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    Legion
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    3,6
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    axiom52
    axiom52

    1 Follower 7 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2023
    Auch hier wieder zunächst die Erwähnung, dass ich kein Marvel-Fan bin, aber dennoch einige herausragende Serien und Filme würdige.
    Legion dürfte wohl mit Abstand die beste Marvel-Serie sein. Sie ist eigentlich eher ein Meisterwerk in Bild und Ton mit großartiger schauspielerischer Leistung. Die Handlung ist für mich eher nur eine Art "Trägermaterial", wobei ich den verschachtelten Mindfuck ebenso genossen habe. Ich weiß ohnehin nichts über den Kontext innerhalb des Marvel- bzw. X-Men Universums. Aber das war mir beim Konsumieren der Bild- und Ton-Gewalt ehrlich gesagt vollkommen egal. Einfach nur großartig!
    Kuntay Dülger
    Kuntay Dülger

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 29. Januar 2024
    Beste Serie von Marvel Television. Unfassbare Verschachtelungen. Einfach Hammer. Ich habe seit Fight Club nicht mehr so gute Psycho Mind Games visualisiert bekommen.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 16. April 2017
    Ich finde die Serie großartig. Gerade die Momente wenn man nicht mehr weis was real und nicht real ist, machen sie sehr sehenswert. Eine schöne Darstellung von Legion die mMn. sehr gelungen ist.
    Michael S.
    Michael S.

    278 Follower 415 Kritiken User folgen

    Staffel 1 Kritik
    5,0
    Veröffentlicht am 6. November 2017
    Um es kurz zu machen: "Legion" ist eine Serie, die keiner Erwartungshaltung gerecht wird. Und das im positivsten Sinne. Statt eines neuen bonbonbunten übertrieben selbstironischen Effektheaters, wie es vor allem "Thor: Tag der Entscheidung" aktuell vorgeworfen wird, bekommt man hier einen charakterzentrierten Psychothriller vorgesetzt, der in Sachen Experimentierfreudigkeit und künstlerischem Anspruch auf dem TV-Markt vielleicht höchstens noch mit dem britischen Erfolgsformat "Utopia" verglichen werden kann. Selbst vor Musicalszenen, Schwarzweiß-Passagen, Stummfilmelementen und durchgeknallten Traumwelten schreckt Showrunner Noah Hawley nicht zurück.

    Dass das Konzept aufgeht ist unter anderem dem brilliant aufspielenden Dan Stevens zu verdanken, der Davids Unschuld ebenso eindringlich verkörpert wie die unberechenbaren Seiten des titelgebenden Mutanten. Dessen wahre Macht lässt sich erst gegen Ende der Staffel wirklich erahnen. Auch seine Co-Stars sind überwiegend hervorragend besetzt, allen voran Aubrey Plaza, Bill Irwin und Jemaine Clement (eine Hälfte des neuseeländischen Comedy-Duos "Flight of the Conchords").

    Im Gegensatz zur Mehrheit der bekannten Comicverfilmungen bekommen es die Helden hier mit einem vielschichtigen und mysteriösen "Schurken" zu tun, der weit entfernt von den üblichen verrückten Wissenschaftlern oder Möchtegern-Weltbeherrschern angesiedelt ist. Auch der Konflikt mit der Regierung, den man aus "X-Men" schon ganz gut kennt, geht anders aus als erwartet. Ein paar Querverbindungen zu den existierenden Filmen dieses Universums gibt es übrigens am Rande, man übertreibt es aber auch nicht mit den Franchise-Fanservice. Kenner der Comicvorlage wissen womöglich bereits, welche Rolle David Haller alias Legion im Kontext der übrigen Figuren einnimmt, für alle anderen gibt es aber umso mehr zu entdecken.

    Wem also der Stilwillen von "Logan" gefallen hat, wer bei "Utopia" mitfiebert, schräge Charaktere liebt und einen wilden Ritt durch alle filmischen Stilmittel verkraftet, der wird "Legion" lieben. Die erste Staffel der Serie hat durchaus das Zeug dazu, eine der besten Comicverfilmungen des Jahrhunderts zu werden. Schauspiel, Kamera, Szenenbild (oft im Retro-Chic der 60er) und Schnitte sind derart passend aufeinander abgestimmt, wie man es auch im Kino gerne öfter sehen würde. Die Mehrheit der Folgen überzeugt mit einer dichten Atmosphäre und Erzählweise, nur in der vorletzten Episode macht sich eine unnötige Dehnung bemerkbar.

    Das Ende überzeugt mit mehr Psychologie als Spezialeffekten und gibt einen Ausblick in Richtung zweite Staffel, die in Sachen Originalität hoffentlich an die Stärken dieser Vorlage anknüpfen kann. Es ist nicht leicht, in der zunehmend unüberschaubaren Serienlandschaft eindeutige Highlights auszumachen, "Legion" gehört ab sofort definitiv dazu.
    Wlad S.
    Wlad S.

    10 Follower 50 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    1,5
    Veröffentlicht am 11. März 2017
    nach 5 folgen eine WARNUNG an alle superhelden fans ob Marvel oder DC . serie oder Kinofilm. Legion hat garnichts damit zu tun. ein mix aus horror und vor allem Mind fuk . action Fehlanzeige. flacher humor. trisstess.
    einfach ignorieren wie Jesica Jones. Bald kommt ja der Punisher eigenständig auf Netflix
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 23. März 2017
    Ist keine Serie für jeden, jedoch für mich ziemlich intressant. Ist mal was anderes, wer aber nur gekämpfe erwartet ist bei Legion falsch. Voralem die tatsache das man oft die in der serie nicht unterscheiden kann was real und was irreal ist finde ich faszinierend.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 11. Mai 2017
    real oder nicht oder doch ? sehr verwirrend aber trotzdem spannend. für die üblichen Superhelden Fans vielleicht zu langweilig. aber Leute es lohnt sich dran zu bleiden
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,5
    Veröffentlicht am 13. März 2017
    Kann nur zustimmen das die Serie leider schlecht ist, kann den Hype (IMDb) nicht nachvollziehen.
    Völlig verkopft die Serie. Kein einziger Moment der mal von der
    Couch hochreißt und nach mehr verlangt.
    Einer flog übers Kukuksnest in endlose Länge gezogen und dann in schlechte
    Superhelden (Mutanten) Story rüberzwängen.
    Bockt nicht!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,5
    Veröffentlicht am 9. November 2020
    Wir dringen tiefer in die Psyche von David ein.
    Wir dringen noch tiefer in die Psyche von David ein.
    Wir dringen noch viel tiefer in die Psyche von.... ach was solls.

    Finde den Aufbau und die derzeitige Story aktuell furchtbar langweilig. Prinzipiell mag ich Serie die sich aufbauen und langsam Fahrt aufnehmen. Aber ich finde es hier alles zu wirr und unüberlegt. Und das obwohl mir die Backstory von David Haller bekannt ist.

    Kurz um. Da muss noch deutlich mehr kommen damit ich dran bleibe, denn aktuell fesselt mich nichts.
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