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    Shadowhunters
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    3,5
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    Ute
    Ute

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    1,5
    Veröffentlicht am 28. November 2022
    Ich habe alle Bücher gelesen (16+).
    Und den Film gesehen.
    Wenn man diese Serie als nicht Fan betrachtet, mag sie gut sein.
    Für mich ist sie es nur bedingt. Bis auf die grundsätzliche Geschichte, mit Valentin, hat diese Serie nichts mit den Büchern zu tun. Davon mal abgesehen das Luke falsch Charakterisiert wird und auch sein Beruf und Umfeld, stirbt Clarys Mutter. In den Büchern lebt sie.
    Und Clary verliebt sich auch nicht in Simon und kommt auch nicht mit ihm zusammen. Und der Rat im Buch hat alles Menschliche, was Technik wie PCs und so und Medizin verboten. Hier in der Serie ist alles voll davon.
    Nicht jeder kann ein Buch in ein Film oder Serien Script umschreiben, dann sollte man das auch lieber lassen.
    Der Film kommt dem Buch 100.000 mal näher, diese Serie ist in Verbindung mit den Büchern durchgefallen
    Kann nicht verstehen, daß manche sie näher den Büchern finden, lest noch mal ordentlich die Bücher. Und Buchverfilmungen sind auch nicht dazu da, damit der Scriptschreiber selber Sachen dazu reimt.
    Und basieren an den Büchern tut sie auch nicht.
    Ich möchte Büchverfilmungen so verfilmt sehen, wie die Bücher sind, wie z. B. Herr der Ringe oder The Hobbit usw.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 26. März 2019
    Ich habe zwar die Bücher nicht gelesen, bin aber über die Serie auch (wie viele andere hier) etwas enttäuscht. Die Geschichte an sich hat wirklich Potential, aber die Schauspieler sind echt miserabel. Die Hauptdarstellerin geht gar nicht! Vielleicht gewöhnt man sich ja an diese Darstellung im Laufe der Staffel, aber grad ist es echt mühsam weiterzuschauen.
    Eigentlich echt schade. Vielleicht sollte ich von der Serie doch auf die Bücher umsteigen, denn die Idee der Handlung scheint sehr interessant zu sein.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 8. August 2018
    Ich finde es sehr sehr sehr schade, dass diese Staffel auf dvd gar Keine Untertitel gibt. Wie soll es bloss die deutsche Gehörlose den Serie verstehen? :( Das ist echt gemein. Schade, dass ich ihn nicht anschauen kann. Also kann keine Sternen bewerten.
    Liebe Grüße
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 11. Mai 2019
    Mal ganz ehrlich: ich kenne die Bücher nicht und habe den Film auch nicht gesehen. Ich konnte eine gute Storyline erkennen, jedoch sind die Produzenten bei jeglichem Versuch diese umzusetzen, ziemlich gescheitert.
    Manchmal gibt es gute Szenen in denen eine gewisse Spannung erzeugt wird. aber dann sind diese Momente auch grade wieder vorbei. Sehr schade finde ich spoiler: die teils über knappe Kleidung
    (sieht gut aus, aber muss echt nicht sein), die Effekte und die Schauspieler lassen auch zu wünschen übrig spoiler: (z.B Verpixelte Portale und teils sehr schlecht gespielte (Haupt-)Rollen).
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 11. März 2016
    Also ich kenne die Bücher, ich kenne den Film.Der film war OK aber bis auf lilly collins waren alle Schauspieler fehl am platz.
    Die Serie hin gegen finde ich absolut genial. Ich weis jeder hat andere Vorstellungen von den Charakteren, ich jedoch finde das meine Vorstellungen getroffen wurden.
    Jace ist genauso wie ich mir gewünscht habe. Muskulös und Heiß :) Clary genauso, Taff Stark und nicht auf den Mund gefallen. Alec genauso, Vor allem vom Aussehen her über trifft er. Magnus find ich viel besser als im Film, Simon ist genau so nervig wie immer! ^^ und Luke find ich auch viel besser! Bei Valentin hatte ich nicht wirklich eine Vorstellung. ich finde es auch nicht schlimm das Sachen hinzugedichtet wurden oder verändert wurden, so ist das nun mal bei Serien. Desweiteren find ich es viel besser das es mehr "Liebe" zwischen Clary und Jace gibt, als nur so einen Kuss wie im Film :)
    Ich freue mich jeden Mittwoch wie ein Kind darauf das endlich wieder die Serie weiter geht :) uind wenn es vorbei ist dann kann ich es kaum erwarten bis es wieder mittwoch ist :) ich hoffe wirklich das es eine 2. staffel gibt :)
    Michael S.
    Michael S.

    278 Follower 415 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 28. Juli 2017
    Zu den Stärken der Kinoversion gehörte es, wenigstens visuell einigermaßen geerdet zu sein. Die Heldin war auch einigermaßen sympathisch, die Darstellung von Magie und Zauberwesen Geschmackssache. Offenbar wendet sich die TV-Serie nun an eine andere Zielgruppe. Die Optik erscheint hier dermaßen glattbegügelt, dass man selbst im auf Hochglanz polierten Schattenjäger-Hauptquartier wenig mehr als perfekte Menschen in perfekten Outfits zu sehen bekommt. Technologie und Magie miteinander zu verbinden ist eine reizvolle Idee, doch so richtig überzeugen will die Studiokulisse mit ihren leuchtenden Plastikschwertern nicht.

    Ähnliches ist bei den Schauspielern der Fall. Dass Teenager von Mittzwanzigern gespielt werden ist man ja schon gewohnt, Clary und ihr Freund Simon sehen aber in jedem Fall einige Jahre zu alt für ihre Rollen aus. Ein Umstand, der umso deutlicher wird, wenn sich Clary-Darstellerin McNamara hilflos oder ängstlich gibt und damit schauspierisch kaum durchschnittliches Seifenopernniveau erreicht. Da wünscht man sich fast die halbwegs taffe Lily Collins aus der Filmversion wieder zurück, die mehr konnte als verängstigt in High Heels durch dunkle Gänge zu stöckeln. Viele Nebenrollen und auch manche andere Hauptrolle sind besser besetzt, vor allem wenn die Charaktere eine gewisse Selbstironie mitbringen. Ein wenig mehr davon hätte dem Endprodukt in jedem Fall gut getan.

    Sobald sich die Serie jedoch ernst nimmt und Dramatik oder gar Grusel erzeugen will, dürften sich bei anspruchsvollen Zuschauern die Nackenhaare aufstellen. Da werden sorglos Pentagramme und Runen aufgetragen und in völlig neue Zusammenhänge gebracht, Dämonen beschworen, (Un)Tote auferweckt und vieles mehr. All diese gravierenden Ereignisse, die nebenbei bemerkt für Zwölfjährige nur bedingt geeignet sind, auch wenn die FSK da anderer Ansicht ist, hinterlassen in der erzählten Geschichte kaum mehr Eindruck als ein billiger Zaubertrick, der eben ein Mittel zum Zweck ist. Am Ende muss mit viel schillernder digitaler Magie die Welt (oder wenigstens New York) gerettet werden, damit ja keine finstere Armee den wenig überzeugenden Guten die Hölle heiß macht. Emotionale Zwischentöne werden gnadenlos von einer Pop-Lawine überrollt, bevor sie sich entfalten können.

    Würde sich die Geschichte hauptsächlich um den Bösewicht Valentine und seine Horden drehen, könnte man sie fast als gelungen(er) betrachten. Dieser und so manch andere zwiegespaltene Charaktere hinterlassen ironischerweise wesentlich mehr Eindruck als alle Schattenjäger zusammen. Da hilft auch die optisch wenig ansprechende Lack-und-Leder-Optik diverser Vampire nicht viel. Die wenigen guten Momente finden sich da, wo das bunte Treiben nicht übermäßig ernstgenommen wird, besonders in Folge zehn, die einen kurzen Ausschnitt einer alternativen Realität zeigt, in der sich sämtliche Charaktere auf amüsante Weise anders als gewohnt benehmen.

    Wer ein wildes Crossover aus "Twilight", "Harry Potter" und der Ästhetik von "Fifty Shades of Grey" vetragen kann, der sollte hier reinschauen. Als belanglose Ablenkung zwischendurch vielleicht auch noch geeignet, man sollte allerdings nicht zuviel Wert auf eindeutig dramaturgische Höhepunkte legen. Denn, soviel darf gepoilert werden: Selbst der große Kampf in der letzten Folge ist nur ein Abenteuer von vielen und dient hauptsächlich dazu, die nächste Staffel anzukündigen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 27. März 2016
    Sehr enttäuschend vorallem wenn man die Bücher kennt. Die Geschichte wird unnötig verkompliziert und die Charaktere sind zu wenig ausgearbeitet. Clary und Jace treten ganz anderes auf wie im Buch beschrieben und ihre Charaktere (vorallem der von Clary aber auch der von Jace) sind manchmal sogar richtig nervig und man fragt sich wie blöd die eigentlich sind. Im Buch dagegen ist Clary richtig sympathisch. Sie ist die Heldin der Geschichte. Sie wird als sehr hübsch beschrieben ist sich aber auch wenn sie stur ist und sich nichts sagen lässt ihrer Wirkung auf andere insbesondere auf Jace nicht bewusst und ist in der Beziehung zurückhaltend, ja fast schon schüchtern auch ist sie durchaus dazu in der Lage Jace auf seine Machosprüche kontra zu geben. Doch von dieser Clary die auch die Sympathieträgerin des Publikums wäre, ist in der Serie nichts zu spüren. Nur schwache Versuche der Figur ein paar Charaktereigenschaften zu geben wie Sturheit was aber misslingt.
    Alec und Magnus dagegen sind -finde ich- etwas besser gelungen auch wenn sich das alles meinen Ansichten nach etwas zu schnell entwickelt vorallem wenn man Alec's Charakter und seine Familie (die Homosexualität ablehnt) betrachtet so wie das Alter und die Jahrhundertlange Erfahrung von Magnus. Alles in allem ist das eine Serie die gute Ansätze aufweist aber man hätte weit mehr daraus machen können.
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