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    Babylon Berlin
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    Durchschnitts-Wertung
    4,0
    184 Wertungen
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    17 User-Kritiken

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    Serienjunkie91
    Serienjunkie91

    6 Follower 99 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2021
    Die ersten beiden Staffeln sind wirklich eine Wucht, man kann wirklich kaum glauben das so eine Serie in Deutschland produziert ist. Die dritte Staffel war dann zwar nicht mehr ganz so gut, ist aber dennoch auch immernoch sehenswert. Insgesamt tolle Serie!
    Kino:
    Anonymer User
    Staffel 1 Kritik
    5,0
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2017
    Der z. T. etwas negativen Kritik kann ich mich absolut nicht anschließen. Als großer Serienfan war ich von Anfang an begeistert. Endlich mal eine deutsche Serie, die es mit den ganz Großen wie "Game Of Thrones" oder "Breaking Bad" aufnehmen kann. Die Serie hat alles, was eine gute Serie braucht. Gute (unverbrauchte) Darsteller, interessante Charaktere, spannende und komplexe Story, starke Atmosphäre und tolle Musik. Die beste deutsche Serie seit langem. (Obwohl Charité auch schon ganz schön vorgelegt hat.)
    Was will man mehr? ;-

    P. S. Mein einziger Kritikpunkt: Warum sind nur zwei Staffeln geplant? :-(
    Philm
    Philm

    27 Follower 299 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2023
    Die ersten zwei Staffeln fand ich sehr gut. Natürlich auch etwas verworrene, teilweise absurde Geschichte, aber spannend, intressant, gut gespielt und insziniert.
    Die dritte Staffel hat auch noch gute Momente, aber wie es bei Serien so ist, verquirllt sich die Geschichte. Die alten Figuren werden in eine neue Geschichte gepresst, die mich zu einem großen Teil leider nicht besonders überzeugt hat. Die vierte ist wieder besser, aber auch hier überzeugt die Geschichte nicht gänzlich. Zu.oft denkt man sich was ein Blödsinn.
    Christian Alexander Z.
    Christian Alexander Z.

    149 Follower 783 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 10. November 2018
    Ganz große Klasse, erstaunlicherweise made in Germany. Sehr viele unverbrauchte Gesichter, schade das Hans Zischler und Sebastian Urzendowski diese Eindruck etwas schmälern (kostet einen halben Stern). Die Bilder sind sorgfältigst inszeniert, der geschichtliche Hintergrund wird geschickt genutzt, um den Handlungslinien mehr Perspektive zu verleihen. Der Handlung selber kann man gut folgen, das Erzähltempo ist sehr gut konsumierbar. Äußerst gelungen sind auch die Musik und Vorspannanimation (haben wir uns immer wieder gern angesehen). Und: zum Staffelende gibt es eben nicht diesen (leider üblich gewordenen) dramaturgischen Endspurt, das hat diese Qualität nicht nötig. Nach "Im Angesicht des Verbechens" ist dies die erste deutsche Serie, die wieder in die internationale Top Liga einzuordnen ist.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2017
    Babylon Berlin hat mich wirklich begeistert. Wie es bei guten Serien üblich ist, fällt sie allerdings noch nicht mit den ersten Folgen direkt mit der Tür ins Haus, sondern nimmt sich Zeit für die Vorstellung und Entwicklung der Charaktere, sowie die Eröffnung der verschiedenen Handlungsstränge. Danach wird es dann immer intensiver, und vor allem in der 2. Staffel war ich vollkommen in der immer intensiveren und spannenderen Handlung gefangen. Vor allem die letzten beiden Folgen sind fast schon eine Reizüberflutung… Über Darsteller und die technische Umsetzung muss man gar nicht viel sagen, die sind absolut top. Dies hier ist wirklich mal eine deutsche Serie, der nun gar nichts von dem miefigen Konservatismus anhaftet, den man ansonsten in deutschen Produktionen meistens findet, sie ist den meisten internationalen Produktionen nicht nur ebenbürtig, sondern überlegen. Ich mache mir nur Sorgen, um die spätere Verwertung im Free TV, da die Machart der Serie so ungewohnt für den normalen Free TV-Zuschauer sein dürfte, dass er spätestens nach Folge 2 nicht mehr einschaltet. Aber fürs Pay-TV und fürs Streaming ist das absolute Top-Ware!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2017
    Babylon Berlin zu sehen ist, als würde man ständig durch ein Gemälde wandern.
    Von Max Liebermann über Heinrich Zille bis hin zu Otto Dix.
    Es sind vor allem die Bilder, die Sprache, die Musik . . . wirklich brillant.
    Die Schauspieler sind gut gewählt, erfreulicherweise Ferres/Lauterbach . . . . Konsortenfrei.
    Dieser ständig wiederholte (Humbug) Satz . . . "die Deutschen könnens einfach nicht" ist Blödsinn.
    Ein Tom Tykwer ist vor allem ein ausreichend polyglotter Typ.
    Ne Ne - das hier ist Cinema auf höchstem Niveau
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,5
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2017
    Die Deutschen können es einfach nicht.

    Ich habe mich sehr auf die Serie gefreut, nun habe ich die erste Staffel gesehen. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass die Serie niemand im Ausland sehen wollen wird.

    Man hat sich nicht ans Buch gehalten, ich würde sagen die Serie ist grob von der Handlung inspiriert. Während im Buch eher eine Beziehungstat im Mittelpunkt stand ist dies ein Politthriller, der vor allem eins will; Alles.

    Dazu wurden hunderte Handlungsstränge und markante Personen eingeführt, die dann für mehrere Folge verschwinden, dann wieder für eine Szene auftauchen. Jemand stirbt. Irgendwas wird beobachtet, ein Gespräch wird belauscht, sexuelle Gewalt gegen Frauen. Dann wieder Party. Rath raucht. Er ist blass. Ein Transvestit wird namentlich begrüßt. Ulalala. Plötzlich eine Uni-Vorlesung über Psychotherapie. Eisenbahn rast durch den Wald.

    Ich habe ab der zweiten Folge nichts mehr verstanden, obwohl ich die Bücher kenne.

    Es ist wie ein Tatort. Die Serie will etwas besonderes sein. Intellektuell. Und ist nur verwirrend und langweilig.

    wie gesagt; Die Deutschen können ist nicht. Warum auch immer.

    Der Trailer lässt auch etwas vollkommen andere erwarten; Die Serie ist nicht schnell und intentensiv, sondern langsam, nebelig und depressiv. Wie ein Katerschädel am Sonntag.

    Und warum zur Hölle würde aus der bürgerlichen, emanzipierten Büroangestellten Charly die Domina Lotte? Jaja, ich weiß; N bisschen Abgründe rein bringen, ein bisschen schocken, mit alten Mustern brechen. Was können wir rein bringen? Ne Dimona, ne Domina! Ne Domina die ermittelt!

    Die Deutschen können es nicht. Warum eigentlich nicht? Man merkt doch, dass es doof ist.
    gerhard w
    gerhard w

    13 Kritiken User folgen

    Staffel 1 Kritik
    1,5
    Veröffentlicht am 15. November 2018
    Langweiliger Stoff. Eine russische Parallelhandlung wurde uninspiriert und ohne echte Hintergründe in ein Geschehen eingebaut, das ohnehin schon an Authenzität und Interesse mangelt.
    Es fehlen Sympathiepersonen und Handlungen, die beim Zuschauer Emotionen erwecken können.
    Das ganze läuft ab als sterile Seifenoper für reiche.
    Schade um die Steuergelder!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 28. August 2020
    Super Serie mit Hochgradiger Best Leistung d. Schauspieler. Weiter so.
    So werden die 20 er. 30 er. Und 40 er. Jahre zur Aktueller Zeit und Spannend rüber gebracht.
    Kino:
    Anonymer User
    Staffel 1 Kritik
    4,5
    Veröffentlicht am 2. Dezember 2017
    Zugegeben, ich bin kein Tatortzuschauer, kann deshalb die Serie nicht damit vergleichen (und auch Alexanderplatz habe ich nicht gesehen, auch wenn das noch auf dem Programm steht) - aber ich denke ich kann den beiden älteren Kritiken auch so genug widersprechen. Die Handlungsstränge verwirren mich überhaupt nicht und ich finde es im Gegenteil sehr faszinierend, wie alles wieder zusammenfliesst und jeder Charakter sein Eigenleben hat. Überhaupt finde ich die Charaktere der Serie wirklich großartig, weil kaum einer so richtig schwarz oder weiß ist, sondern meiner Meinung nach alle sehr menschlich gestaltet sind. Mehr, als ich es von den meisten amerikanischen Serien erlebe. Die Schauspieler spielen ihre Rolle gut - ich leide in jeder Folge mit irgendeinem Charakter mit und die Spannung ist nie lächerlich.
    Die Spannung ist teilweise wirklich kaum auszuhalten, aber nicht wie bei den wenigen Krimis, die ich gesehen habe, wo diese bei mir vor allem durch den Wunsch der Aufklärung der Tat/ dem Überführen des Täters verursacht wird. Stattdessen möchte ich einfach generell mehr erfahren, erfahren wie alles zusammenhängt und was das nächste Unglück ist, durch das ich "meine" Charaktere begleiten muss.
    Wenn jemand behauptet, dass in der Serie nichts passieren würde, dann möchte ich wirklich wissen, welchen Ausschnitt er gesehen hat; denn ich kenne keine fünf Minuten, die ich hätte auslassen können.
    An Kameraführung, Setgestaltung, Schnitt, habe ich wirklich nichts auszusetzen.
    Zugegeben, etwas voraussehbar ist das Ganze teilweise - aber allein für die Charaktere will ich die Serie wirklich nicht missen.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2020
    Ungeschminkt, düster, ehrlich und spannend, BB ist viel mehr als Unterhaltung! Ein Zeit- und Sittengemälde der intelligenten Art! Der Tanz auf dem Vulkan, schonungslos, aber auch brillant beschrieben. Endlich mal etwas Richtiges, Gutes und Professionelles aus Deutschland!!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 30. September 2018
    Nun schaue ich die Serie, habe alle Bücher von V. Kutscher gelesen und bin schwer enttäuscht.
    Gereon Rath ist ein Milchbubi, Charlotte Ritter wird im Buch auch gänzlich anders beschrieben, ganz zu schweigen von der Handlung.
    Einfach nur SCHADE!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 15. November 2017
    So ein Hype um diese Serie und ich bin ziemlich enttäuscht da ist Berlin Alexanderplatz tausendmal besser da passiert wenigstens was...
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,5
    Veröffentlicht am 21. Juli 2020
    Besser als die Bücher, schlechter als erwartet.
    Meine größte Kritik der Bücher, war nach meiner Meinung, die nie enden wollenden Ortsbeschreibungen und Wiederholungen dieser. Ja, der Autor muss uns in eine andere Zeit versetzen, das Ganze artet in den Büchern allerdings aus, so daß es seitenlang oft nur eine Art Reisebericht und kein Krimi ist. Die dünne Handlung wird künstlich aufgeblasen.
    In der Serie fällt dies natürlich weg und mit der gewonnen Zeit hat man die Handlung abgeändert, sich also teilweise weit von den Büchern entfernt, dies finde ich eher positiv. Negativ darf hier einmal die Schauspielerei ans Licht führen: können fast alle Darsteller keine Gefühle darstellen?! Das finden alle inklusive Regisseur eine ansprechende Leistung oder nur den Umständen entsprechend zufriedenstellend?! Zwar wurde in der 2. Staffel die von James Bond Golfinger geklaute Schlüsselidee übernommen, doch etwas abgeändert. Das hatte mich schon im Buch gestört und nahm einen ganzen Teil der Spannung!
    Man kann die Serie ganz gut anschauen, würde ansonsten kein musst-du-gesehen-haben verpassen. Eben etwas für Unverwöhnte und einfache Tatort-Zuschauer
    Kino:
    Anonymer User
    Staffel 1 Kritik
    1,0
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2018
    Als Serienfans wurden wir leider enttäuscht.
    Langatmig wie fast alle Deutschen Filme.
    Teilweise war überhaupt nicht zu verstehen was gesprochen wurde z.b. bei dem Verhör.
    Eigentlich wartete man auf einen Werbeblock.
    Das Warten hatte zum Glück ein Ende, als man endlich vor dem TV eingeschlafen war.
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