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Ich fand den langsameren Einstieg nicht langweilig, sondern sogar sehr interessant. Die ersten paar Folgen haben mir recht gut gefallen. Auch war die Serie meist spannend. Teilweise war sie auch ziemlich brutal, aber das hat mich nicht gestört.
Leider wurde die Serie eher immer schlechter als besser, insbesondere ab Staffel 2. Von Staffel 2 habe ich noch die ersten paar Folgen gesehen, aber nicht nur die Spannung nahm ab, sondern auch die neuen Handlungsstränge und Akteure haben mir so sehr missfallen, dass ich noch während der zweiten Staffel, die Serie abgebrochen habe.
Leider wurde die Serie eher immer schlechter als besser, insbesondere ab Staffel 2. Von Staffel 2 habe ich noch die ersten paar Folgen gesehen, aber nicht nur die Spannung nahm ab, sondern auch die neuen Handlungsstränge und Akteure haben mir so sehr missfallen, dass ich noch während der zweiten Staffel, die Serie abgebrochen habe.
Um es kurz zu machen habe ich mich gefragt warum Netflix diesen Müll so viele Staffeln geschenkt hat. Das ganze ist the Walking dead nur mit Vampiren die Blut trinken und Menschen Essen?! Vanessa Van Helsing ist die typische starke Frau Figur die einhändig mit nem MG herum ballert und nach 20 Sekunden Ninja Training problemlos ganze Gruppen an krassen Ninjas einfach so plättet . Hinzu kommen Figuren wie Doc die so schlecht als Mensch ist das man hoft sie stirbt wenigstens ab Staffel 2 aber nein. Rundum ein großer Haufen Mist der sich wie Kaugummi zieht
Manchmal gibt es Serien, bei denen man bis zum Schluss hofft, dass sie doch noch die Kurve kriegen – Van Helsing ist leider nicht eine davon. Die Dialoge sind hölzern und wirken oft so, als wären sie schnell bei einer Kaffeepause geschrieben worden. Die Charaktere tauschen Phrasen aus, die weder Tiefe noch Charme vermitteln, sodass man sich fragt, ob die Autoren jemals einen echten Dialog gehört haben.
Das Pacing der Serie ist ein weiteres Problem: Die Handlung zieht sich wie Kaugummi, und man hat ständig das Gefühl, dass etwas Spannendes gleich passieren müsste – doch dieser Moment bleibt aus. Stattdessen wird man mit endlosen Füllszenen abgespeist, die mehr ermüden als unterhalten.
Trotz allem habe ich mich durch die Staffeln gequält, in der Hoffnung, dass die Serie irgendwann belohnt. Leider blieb das aus. Aber wie bei einem Studium: Man bringt es irgendwie zu Ende, weil man angefangen hat. Van Helsing mag Vampirfans ansprechen, aber wer etwas mehr erwartet, sollte lieber weiterziehen.
Das Pacing der Serie ist ein weiteres Problem: Die Handlung zieht sich wie Kaugummi, und man hat ständig das Gefühl, dass etwas Spannendes gleich passieren müsste – doch dieser Moment bleibt aus. Stattdessen wird man mit endlosen Füllszenen abgespeist, die mehr ermüden als unterhalten.
Trotz allem habe ich mich durch die Staffeln gequält, in der Hoffnung, dass die Serie irgendwann belohnt. Leider blieb das aus. Aber wie bei einem Studium: Man bringt es irgendwie zu Ende, weil man angefangen hat. Van Helsing mag Vampirfans ansprechen, aber wer etwas mehr erwartet, sollte lieber weiterziehen.
Das Setting und die Optik sind wie ich finde durchaus gelungen. Die Erzählweise und unsympatischen Charaktere lassen schnell langeweile aufkommen
Ich muss sagen, in den ersten Folgen musste ich mich tatsächlich daran gewöhnen, weil es weg von den sonstigen mit "Hellsing" betitelten Filmen/Serien/Büchern doch abweicht. Es bestehen zwar durchaus noch deutliche Parallelen, doch geht es in eine etwas andere Richtung. Wer sich also nicht auf den Namen und die damit verbundenen anderen Geschichten festbeißt, bekommt hier eine durchaus sehr interessante und spannende Serie. Ich für meinen Teil bin ein absoluter Fan von dem Charakter "Sam". Da ich aber nicht zuviel verraten möchte, rate ich euch einfach nur dazu, den Charakter über mehrere Staffeln einfach zu beobachten und zu genießen!
Die Serie fängt ein wenig langsam an wird aber zum Ende hin immer spannender.
Erst recht ab der 2. Staffel, was die Serie interessant macht.
Erst recht ab der 2. Staffel, was die Serie interessant macht.