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Die 10 Folgen der ersten Staffel von "Lovecraft Country" waren unterhaltsam, aber überhaupt nicht das, was ich erwartete hatte. Klar, ein paar Verbindungen zum Lovecraft-Universum gab es (z.B. Shoggothen, das Necronomicon), aber eigentlich stand der Rassissmus gegen Farbige in den USA der 50er Jahre im Mittelpunkt der Handlung. Und das ist kein Zufall, denn an der Serie hat u.a. Jordan Peele (u.a. "Get Out", "Wir" oder "Nope") mitgewirkt.
Eigentlich war die erste Staffel von "Lovecraft Country" wie eine große Wundertüte, denn keine Folge glich der anderen. Es gab ein Geisterhaus, eine Schatzsuche unter einem Museum, Zeitreisen und eine Korea-Folge, die mir persönlich am besten gefallen hat. In dieser Folge wurde die Kumiho-Legende, der Mythos um einen weiblichen Fuchs mit neun Schwänzen (Ahri aus "League of Legends" lässt grüßen), näher beleuchtet.
"Lovecraft Country" ist kein Must-See, aber dennoch kurzweilig und unterhaltsam. Erst recht für Horror-Fans, die die unheimlichen Geschichten von H. P. Lovecraft mögen.
Eigentlich war die erste Staffel von "Lovecraft Country" wie eine große Wundertüte, denn keine Folge glich der anderen. Es gab ein Geisterhaus, eine Schatzsuche unter einem Museum, Zeitreisen und eine Korea-Folge, die mir persönlich am besten gefallen hat. In dieser Folge wurde die Kumiho-Legende, der Mythos um einen weiblichen Fuchs mit neun Schwänzen (Ahri aus "League of Legends" lässt grüßen), näher beleuchtet.
"Lovecraft Country" ist kein Must-See, aber dennoch kurzweilig und unterhaltsam. Erst recht für Horror-Fans, die die unheimlichen Geschichten von H. P. Lovecraft mögen.