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Donaldthedon
12 Kritiken
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Serienkritik
5,0
Veröffentlicht am 30. August 2022
Absolut geniale Serie! Handwerklich halbwegs realistische Hackerserie. Endlich keine Pseudohackereien mit Windows auf dem Startsbildschirm. Absolut empfehlenswert, hat sehr viel Spaß gemacht. Außerdem fand man auch ein gelungenes Ende. Aboslut runde Serie.
Die beste Serie seit Breaking Bad. Dass dieses Juwel nur ein Insider-Tipp ist und von den Emmys so krass übergangen wird, ist eine Schande. Warum Meisterwerk? Ganz einfach: - RIESEN Twists in Staffel 1 und 2, die den Teppich vom Fuß wegzieht - Steigerung von Staffel zu Staffel - Unglaubliche Charaktere, die kultig sind und ähnlich wie bei Breaking Bad einfach im Kopf bleiben - Kamera, Regie, Sound alles 10/10 (man bedenke es gibt eine Folge ohne Schnitt - bzw. als OneShot so gefilmt - und eine die ohne ein gesprochenes Wort auskommt...und beide sind an Spannung nicht zu überbieten) - und last but not least: es endet einfach Perfekt. Das Ende ist von vorne bis hinten durchdacht, sinnvoll und perfekt.
Das gibt es nur 1 mal in 4-5 Jahren, daher: UNBEDINGT anschauen.
Das ganze gab es vielleicht bei Sopranos, The Wire oder wie gesagt bei Breaking Bad.
Bei den ersten beiden Staffeln war ich etwas misstrauisch, einige Handlungen zogen sich ganz schön hin und es passierte nicht so viel, doch ab der dritten Staffel nahm die Story richtig Fahrt auf. Vor allem die letzte Staffel war einfach nur fesselnd und ich wahr sehr traurig, als die Serie endete. Die Handlung baut von Staffel zu Staffel aufeinander auf und somit bekommt man von Staffel zu Staffel auch einen immer größer werdenden Bezug zu den Schauspielern. Für mich ganz klar eine meiner Lieblingsserien, muss man gesehen haben!!!
Die beste Serie die ich kenne. Sehr philosophisch, gesellschaftskritisch und mit übertrieben geiler Regiearbeit. Die Serie ist Kunst auf hohem Niveau (kameraarbeit, Musik, usw.) mit unglaublich starken Plot twists und einem wirklich interessanten Antagonisten, der von Rami Malek auch wirklich gut verkörpert wird.
Wie fast alle Serien, leidet allerdings auch Mr. Robot an abnehmender Faszination. Vor allem die letzte Staffel ist schwach. Dennoch finde ich, dass es sich allgemein um eine gute Serie handelt, die wunderbar gedreht und gespielt ist.
Diese Serie, deren erste Staffel ich nebenbei bemerkt sehr gut fand, ist leider einem Prinzip anheim gefallen, welches ich als das Saw-Problem bezeichne: Während die eigentliche Geschichte bereits auserzählt ist, versucht man mit Schockmomenten und Twists nach der Aufmerksamkeit des Zuschauers zu greifen. Dass die zweite Staffel ihren gesamten Appeal genau auf diesen zwei Elementen aufbaut, merkt man schon in den ersten zähen 5 Episoden. Jene verbringen ihren Großteil damit, die inneren Kämpfe in der Psyche unseres Hauptcharakters auszuleuchten. Letztendlich wird allerdings dieser gesamte Subplot links liegen gelassen und spielt für den weiteren Verlauf der Handlung keine Rolle mehr. So gut wie alle Plotpunkte sind vorhersehbar und uninteressant konstruiert worden, so dass man sich durch viele langatmige Episoden durchkämpfen muss. Meistens versucht das Skript vorhin erwähnte Folgen, durch lächerliche Ideen, wie 90er Jahre-Sitcom-Halluzinationen oder peinlich unangenehme Szenen (bsp. die auf Gräber urinierende Dark Army-Anführerin) aufzupeppen. Teilweise hält sich dei Serie dabei für so intelligent, dass sie ihren ganzen Technik-Mumbo Jumbo im 10 Minuten-Takt vorträgt, obwohl sie es immer noch nicht schafft, auch nur einen einzigen der Nebencharaktere sympathisch zu gestalten. Es wird mehr als klar, dass die Creator dieser Serie, ihre eigentliche Botschaft schon rüber- und in einer angemessenen Story untergebracht haben.
Ein Meisterwerk. Ich kann diese Serie sehr empfehlen. Die Story ist intelligent und die Schauspieler genial, besonders Rami Malek. Anschauen lohnt sich. Ich warte sehnsüchtig auf Staffel 2.
Die Serie ist für Dummys und Technikfreaks gleich gut geeignet. Typisch der neuen Amerikanischen Art sind die Handlungen aufgeteilt in Serien-, Epesoden- sowie auch Folgenhandlungen. Das Thema ist sehr realistisch, auch die Tools der Hacker gibts se meist wirklich. Es gibt aber auch zwischenmenschlichen Handlungen und technische Erklärungen. Diese Sequenzen sind aber um einiges realistischer als bei "WHO am I". Ich empfehle immer ein komplette Staffel zu schauen, da nur so die Handlung komplett verstanden wird.
war Anfangs auch eher misstrauisch aber irgendwann nimmt die Story an Fahrt auf und lässt einen auch so schnell nicht mehr los. Was mir an der Serie besonders gefällt, sie interagiert mit dem Betrachter lässt Teilweise bewusst fragen offen, so dass man sich seine eigene Theorie zum weiteren verlauf stricken kann daher hält die Serie immer eine Überraschung parat.