User-Kritiken
Pressekritiken
Durchschnitts-Wertung
4,1
182 Wertungen
Deine Meinung zu The Handmaid's Tale - Der Report der Magd ?
Serienkritik
3,0
Veröffentlicht am 11. Januar 2023
Für die Staffeln 1-3 würde ich noch 4 Sterne geben. Eine starke Geschichte, spannend erzählt. Ab der vierten Staffel beginnt sich die Serie totzulaufen. Man merkt, dass hier Geld verdient werden muss. Die Geschichte beginnt sich in die Länge zu ziehen. Die fünfte Staffel ist tränenreich, langatmig und teilweise unlogisch erzählt. Da reicht es nur für zwei Sterne. Ich werde mir natürlich auch die sechste und letzte Staffel anschauen, obwohl ich nicht mehr viel erwarte. Es ist mal wieder ein typischer Fall eine Geschichte zu Tode zu erzählen. Schade.
Serienkritik
5,0
Veröffentlicht am 18. Dezember 2023
Mein Favorit Serie, die Handlung, Geschichte, Schauspieler, Musik einfach alles ist perfekt bin verliebt in diese Serie, wäre der Wahnsinn wenn's mehrere solche Serien geben würde
Serienkritik
3,0
Veröffentlicht am 2. März 2023
Alles in allem eine gute Serie, die Geschichte selber ist sehr gut und gibt zu denken. Was mich an dieser Serie absolut genervt hat.... Gefühlt mindesten 1/3 der Zeit hält die Kamera auf das Gesicht der Hauptdarstellerin. Andere Regie und die Serie wäre der Renner geworden.
Serienkritik
0,5
Veröffentlicht am 11. Juli 2021
Kann die guten Bewertungen nicht nachvollziehen, total langweilig und fade, absolut unsympathische Darstellerinnen, es liegt vielleicht am 4k TV, aber soviel vernarbte, verpickelte, Warzen und Muttermale Frauengesichter, habe ich noch in keiner Serie gesehen! Dann die Hanebüchende und Frauenverachtende Storyline, schlägt dem Fass den Boden aus! Ekelhafte Darstellung der Geburt eines Kindes und die Darstellung der Hauptdarstellerin bzw. Aussage des Vergleiches mit einer werfenden Katze!
Kino:
Anonymer User
Serienkritik
1,0
Veröffentlicht am 6. September 2021
Ich war gefesselt von Staffel 1 bis 3 .
Staffel 4 bin ich so enttäuscht 😞. Habe mich so drauf gefreut .
Kino:
Anonymer User
Serienkritik
5,0
Veröffentlicht am 10. Dezember 2018
Tolle Serie! Fesselnd, spannend und glaubwprdig dargestellt.
Herausragende schauspielerische Leistung! Freue mich auf Staffel 3!
Staffel 3 Kritik
5,0
Veröffentlicht am 5. Mai 2020
Die gesamten Staffeln 1-4 sind alle richtig gut gemacht, von mir aus können noch mehr Staffeln kommen solange die Serie gut bleibt und nicht abtriffet.
Denn das könnte eines Tages mal so kommen, wenn die Politik bleiben würde.
Aber zum Glück wird es nie kommen 👍👍💪💪 WWG1WGA ❤️ ⚫⚪🔴 - 🇺🇸 ❤️
Serienkritik
5,0
Veröffentlicht am 5. Mai 2020
Es gibt im Augenblick nichts schöneres, als diese Serie 👍.
Und wer weiß, wenn nicht so einige nicht wach gewesen wären, wer weiß ob das auch eines Tages auf uns zugekommen wäre.
Dank an einige Leute, die ein die Augen geöffnet haben.
WWG1WGA ❤️ ⚫⚪🔴 / 🇺🇸 ❤️ 💪👍💪👍
Serienkritik
5,0
Veröffentlicht am 20. Dezember 2020
Sehr fesselnd und das mit Kritik an bereits bestehenden Werten und Systemen in der Gesellschaft
Kino:
Anonymer User
Staffel 1 Kritik
5,0
Veröffentlicht am 19. Februar 2020
Fiktives, aber realistisch anmutendes Szenario. Gruselige Vorstellung und dennoch faszinierend. Auf die Spitze getrieben, wozu eine Gesellschaft fähig sein kann. Und dennoch vorstellbar. Habe direkt die ersten beiden Staffeln durchgezogen, Suchtgefahr.
Kino:
Anonymer User
Staffel 2 Kritik
5,0
Veröffentlicht am 19. Februar 2020
Fiktives, aber realistisch anmutendes Szenario. Gruselige Vorstellung und dennoch faszinierend. Auf die Spitze getrieben, wozu eine Gesellschaft fähig sein kann. Und dennoch vorstellbar. Habe direkt die ersten beiden Staffeln durchgezogen, Suchtgefahr.
Kino:
Anonymer User
Staffel 1 Kritik
4,5
Veröffentlicht am 31. Juli 2018
Nordkorea trifft Saudi-Arabien, mit dem alten Testament als Fundament. Ist spannend erzählt und stylish in Szene gesetzt. Man leidet richtig mit.
Kino:
Anonymer User
Staffel 1 Kritik
5,0
Veröffentlicht am 23. Januar 2018
Bitte mehr davon! Ich hoffe, dass das Niveau gehalten wird. Top Cast, super Fotografiert (dieser Blau-Rot-Mix), super Spannend ... Suchtgefahr
Kino:
Anonymer User
Serienkritik
4,0
Veröffentlicht am 7. März 2022
ACHTUNG! Es werden Begriffe und Orte beschrieben die spoilern könnten.

Ohne das Buch von Margarete Atwood gelesen zu haben, schreibe ich eine Kritik über die ersten vier Staffeln der Serie "The Handmaids Tale".
In dieser Kritik werden sowohl negative oder wünschenswerten, als auch ein paar positive und erwähnenswerte Punkte aufgeführt. Eine vollständige Kritik behalte ich mir vor.

Anfangs eine kurze Beschreibung der Welt in der die Serie spielt:

Die Handlung von The Handmaid's Tale setzt ein, nachdem eine nukleare Katastrophe die Welt in ihren Grundfesten erschüttert und verheerende Folgen nach sich gezogen hat. Ein Gros der Menschheit wurde unfruchtbar, woraufhin eine christlich-fundamentalistische Gruppe im Rahmen eines Putschs die Macht in den USA übernahm und das einst freie Land in die Republik Gilead verwandelte.

Hier werden Frauen zu willenlosen Brütern - sogenannten Handmaids - degradiert, um den Nachwuchs zu fördern, ehe das Aussterben der zunehmend sterilen Bevölkerung Überhand gewinnt. Offred ist eine dieser Frauen und soll für Commander Waterford ein Kind gebären, während ihr zuvor das eigene weggenommen wird. Daraufhin versucht sie, aus dem System auszubrechen. (Moviepilot, abgerufen am 07.03.2022)




Kommen wir zu der negativen Kritik:

Die Geschichte und der Hintergrund der Schauplätze in der Serie (vor allem Gilead & Kanada) wird zu wenig beleuchtet.

Oft fragte ich mich:
Wie entstand der Gottesstaat überhaupt? Wie schaut die Front aus, an welcher Gilead gegen andere Staaten der Welt kämpft? Welche Leben führten Nick und Commander Lawrence bevor Gilead.

Auch hätte ich mir gewünscht, mehrere Orte des Gottesstaates zu sehen (Nicht nur Washington und Gilead und ein paar Naturplätze)
Der Widerstand der Marthas hätte meiner Meinung nach auch mehr beleuchtet werden sollen. Wie arbeiten sie, wie viele sind es? Was schmuggeln sie und wie kommunizieren sie?


Die Serie spielt in einer Welt, in einer engen Welt. Man ist immer wieder und lange mit den gleichen Orten, den gleichen Menschen und gleichen Handlungen konfrontiert. Das ist nicht für jeden Menschen etwas.
Spannung bietet die Serie meiner Meinung nach dadurch, dass man emotional und gedanklich so stark mit den Schauspielern verbunden ist. Dies führt dazu, dass man erleben und wahrnehmen will, was passiert und wie es weitergeht.

Zudem zog sich in mir durch die ganze Serie die Hoffnung, das June Osborne und ihr verbundene Menschen aus dieser Welt entkommen können und sogar gegen diese Welt ankämpfen.


Kommen wir zu der Positiven Kritik:

Das, was mich an dieser Serie berührt hat, war das Schicksal von June Osborn, einem Menschenleben, einer Lebenswelt, welches man hautnah miterleben konnte.
Man hat Emotionen mitgefühlt (Wut, Hass, Trauer, Verzweiflung, Liebe usw. ) und Gedanken mitgedacht (Fliehe! Töte ihn!, Wehr dich! usw.)


Die Musik der Serie war oft sehr konträr zum Schauplatz und den Handlungen der Serie aber für mich immer auf eigene Art und Weise passend & und ergänzend zu dieser absurden Welt in welche man eintaucht.


Die Schauspielerische Leistungen nahezu aller Beteiligten war grandios, in solch eine Welt einzutauchen und die Grausamkeit als Person zu erfahren oder zu verkörperlichen, wahrzunehmen ist eine großartige Leistung.


Mij