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    Haus des Geldes
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    Durchschnitts-Wertung
    4,2
    658 Wertungen
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    78 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 7. Juli 2019
    Eine Serie die so gerne intelligent und spannend sein möchte, aber derart versagt, dass es peinlich ist hinzugucken. Jeder einzelne Charakter ist unsympathisch und ohne Profil. Sie möchten so böse sein aber jeder Grundschul Direktor hat mehr biss. Fazit: Jeder der diese Serie als gut bezeichnet hat noch nie eine gute Serie/ einen guten Film gesehen und gehört wohl zum Twilight Fan Club an.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 29. Februar 2020
    Leider ist die Serie ungenießbar. Ständige Logiklöcher und Charaktere die eine solche Operation wie diese eigentlich unmöglich machen würden. Wenn gar nichts mehr hilft, hilft immer noch deus ex machina. Leider reicht es auch nicht für Seichte Unterhaltung mit billigen lachern aus, da, vorallem bei der Hauptdarstellerin, eine ständige agressive Grundstimmung mitschwingt die das Zuschauerlebnis zusätzlich vergiftet.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 4. April 2019
    Wtf? Wie kann man diese Serie als einer der besten Serien überhaupt empfinden? Jeder einzelne Charakter war auf seine Weise unsympathisch. Die rotzgöhre und Hauptfigur Tokyo hat mich nur noch aggressiv gemacht, kein Wunder, denn sie war ja selbst permanent nur aggressiv. Mehr hat die alte nicht drauf. Die anderen sind iwelche emotionalen Wracks. Mal lieben und mal hassen sie sich. Die Story hat so viele Logikfehler, dass man sie doch nicht wirklich ernst nehmen kann. Gott und dann noch die inspectora, die wegen einer Affäre von fünf Tagen ihren Job quasi hinschmeißt, der vorher noch alles für sie gewesen ist. Sie sieht ihre Tochter kaum um ihren Job richtig zu machen aber heeeeey für nen Kerl schmeißt sie alles hin (den sie fünf Tage kennt!?). Generell sind alle weiblichen Figuren komplett charakterlos und scheinen sich permanent nur aufspielen zu wollen. Danke für diese völlig überdramatisierte kack Serie. Mir kam manchmal echt das kotzen. Ich kann es nicht oft genug sagen, die Menschen sollten wieder mehr Bücher lesen bevor sie sowas anschauen.
    Jenny Hartmann
    Jenny Hartmann

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    1,5
    Veröffentlicht am 4. April 2020
    Manchmal echt totaler Schwachsinn. Es geht um einen Raubüberfall und die meisten Charaktere sind einfach nur weich. Es gibt dauerhaft Probleme nur, weil manche es nicht schaffen, jemandem wenigstens ins Bein zu schießen. spoiler: Am schlimmsten in Staffel 4... Rio hätte Gandia nur ins Bein schießen müssen, dann wäre alles gut gewesen. Aber nein.. wegen Rio wären fast 2 Mitglieder gestorben... so ein Weichei.

    Das ist das schlimmste an dieser Serie. Teils inkompetente und verweichlichte Charaktere.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    3,0
    Veröffentlicht am 27. Oktober 2018
    Spannung ist der Serie sicher nicht abzusprechen. Ich versteh allerdings beim besten Willen nicht, wie man eine dermaßen unlogische Serie mit 5 Sternen bewerten kann. Beispiele gefällig? (Hab vor geraumer Zeit nur mal ein paar Folgen angesehen.)
    ACHTUNG SPOILER
    -------------------------------------
    Wieso soll die eine Geisel getötet werden, um ein Exempel zu statuieren und dann wird ganz im Gegenteil vor den anderen Geiseln vertuscht, dass sie (vermeintlich) getötet worden ist...
    Wieso begibt sich der Prof in die Nähe der Polizistin? Er bringt sich nur in Gefahr; der Nutzen den er daraus zieht, zieht er zufällig!
    usw

    So einen Blödsinn kann man sich doch nicht ansehen... auch wenn er eigentlich spannend wäre. Und natürlich muss nicht alles immer Sinn ergeben, aber da bauen ganze Handlungsstränge auf Bullshit auf!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 21. August 2019
    Schließe mich den Äußerungen der schwachen Bewertungen vollkommen zurecht an. Dazu möchte ich anfügen, dass dieser Serie eine ziemliche Verunglimpfung der Polizei, insbesondere der spanischen Polizei darstellt. Dies an drei Beispielen dargestellt: 1. Bei dem Motorradmanöver von Tokyo durch den gesamten gesperrten Bereich schaffen es ( ich konnte es nicht genau zählen ) 6 Sniper und gefühlt 30 Kräfte von Spezialeinheiten NICHT, dass Motorrad oder die darauf befindliche Person zu treffen. 2. Bei der Stürmung des Gebäudes gelingt es wiederum benannten Spezialkräften nicht, die Räuber unschädlich zu machen. Tokyo bekommt nur in die Weste geschossen, Rio kein Treffer, Denver kein Treffer und selbst Maria, die womöglich noch nicht mal eine Waffe gesehen hat, kommt völlig unversehrt aus der Sache hinaus. Gut Berlin wird getroffen, der ist dann aber auch mehr oder weniger eine menschliche Zielscheibe. Im Gegenzug werden etliche Polizisten von Schüssen getroffen, selbst unterhalb der Schilde. 3. Die Inspectora ( wenn man das so schreibt ) kollaboriert nach 5 Tagen gegen Kollegen, mit denen sie vorher eng zusammengearbeitet hat... mehr ist dazu nicht zu sagen. Dementsprechend werden Polzisten, insbesondere Spezialkräfte als völlige Nichtskönner dargestellt, die anscheinend das Schießen mit Nerf Guns gelernt haben. Schwache Nummer Netflix !
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 14. März 2020
    Unnötiger Bullshit!
    Sinnlose Charakter-Geschichten, planloses, zusammenknotetest Storytelling, schlechte Schauspieler. Die Superprofis hätten lieber mal ‚ne Selbsthilfegruppe besucht, aber Kriminell sein ist nicht wirklich ihr Ding.

    Stirb Netflix
    Robert W.
    Robert W.

    2 Follower 15 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2018
    Viereckige Augen. 2 Staffeln, 2 Tage. Lange hatte mich eine Serie, nicht mehr so gefesselt. Klasse Plot, klasse Schauspieler und toll umgesetzt. Alles liegen gebliebene muss ich jetzt nachholen, so muss es sein, wenn man Geschichten erzählt ... ;-).
    Johnu
    Johnu

    1 Follower 4 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 26. Juli 2018
    Ich hab die Serie an 2 Tagen geschaut und war begeistert. Die Idee dahinter ist gut. Nur die Hauptcharakterin nerft
    Agnitio
    Agnitio

    2 Follower 7 Kritiken User folgen

    Staffel 4 Kritik
    0,5
    Veröffentlicht am 18. April 2020
    Die vierte Staffel ist wirklich ein absoluter Witz. Aus einer ehemals sehr guten Serie ist nur noch ein Klischee Hollywood-Streifen geworden, der dazu dient noch ein paar Dollar zu verdienen. Die Dialoge wirken als hätte sie ein 12 jähriger geschrieben. Absolute Vollkatastrophe.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 4. April 2020
    Selten so eine unlogische und realitätsferne Serie gesehen. Lang gezogene Handlung bei einer Logik die dem ersten Terminator Film gleicht
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,5
    Veröffentlicht am 2. Mai 2020
    Selten einen so pathologisch, also krankhaft, zelebrierten Retro-Sexismus gesehen. Ab der 5. Folge hatte ich bereits allergische Schnappatmung, ab der 6. hab ich dem Film das Licht aus gemacht. Und ich muss sagen, mir gings sofort deutlich besser. Jeder der Charaktere versaut sich nacheinander in Kürze seine Sympathie. Dabei erschien alles am Anfang ganz interessant. Aber was passierte dann, wurde der Regisseur ausgetauscht, oder machte er weiter und verarbeitete seine privaten Beziehungsprobleme, seis mit seiner Partnerin oder der Bank, dem Kumpel, Vater, der Bäckereifachverkäuferin? Oder übergab er das Drehbuch gar seinem sadomasochistisch veranlagten, manisch depressiven Psychiater... ich wills mir nicht vorstellen.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    3,0
    Veröffentlicht am 2. August 2018
    Viele haben mir gesagt, dass diese Serie genial war, aber ich empfand sie maximal nur als gut. Für mich ist das Problem mit der Serie, dass viele Spannungssituationen keinen Sinn haben. Sie schreiben sich selbst, obwohl sie unangemessen oder einfach unlogisch sind. Die Serie will manchmal intelligenter sein als sie ist. Die Charaktere treffen manchmal äußerst fragwürdige Entscheidungen und das führt am Ende genauso zu dem Gefühl, dass sich die Serie ohne viel Logik einfach selbst schreibt. Sie besizt so viele Plot-Twists, dass diese sich selbst kanibalisieren. Dadurch erwartet man schon, wie es weiter geht und somit ist diese Serie auch recht vorhersehbar.
    Hier und da hat Haus des Geldes aber auch starke emotionale Momente, weswegen die meisten Charaktere auch viel Tiefgang bekommen haben.

    Fazit: die Serie ist gut, aber auch nicht mehr. Vor allem wenn man über einige Situationen etwas mehr nachdenkt, macht vieles keinen Sinn. Die Story an sich ist aber trotzdem sehr interessant erzählt, weswegen ich Haus des Geldes größtenteils genießen konnte.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 4. April 2020
    Dieser sicherheitschef soll wohl ein schlechter TERMINATOR sein oder ? Lächerlich der größte Rotz den die jemals raus gebracht haben ....
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 20. April 2020
    Ich kann den ganzen Hype um diese Serie überhaupt nicht verstehen! Es fängt mit einer interessanten Idee an, aber die Charaktere sind wirklich mega unsympathisch, und ich kann mich in keiner Person einfühlen. Der Professor passt einfach überhaupt nicht in seine Rolle als Straftäter, der solch eine Aktion leiten kann und macht das ganze sehr unrealistisch, und allgemein kann ich sehr wenige von den Personen wirklich ausstehen. Mir kommt es immer so vor als würde man versuchen das Niveu von Prison Break zu erreichen, in dem man immer wieder Szenen einbaut, die den Zuschauer begeistern soll und für ein "wow" effekt sorgt, wie schlau das ganze doch geplant ist e.c.

    Die möchte gern emotionalen Szenen machen für mich wenig Sinn und lassen mich kalt. Ich kann kein Mitleid für jemanden empfinden, der eine Gelddruckerei ausraubt, Menschen droht sie zu erschießen, anschließend auf einer Insel sein Leben in vollen Zügen lebt, mit geklautem Geld, und dan von der Polizei verhaftet wird und dort "gefoltert" wird. Dieses "foltern" wird öfters gezeigt und als übertrieben schlimm und traurig dargestellt, als wäre es extrem verwerflich was die Polizei gemacht hat, aber eine Bank auszurauben, Menschen ins Bein schießen e.c ist dan nicht schlimm? Im allgemeinen macht auch die ganze 3-4 Staffel überhaupt keinen Sinn. Man will Rio aus dem Gefängnis befreien und raubt dafür eine Goldbank aus??? Und man erkennt sofort das diese ganze Geschichte, im Nachhinein geschrieben wurde, nachdem die Serie so gut ankam. Dan gibt es so unlogische Diskussionen wie z.B zwischen Denver und Monica, die ein Kind haben nach dem ersten Raub, und Denver will nicht das Monica bei dem Geldbank-Raub mit macht, weil er nicht will das deren Kind ihre Eltern verliert, so wie es bei ihm war, Monica muss aber dan die Frauenrechte-Keule raushauen und behauptet das sie das drauf hat, und das auch machen will....??? Das sind solche Gründe warum diese Personen unsympathisch und unrealistisch wirken!

    In großen und ganzen, sieht man immer wieder was die Serie versucht zu sein, es aber nicht ganz schafft, und die ganze Logik Fehler sowie die verdrehten Charaktere machen das nicht besser.
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