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Habe die 5 Staffeln jetzt schon zwei Mal durchgeschaut. Da würde man nun denken ich müsste ja fast zwangsläufig 5Sterne geben, aber für mehr als 3.5Stene, was ja immernoch gut bedeutet, reicht es bei mir dennoch nicht.
Gründe dafür sind folgende: Ja, Young Sheldon ist eine nette Serie und hat ihren Charme und wenn man nicht den Fehler macht, sie mit The Big Bang Theory zu vergleichen, dann kann man viel Spaß mit ihr haben.
So hat sie meiner Meinung nach mehr mit Malcolm Mittendrin und anderen "Familien-Sitcoms" zu tun, die Prosieben nicht ganz zu unrecht ja eher im Morgens/Mittagsprogramm laufen hat, denn sie sind eben so harmlos in ihrer Comedy, dass man sie problemlos mit der ganzen Familie schauen kann. Wohingegen TBBT dann ja doch eher Humor für Erwachsene geboten hat.
Was mich persönlich am meisten stört, bzw. den Fehler den ich wohl am Meisten mache, auch wenn ich ihn wie oben erwähnt nur jeden davor warnen kann, ist das ich den jungen Sheldon mit dem alten Sheldon vergleiche bzw. ich mich wundere wie Sheldon hier schon so vieles was zwischenmenschliches Verhalten usw. angeht lernen kann, nur um dann später in TBBT doch wieder der Soziopath zu werden, den die meisten von uns kennen. Zwar ist mir bewusst das es wohl vermutlich damit zu begründen ist, das die Produzenten gemerkt haben, das man Sheldon ja auch nicht einfach komplett ohne Charakterentwicklung ein kleines Arschloch sein lassen kann, doch für den Realismus im Bezug auf TBBT wäre es besser. So ist es z.B. auch interessant das Sheldon hier in den ersten Folgen noch deutlich soziopathischer rüberkommt, aber sich das schnell ändert.
Das Beste an der Serie sind aber sowieso die anderen Hauptdarsteller, die Schwester Missy, die Oma und Sheldons Vater sind die eigentlichen Witzemacher.
Fazit: Kann man sich ansehen, wenn die Erwartungshaltung stimmt.
Gründe dafür sind folgende: Ja, Young Sheldon ist eine nette Serie und hat ihren Charme und wenn man nicht den Fehler macht, sie mit The Big Bang Theory zu vergleichen, dann kann man viel Spaß mit ihr haben.
So hat sie meiner Meinung nach mehr mit Malcolm Mittendrin und anderen "Familien-Sitcoms" zu tun, die Prosieben nicht ganz zu unrecht ja eher im Morgens/Mittagsprogramm laufen hat, denn sie sind eben so harmlos in ihrer Comedy, dass man sie problemlos mit der ganzen Familie schauen kann. Wohingegen TBBT dann ja doch eher Humor für Erwachsene geboten hat.
Was mich persönlich am meisten stört, bzw. den Fehler den ich wohl am Meisten mache, auch wenn ich ihn wie oben erwähnt nur jeden davor warnen kann, ist das ich den jungen Sheldon mit dem alten Sheldon vergleiche bzw. ich mich wundere wie Sheldon hier schon so vieles was zwischenmenschliches Verhalten usw. angeht lernen kann, nur um dann später in TBBT doch wieder der Soziopath zu werden, den die meisten von uns kennen. Zwar ist mir bewusst das es wohl vermutlich damit zu begründen ist, das die Produzenten gemerkt haben, das man Sheldon ja auch nicht einfach komplett ohne Charakterentwicklung ein kleines Arschloch sein lassen kann, doch für den Realismus im Bezug auf TBBT wäre es besser. So ist es z.B. auch interessant das Sheldon hier in den ersten Folgen noch deutlich soziopathischer rüberkommt, aber sich das schnell ändert.
Das Beste an der Serie sind aber sowieso die anderen Hauptdarsteller, die Schwester Missy, die Oma und Sheldons Vater sind die eigentlichen Witzemacher.
Fazit: Kann man sich ansehen, wenn die Erwartungshaltung stimmt.
Absolut klasse bis jetzt (3. folge). Hat vom Stil gar nichts mit tbbt gemein, und das ist auch gut so. Die Schauspieler sind allesamt super gewählt. Sehr feinsinniger Humor und ziemlich emotional. Ich würde die Serie dem Genre „Dramakomödie“ zuordnen