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    Shadowhunters
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    Durchschnitts-Wertung
    3,7
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    71 User-Kritiken

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    8 Kritiken
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    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 10. Februar 2016
    Ich finde die Serie grottenschlecht! Ich habe alle Bücher der Reihe gelesen und den Film mehr als einmal gesehen und kann mit gutem Gewissen sagen, dass die Serie in keinster Weise meine Erwartungen erfüllt hat. Die Besetzung der Schauspieler ist meiner Meinung nach schlecht gewählt und leider sind diese auch nur mittelklassige Schauspieler. Die Serie weicht leider zudem viel zu sehr den von den Büchern ab und spiegelt nicht die ursprüngliche Geschichte wieder. Mir fehlen einfach die sexy sarkastischen Bemerkungen von Jace komplett und zudem ist die ganze Serie viel zu modern gestaltet (Computer die die demonen aufspüren), was den mystischen Charme raubt. Die Sprüche der Schauspieler sind oftmals einfach schlecht, als wären sie nur 2. klassisch übersetzt worden. Zudem weicht die serie nicht nur vom Buch ab sondern auch von der zeitlichen Abfolge! Ich hatte die Hoffnung, dass in der Serie mehr zu sehen sein wird als im Film, doch dies ist nicht der Fall! In der Serie wird weniger gezeigt, schlechter verpackt und die Reihenfolge wird auch komplett missachtet. Bin sehr enttäuscht und traurig darüber und hoffe immer noch auf eine Fortsetzung der Filmreihe!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 14. Februar 2016
    Ich findet die Serie einfach super. Die Serie sehr nah an die Büchern ran nach meiner Meinung nach.
    Und die Schauspieler sind gut ausgewählt.
    ich schau mir jeder Woche eine neue Folge an. Und ich werde immer mehr begeistert von der Serie. Ich bete / hoffe das eine zweite Staffel geben wird.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 22. Februar 2016
    Die Schauspieler sind scheiße! Im Film sind die viel besser! Ich finde das die Serie die Bücher und den Film voll ins lächerliche ziehen!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,5
    Veröffentlicht am 15. Februar 2016
    Ich kenne die Bücher und habe auch den Film gesehen. Da der leider nicht fortgesetzt wurde, habe ich mich auf die Serie gefreut. Leider wurde ich da enttäuscht. Ich mag die nicht wirklich. Die Schauspieler von Clary,Jace, Alec, Magnus und Luke mochte ich im Film viel mehr. Die Serie ist nicht gut umgesetzt. So wirklich wird sich nicht an das Buch gehalten und das ist echt traurig. Es fehlt der Charme,der im Film besser rüber kam. Sind die dort jetzt hightech oder wie? Das nervt aber richtig. Wieso ist Hodge in der Serie auf einmal so anders und Luke auch? Sie mögen die zwar gut spielen, aber mir gefällt es nicht. Auch die Witze von Jace fehlen. Gerade das hat ihn so ausgemacht und Clary kann auf einmal alles,obwohl sie sich nicht erinnern kann?
    Das einzige was es so ein bisschen rettet sind Alec und Magnus. Das wird hier in der Serie an sich gut umgesetzt und sie sind so sweet zusammen :3
    Allerdings hoffe ich, dass der Film fortgesetzt wird und das die Serie sich vielleicht bessert, wenn es eine zweite Staffel geben sollte.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 17. Februar 2016
    Ich liebe die Serie, klar es ist anders als die Bücher, aber der Cast ist der HAMMER! viel besser als in den Film. Man hat mehr zeit die Charaktere näher kennen zu lernen. ich kann die Serie wirklich empfehlen wenn man Fan von den Büchern war oder man Fantasie Serien mag.
    Michael S.
    Michael S.

    278 Follower 415 Kritiken User folgen

    Staffel 1 Kritik
    2,0
    Veröffentlicht am 28. Juli 2017
    Zu den Stärken der Kinoversion gehörte es, wenigstens visuell einigermaßen geerdet zu sein. Die Heldin war auch einigermaßen sympathisch, die Darstellung von Magie und Zauberwesen Geschmackssache. Offenbar wendet sich die TV-Serie nun an eine andere Zielgruppe. Die Optik erscheint hier dermaßen glattbegügelt, dass man selbst im auf Hochglanz polierten Schattenjäger-Hauptquartier wenig mehr als perfekte Menschen in perfekten Outfits zu sehen bekommt. Technologie und Magie miteinander zu verbinden ist eine reizvolle Idee, doch so richtig überzeugen will die Studiokulisse mit ihren leuchtenden Plastikschwertern nicht.

    Ähnliches ist bei den Schauspielern der Fall. Dass Teenager von Mittzwanzigern gespielt werden ist man ja schon gewohnt, Clary und ihr Freund Simon sehen aber in jedem Fall einige Jahre zu alt für ihre Rollen aus. Ein Umstand, der umso deutlicher wird, wenn sich Clary-Darstellerin McNamara hilflos oder ängstlich gibt und damit schauspierisch kaum durchschnittliches Seifenopernniveau erreicht. Da wünscht man sich fast die halbwegs taffe Lily Collins aus der Filmversion wieder zurück, die mehr konnte als verängstigt in High Heels durch dunkle Gänge zu stöckeln. Viele Nebenrollen und auch manche andere Hauptrolle sind besser besetzt, vor allem wenn die Charaktere eine gewisse Selbstironie mitbringen. Ein wenig mehr davon hätte dem Endprodukt in jedem Fall gut getan.

    Sobald sich die Serie jedoch ernst nimmt und Dramatik oder gar Grusel erzeugen will, dürften sich bei anspruchsvollen Zuschauern die Nackenhaare aufstellen. Da werden sorglos Pentagramme und Runen aufgetragen und in völlig neue Zusammenhänge gebracht, Dämonen beschworen, (Un)Tote auferweckt und vieles mehr. All diese gravierenden Ereignisse, die nebenbei bemerkt für Zwölfjährige nur bedingt geeignet sind, auch wenn die FSK da anderer Ansicht ist, hinterlassen in der erzählten Geschichte kaum mehr Eindruck als ein billiger Zaubertrick, der eben ein Mittel zum Zweck ist. Am Ende muss mit viel schillernder digitaler Magie die Welt (oder wenigstens New York) gerettet werden, damit ja keine finstere Armee den wenig überzeugenden Guten die Hölle heiß macht. Emotionale Zwischentöne werden gnadenlos von einer Pop-Lawine überrollt, bevor sie sich entfalten können.

    Würde sich die Geschichte hauptsächlich um den Bösewicht Valentine und seine Horden drehen, könnte man sie fast als gelungen(er) betrachten. Dieser und so manch andere zwiegespaltene Charaktere hinterlassen ironischerweise wesentlich mehr Eindruck als alle Schattenjäger zusammen. Da hilft auch die optisch wenig ansprechende Lack-und-Leder-Optik diverser Vampire nicht viel. Die wenigen guten Momente finden sich da, wo das bunte Treiben nicht übermäßig ernstgenommen wird, besonders in Folge zehn, die einen kurzen Ausschnitt einer alternativen Realität zeigt, in der sich sämtliche Charaktere auf amüsante Weise anders als gewohnt benehmen.

    Wer ein wildes Crossover aus "Twilight", "Harry Potter" und der Ästhetik von "Fifty Shades of Grey" vetragen kann, der sollte hier reinschauen. Als belanglose Ablenkung zwischendurch vielleicht auch noch geeignet, man sollte allerdings nicht zuviel Wert auf eindeutig dramaturgische Höhepunkte legen. Denn, soviel darf gepoilert werden: Selbst der große Kampf in der letzten Folge ist nur ein Abenteuer von vielen und dient hauptsächlich dazu, die nächste Staffel anzukündigen.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,5
    Veröffentlicht am 19. Januar 2016
    Als großer Fan der Bücherreihe habe ich schon mal vorsichtshalber nicht allzu große Hoffnungen in eine Adaption gesetzt. Jedoch dachte ich mir: Schlimmer als der Kinofilm kann es ja nicht werden. Doch ich wurde eines Besseren belehrt. Schlimmer geht immer.
    Das größte Problem ist meiner Meinung nach der absolut unterirdische Filmcast. Wirklich unglücklich gewählt und ich frage mich, ob es tatsächlich von all den vielversprechenden Jungschauspielern niemand Besseren gegeben hätte. Die Auswahl der Schauspieler ist meines Erachtens nach sehr oberflächlich ausgefallen: Hauptsache hübsch und sexy. Leider haben die Darsteller schauspielerisch umso weniger auf dem Kasten. Es ist fast schon anstrengend die Serie anzuschauen, so gekünstelt und aufgesetzt wirken die Dialoge und die Story. Auch die Effekte im Film lassen wirklich zu wünschen übrig. Alleine die Seraph-Klingen - wow... wie Faschingsschwerter für Kinder! Gute Schauspieler hätten über einiges hinweg trösten können, aber hier wurde offensichtlich an jedem Ende gespart. Schade !
    Marcel P.
    Marcel P.

    121 Follower 251 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 1. Juni 2016
    Das ist sie also , die Serie zu Chroniken der Unterwelt : Shadowhunters !
    Das ganze Setting und die Optik sind für mich ziemlich gut , bei den Darstellern habe ich gemischte Gefühle , da manche gut zu ihrem Charakter den sie darstellen passen , andere wiederum sind völlig daneben spoiler: Bsp: Valentine als Hauptantagonist soll ja soooo Böse sein. Der Schauspieler der ihn verkörpert wirkt auf mich aber einfach nicht
    . Genauso daneben ist die Charakterentwicklung der Hauptdarstellerin: spoiler: Man sieht sie in manchen Folgen bei Training , wenn es aber zur Sache gegen das Böse geht dann merkt man überhaupt nicht das sie dazu gelernt hat.
    . Am positivsten (wie bei vielen anderen Serien auch) ist mir ein Nebencharakter aufgefallen (der Freund der Hauptfigur). Eine Interessante Entwicklung mit spoiler: der Verwandlung zum Vampir ist da zu sehen. Genauso wie der Freund von der Mutter der Hauptdarstellerin als Werwolf der Undercover bei der Polizei arbeitet


    Fazit: Viele gute Ansätze von denen manche nicht zünden wollen. Hier ist noch Luft nach Oben für die zweite Staffel
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 11. Februar 2016
    Schlechteste Schauspielerin ever! Ich habe alle paar Minuten das Verlangen abzuschalten. Das ist ärgerlich denn die Story an sich ist interessant. Die Schauspielerin möchte man allerdings ständig schütteln, um noch irgendwelche anderen Mimiken aus ihr raus zu holen, ausser dieses dämlich drein schauendes Gesicht. Und die Texte sind zum Grossteil total plump und lächerlich, zum fremdschämen. Schade!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 20. März 2016
    Ich bin selber großer Fan der Bücher, den Film fand ich ganz oke aber diese Serie ich einfach nur Scheiße. Es kommt so rüber als hätten sie die Bücher mal grad so überflogen und das war es. Mit den Schauspieler kann man noch klar kommen aber die Züge der einzelnen Charaktere kommen garnicht zum Vorschein. Zum Beispiel wird Jace wie ein totaler Softie dargestellt und auch die tiefe Liebe von Luke zu Jocelyn kommt nicht rüber. Also mal abgesehen davon das die Story total verdreht ist, die Charaktere nicht richtig passen und die Effekte auch nicht die Besten sind lässt sich die Serie angucken.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 9. März 2016
    Ich bin ein großer Fan der Bücher und habe (im Gegensatz zu vielen anderen) auch den Kinofilm sehr genossen. Die Tatsache, dass es keine weiteren Verfilmungen geben sollte hat mich daher auch sehr enttäuscht.
    Ein neuer Versuch wurde dann mit der Serie gestartet. Schon die ersten Trailer konnten mich nicht sonderlich begeistern. Ich habe mir dann aber doch die erste Folge angesehen bzw. mich durch diese durchgequält.
    Die Schauspieler sind teilweise wirklich schlecht. Sowohl in ihrer Schauspielerischen Leistung als auch als Besetzung für die Rollen. Isabelle hat mir z.B. in den Filmen sehr gut gefallen doch in der Serie wirkt ihre Figur einfach nur billig.
    Des Weiteren wird an einigen Stellen auf eine Art und Weise von den Büchern abgewichen die einfach keinen Sinn macht und durch eine unnötige Modernisierung (z.B. des Institutes) wird die Atmosphäre, die in den Büchern und dem Film herrschte, komplett missachtet.
    Diese Serie werde ich mir wohl nicht weiter ansehen.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 1. April 2016
    Die Serie hat mich einfach in ihren Bann gezogen . Ich bin absoluter Fan , viel besser als der Film und mein absoluter Favorit momentan !
    Hab durch die Serie sogar angefangen die Bücher zu lesen , weil ich gar nicht mehr abwarten kann 🙈
    Da ich ein absoluter VampireDiaries-Fan bin und Science Fiction Serien mit Gefühlen liebe , ist es genau das passende für mich! Da ich die Bücher gelesen habe kann ich auch anmerken das die Schauspielerauswahl super getroffen wurde , besonders bei den männlichen Charaktere hätte ich es mir bei einer Serie nicht besser vorstellen können .
    Für Mädels die gerne träumen und sich gerne in ihren Bann ziehen lassen , ist diese Serie nur zu empfehlen 😍
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2017
    Also ganz ehrlich, ich hab die Buchreihe hoch und runtergelesen und hab mir die ersten Folgen aus Interesse angesehen. Und ich war ernsthaft enttäuscht. Seit wann ist Clary 18? Was haben die Produzenten nur aus der fesselnden Buchreihe gemacht? Zumal, was im Namen von Edom habt ihr aus Valentine gemacht?
    Also wenn man die Bücher gelesen hat, rate ich von der Serie absolut ab.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2017
    Die Serie ist meiner Meinung nach eine Parodie zu den Büchern. Fangen wir mal mit den Schauspielern an, die fast alle richtig schlecht sind. Ja, die Serien Clary hat jetzt knall rote Haare aber spielt Clary so schlecht und überhaupt nicht dem Charakter gemäß. Clary beginnt erst aktiv an zu kämpfen in den letzten Büchern und ist da immer noch nicht so gut wie die anderen. Ihre stärken sind ihre emotionalen Handlungen, die die Nephilims nicht besitzen, das machte sie so besonders, und ihre Fähigkeit Runen zu erschaffen aber nicht ihre Kampffertigkeiten. Jace fehlt komplett sein sarkastischer Charme, was den Charakter so besonders machte. Jace sollte sehr gut aussehen, der sieht auch in der Serie gut aus aber eher wie ein Sportler in einer High Scool Serie, ihm fehlt das gewisse extra, das der Film Jace besaß und warum sieht der Alec 1000 mal besser aus und was soll das mit den zwei verschiedenen Augen? Isabell sieht aus wie eine latina und hat nichts von der stärke die sie ausmacht, spoiler: wie man an ihrem Drogen Problem sehen konnte.
    Auch die Besetzung von Luce war meiner Meinung nach nicht der Rolle entsprechend. Warum muss man einen weißen Buchladenbesitzer auf einmal zu einem dunkelhäutigen Polizisten machen? Valentin hatte zwar ein guten Schauspieler aber der nicht zur Rolle passte. Valentin zog die Menschen in seinen Bann mit seinem aussehen, Charme und Scharfsinn was der Schauspieler nicht verkörperte.
    Darüber kann man noch hinweg sehen, auch über die schlecht umgesetzten Effekte. Aber was die Serie so schlecht macht ist die Handlung an sich. Die Reihenfolge ist total durch einander, wichtige Details fehlen andere sind dazu gedichtet worden. Dadurch wird die Handlung stockend und sprunghaft. spoiler: Das schlimmste fand ich war es, den Tod von Jocelyn Fairchild, der nicht nur einfach stumpf war sondern auch gravierend die Handlung verändert hat. Ich weiß nicht wie es euch geht aber ich fand das der Tod von Sebastian bzw. Jonathan in den Armen von Jocelyn war einer der emotionalsten Momenten in den gesamten Büchern. Sie hat ihren Sohn von der Geburt an verloren, kriegt ihn wieder und dann stirbt er. Dieser Moment ist einfach weg.
    Das einzige was die Serie rettet ist, Alec und Magnus auch wenn die Liebesgeschichte irgendwie aus dem nichts entstanden ist.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,5
    Veröffentlicht am 16. Juli 2017
    Vorab: Ich hab sowohl alle 6 Bücher dieser Reihe, als auch die Clockwork-Trilogie und Clares neue Reihe gelesen und ich finde den Film dazu grottenschlecht, vorallem die Besetzung hat mich enttäuscht. Bei der Serie war dies nicht so, Clary hat wie im Buch karottenrote Haare, Jace ist etwas attraktiver als im Film und Izzy ist nicht mehr brünnet. An sich also Verbesserungen.

    Die schauspielerische Leistung hat mich nur mäßig überzeugt, genau wie die Spezialeffekte, aber darüber konnte ich hinwegsehen, so lange die Story noch dem Buch folgte. Und das ist - für eine Buch "Verseriung" - eigentlich ziemlich lange gelungen.

    Die Einführung eines neuen Charakters spoiler: (Lydia Branwell)
    hat mich zwar erst verwirrt, aber ich habe es akzeptiert, genau wie die Rolle von spoiler: Camille in der ersten Staffel.
    Es gab ja auch genug Fanservice (Malec), um alteingesessene Leser und Fans wieder ruhig zu stimmen.

    Auch der Anfang der zweiten Staffel war noch im Rahmen. Aber was zur Hölle ist dann passiert?!
    Nach spoiler: dem Tod von Jocelyn
    wollte ich erst nicht mehr weitergucken. Meiner Meinung nach trägt der Charakter doch noch entscheidend zur Handlung bei, vorallem spoiler: da nun alle Teenager keine Mundis mehr sind und es in Clarys Leben an Normalität fehlt
    , aber nach einer kurzen Pause entschloss ich mich dazu, der Serie noch eine Chance zu geben.
    "Passiert in dieser Folge noch was krank-verrücktes, guck ich nicht weiter", hatte ich gesagt. Und nur ein paar Minuten später gaben mir Netflix und Freeform einen Grund, meinen Fernseher doch auszuschalten.
    spoiler: Ein verdammtes Hexenbaby?! Sind die nicht ganz dicht?!


    Das gab mir dann den Rest. Ich hatte gehofft, diese Bücher, die eigentlich so viel Potential bieten, gut auf der Leinwand zu sehen und wurde wieder enttäuscht. Aber lasst euch davon nicht abschrecken, Geschmäcker unterscheiden sich.
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