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Nach einer privaten Empfehlung aus dem Freundeskreis habe ich mir die 1. Staffel von „Castle Rock“ angeschaut.
Schon nach der ersten Folge merkt man schnell Stephen Kings Handschrift: Ein düsteres Dorf, mysteriöse Vorkommnisse und Rückblenden in die Kindheit der Charaktere dominierten das Geschehen. Und tatsächlich: In der Kleinstadt namens Castle Rock laufen viele Handlungsstränge von Stephen Kings bisherigen Erzählungen zusammen. Das berühmte Gefängnis Shawshank („Die Verurteilten“, „The Green Mile“) spielt eine große Rolle und Anspielungen auf „The Shining“, „Es“ sowie „Friedhof der Kuscheltiere“ waren keine Seltenheit. Selbst Schauspieler spannten einen Bogen zu früheren Stephen King Verfilmungen (z.B. Bill Skarsgård, der „Es“ in der Neuverfilmung verkörpert). Für Stephen King Kenner gibt es also viel zu entdecken.
Die Handlung der 1. Staffel von „Castle Rock“ ist demnach ähnlich düster und verworren. Ein Highlight ist da sicherlich die 7. von 10 Folgen: Die bisherige Handlung wird aus der Sicht einer an Demenz erkrankten Frau erzählt und offenbart so das ein oder andere Geheimnis. Ein Manko ist aber sicherlich die sich sehr langsam entwickelnde Handlung. Man braucht also viel Geduld, wenn man sich dieses Horror-Juwel anschaut.
Schon nach der ersten Folge merkt man schnell Stephen Kings Handschrift: Ein düsteres Dorf, mysteriöse Vorkommnisse und Rückblenden in die Kindheit der Charaktere dominierten das Geschehen. Und tatsächlich: In der Kleinstadt namens Castle Rock laufen viele Handlungsstränge von Stephen Kings bisherigen Erzählungen zusammen. Das berühmte Gefängnis Shawshank („Die Verurteilten“, „The Green Mile“) spielt eine große Rolle und Anspielungen auf „The Shining“, „Es“ sowie „Friedhof der Kuscheltiere“ waren keine Seltenheit. Selbst Schauspieler spannten einen Bogen zu früheren Stephen King Verfilmungen (z.B. Bill Skarsgård, der „Es“ in der Neuverfilmung verkörpert). Für Stephen King Kenner gibt es also viel zu entdecken.
Die Handlung der 1. Staffel von „Castle Rock“ ist demnach ähnlich düster und verworren. Ein Highlight ist da sicherlich die 7. von 10 Folgen: Die bisherige Handlung wird aus der Sicht einer an Demenz erkrankten Frau erzählt und offenbart so das ein oder andere Geheimnis. Ein Manko ist aber sicherlich die sich sehr langsam entwickelnde Handlung. Man braucht also viel Geduld, wenn man sich dieses Horror-Juwel anschaut.