhalten. Die Staffel 1 steigert sich auch von Anfang bis Ende, so dass man gespannt auf Staffel 2 warten kann. Insgesamt bin ich zufrieden, wenn auch hier und da noch etwas Budget fehlt. Da kann man nur hoffen, dass die Serie für Netflix ein Erfolg wird, dann werden die folgenden Staffeln sicher auch noch besser.
Es ist eine super Serie... Als ich die erste Staffel gesehen hab, dachte ich nur, hmm soll es gut sein... Ja es ist sehr gut sogar!!.. Es wäre super wenn noch mehr Serien Kommen..
Ein kleines meisterwerk. Für mich ist hier alles stimmig. Von der Geschichte, bis zu den Schauspielern hinzu den Effekten. Alles auf einem absolut hohen Niveau.
Henry Cavill ist die perfekte Rolle für Geralt! Die Locations und die Schnitte, einfach genial. Ich freue mich super auf Staffel 2 und erwarte großes. Vielleicht ist es gut, dass wir bis 2021 warten müssen, denn es sollte schon auf die Liebe zum Detail geachtet werden wie es hier in der ersten Staffel geschehen ist. Kompliment an Andrzej Sapkowski, dass er so eine Figur und die Welt von the Witcher schaffen konnte.
Ist ein super Film. Ist gut gedreht, gefilmt und gespielt. Die Rollen passen gut zum gleichnamigen Videospiel ist dennoch nicht alzu sehr vom Videospiel beeinflusst.
Zwischen Anspruch und Realität liegen hier Welten. Hier wurde, bis auf die CGI, alles billig zusammengeschustert und weder Zeit, Liebe noch Talent in das Storytelling, die Dialoge und das Set gesteckt. Man hofft ja, dass es nach der ersten Folge besser wir ... nope, es wird schlimmer. Schade, dass anscheinend das Geld so knapp war - man hätte daraus etwas machen können.
Kann mir jemand erklären, warum in der ersten Folge die Nackte im Hintergrund eine gefühlte halbe Stunde an einer einzigen Orange rumpflückt? Das ist nicht die einzige Szene, wo man sich fragt, was die Produzenten eigentlich beruflich machen.