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    The Expanse
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    Durchschnitts-Wertung
    4,2
    233 Wertungen
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    18 User-Kritiken

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    Le_Maitre
    Le_Maitre

    10 Follower 86 Kritiken User folgen

    Staffel 6 Kritik
    0,5
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2021
    Die Katastrophe von Staffel 5 setzt sich in Staffel 6 fort ! Es geht weiter mit der Familiensaga Inaros etc. Hab 2 Schrottfolgen der Staffel 6 gesehen, um der Serie eine Chance zu geben ! Spart euch Geld und Zeit, der Schrott geht weiter ! Ich bin raus !! Schade
    Serienjunkie91
    Serienjunkie91

    6 Follower 99 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 8. April 2022
    Eine der Serien die mich am meisten überrascht hat...und zwar positiv! Spannende Story und das Setting stimmt auch. Wenn ich etwas kritisieren muss, dann leider das man an vielen Stellen merkt das die Schauspieler nicht gerade die Creme de la Creme ist wie man so schön sagt. Da fehlt teilweise einfach die Überzeugung und es wirkt als leider eher tragisch komisch als wirklich spannend. Trotzdem weiß die Serie mich zu überzeugen und zu fesseln.
    Insgesamt auf jeden Fall sehenswert für alle Sci-Fi-Fans.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 6. April 2019
    Was für eine großartige Serie! Zugegeben, seit ich damals die Foundation Trilogie von Asimov las, habe ich eine Schwäche für gute Science Fiction. Aber auch wen man kein besonderer Fan des Genres ist, sollte man sich the Expanse nicht entgehen lassen. Fantastische, realistische, glaubwürdige Charaktere, eine spannenden Geschichte, die mehrere Handlungsbögen geschickt miteinander verknüpft und für TV Verhältnisse wirklich sehr gute Effekte. Für mich stimmt hier einfach alles, und wen man die ersten 2-3 Folgen geschafft hat, kann man nicht mehr aufhören. Und nicht zu vergessen, Danke Amazon, das wir überhaupt eine vierte Staffel bekommen;)
    Michael S.
    Michael S.

    278 Follower 415 Kritiken User folgen

    Staffel 1 Kritik
    4,5
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2017
    Wenn die verschollene Julie Mao in den ersten paar Minuten durch ein verlassenes Raumschiff irrt, dann erinnert das an Szenearien, die in der Science Fiction schon zu oft gemacht wurden. Lässt man sich aber auf den Rest ein, dann entfaltet die Geschichte schon bald eine angenehme Eigenständigkeit, die den Genuss der zehn Folgen nie langweilig macht. Die zahlreichen politischen Verwicklungen zwischen Erde, Mars und Gürtlern, sowie die lauernde Bedrohung im Hintergrund lassen die Serie zu mehr als einem bloßen Weltraumabenteuer mit netten Gimmicks werden. Alles mögliche kann passieren, gerade am Anfang gibt es allerhand überraschende Wendungen.

    Dazu kommt noch eine Prise dystopischer Krimi wenn sich Detective Miller zu einem Einsatz aufmacht, der ihn zu düsteren Geheimnissen führt. Was die große Gefahr am Ende nun wirklich darstellt, das bleibt trotz des meistens aufschlussreichen Finales immer noch ein wenig vage. Da wird vermutlich noch Material für die nächste Staffeln aufgehoben, die ihren Weg hoffentlich ebenfalls bald in die hiesigen DVD-Regale findet. Bis dahin treibt das Rätsel die Handlung allerdings ordentlich voran, ab Folge drei wird erstmals angedeutet wie alles womöglich zusammenhängt.

    Dazwischen kann man sich an für TV-Verhältnisse wirklich gelungenen digitalen Bildpanoramen diverser Raumstationen und intergalaktischer Gefährte erfreuen, designmäßig übertreibt man es zum Glück nicht mehr als nötig. Vor allem die Stationen auf dem Asteroidengürteln zeigen wie dreckig und vor allem ungerecht das Leben trotz aller technischen Fortschritte auch im 24. Jahrhundert sein kann.

    Darin liegt eine weitere Stärke der Serie: Die Zukunftsvision beschränkt sich längst nicht nur auf Raumfahrt und Scharmützel mit Laserwaffen, sie bildet auch ein bestens bekanntes Bild einer Gesellschaft ab, in der Vorurteile herrschen, die einen die anderen angeblich oder tatsächlich ausbeuten und in der man sich nie sicher sein kann, ob Regierungen und ihre Gegner tatsächlich mit offenen Karten spielen.

    Da könnte man auch einen deprimierenden Noir-Thriller draus machen, doch die drei zentralen Handlungsstränge ergänzen sich elegant zu einem Gesamtbild, das in Sachen erzählerischer Komplexität durchaus mit einem futuristischen "Game of Thrones" verglichen werden darf. Gegen Ende erzählt man dann auch noch die Vorgeschichte einiger Figuren, zeigt Rückblicke, die anfangs anscheinend kaum im Zusammenhang zum Geschehen stehen, kriegt die Kurve dann aber doch wieder.

    Offen bleiben nur ein paar zwischendrin aufgeworfene Fragen, zum Beispiel, warum ausgerechnet die Mormonen eine eigene Raumstation brauchen. Ein Thema, das nie wieder angeschnitten wird. Darüber hinaus fehlt es an Figuren, mit denen man wirklich mitfiebert und die dem Zuschauer im Verlauf der Staffel so richtig ans Herz wachsen. Gut gespielt sind sie eigentlich alle, doch gerade die Undurchschaubarkeit mehrerer wichtiger Rollen macht sie nicht gerade nahbarer. Eigenartigerweise funktioniert die Serie trotzdem hervorragend, was vermutlich auch daran liegt, dass die Verfasser der Romanvorlage an der Umsetzung beteiligt wurden und das Worldbuilding stets aufregende neue Seiten der galaktischen Gesellschaft zeigt.

    Da die ersten Staffeln überwiegend gut aufgnommen wurden und die Serie auf einer noch nicht vollendeten Buchreihe basiert, besteht für die Zukunft Hoffnung auf eine Weiterführung. Das unklare Schicksal einiger Beteiligter am Ende der anspruchsvoll erzählten letzten Folge und die Enthüllung der großen Bedrohung säen jedenfalls genug mögliche Ansatzpunkte für ein Fortführung der Geschichte.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 30. Juli 2018
    Die Erzählweise und die Handlung von The Expanse erinnern mich sehr an die großen Space Opera Romane im Stile der Foundation Reihe von Isaak Asimov oder den Hyperion Büchern von Dan Simmons. Die sehr komplexe Handlung einer Space Opera ist auch in The Expanse zu finden und diese liegt damit deutlich über dem Story-Niveau der meisten anderen Sci-Fi Serien.

    Dabei wird die Geschichte, wie für eine Space Opera üblich, meist in zwei oder mehreren Handlungssträngen erzählt. Diese scheinen zu Beginn jeweils überhaupt keinen Zusammenhang zu haben. Erst im weiteren Verlauf der Story werden die Zusammenhänge dann langsam deutlich.

    Von der Optik und auch tricktechnisch ist die Serie absolut auf der Höhe der Zeit und gehört für mich ganz klar zum Besten, was das Genre zu bieten hat.

    Auch die Charaktere sind tiefgründig und facettenreich gezeichnet. Mein einziger Kritikpunkt gilt einigen Schauspielern. Diese sind meiner Meinung nach nur mittelmäßig und wirken teils ein wenig konturlos.

    Trotzdem ist The Expanse für mich eine der besten Sci-Fi Serien, die ich je gesehen habe.
    Mileckstamarsch
    Mileckstamarsch

    7 Follower 37 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    2,5
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2019
    Unter den Blinden ist der Einäugige König. Anders, als durch den Mangel an Konkurrenz, kann ich mir die überschwenglichen Kritiken von "the Expanse" nicht erklären. Denn hier klemmt und knirscht es an allen Ecken und Enden.
    Die Technik der (noch dazu ziemlich fernen) Zukunft lässt sich mit: "Pack ein paar LED's in etwas alltägliches und schon sieht es Futuristisch aus," zusammenfassen.
    Mit der vielfach zitierten wissenschaftlichen Genauigkeit ist es öfters auch nicht weit her.
    Schiffe im Weltraum machen Geräusche. Schwerkraft ist (fast) immer auf einem G, egal wo im Sonnensystem man sich befindet.
    In kürzester Zeit kann man überall sein.
    Und was am meisten nervt, weil es eine der billigsten Methoden ist, um eine Handlung zu generieren, ist, das alle immer sofort auf Konfrontationskurs sind.
    Alle haben die Kompromissbereitschaft von verwöhnten Vorschulkindern. Das kann man Mal machen, aber nicht eine Staffel nach der anderen.
    Die Straffung der Handlung durch Amazon hat mir persönlich gut gefallen, denn in den ersten zwei Staffeln war, trotz aller Gewalt und unnötigen Konflikten, extrem viel Leerlauf.
    So ziemlich das einzige, was mich bei der Stange hält, ist der Look, denn "the Expanse" sieht verdammt gut aus.
    Und vielleicht noch der eine oder andere Charakter. Amos Burton z.B. oder Bobbie Draper.
    Andere, wie z.B. Captain Holden, der Oberpfadfinder des gesamten Sonnensystems nerven ebenfalls ganz gewaltig.

    Fazit: eine von vielen - Kann man Mal machen, muss man aber nicht - Serien.
    Für umsonst auf Prime okay. Dafür Geld ausgeben würde ich auf keinen Fall.
    Palmovitsch
    Palmovitsch

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    2,5
    Veröffentlicht am 8. Mai 2017
    Mittelmäßig. Handlung, Effekte, Schauspieler, Spannung, in jeder Hinsicht durchschnittlich. Wo hier am Ende der ersten Staffel ein Cliffhanger sein soll, wie von einem anderen Rezensenten angekündigt, kann ich nicht sehen. spoiler: Am Ende überleben doch die Guten und die meisten Unklarheiten wurden halbwegs aufgeklärt.
    . Insgesamt zieht sich die Serie viel zu sehr hin und die Handlung kommt nicht in Schwung. Auch die Eröffnungsszene ergibt keinen Sinn und wird später an der richtigen Stelle sogar wiederholt. Eine moderne Serie ist wahrscheinlich nicht hipp, wenn nicht irgendwo die zeitliche Abfolge verdreht wird.
    Fast schon ermüdend: Natürlich ist auch hier die Action zu laut, so dass man (leider schon zur Gewohnheit geworden) an den lauten Stellen leiser drehen muss und an dn leisen wieder lauter.
    Kino:
    Anonymer User
    Staffel 1 Kritik
    2,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2017
    Die Expanse ist sehr Bildgewaltig und Ideenreich, leider machen die Ideen zum großteil keinen Sinn.

    Das Pacing ist so ziemlich das schlechteste was ich je gesehen habe, es wird 10 Folgen lang auf eine große Auflösung hingearbeitet, wo dann ein Cliffhanger der übelsten Sorte auf einen wartet.

    Man hat also nach 10 Folgen eine "ungefähre" Vorstellung worum es eigentlich gehen soll.
    Dafür darf man sich dann auf die 2. Staffel freue?!

    Die Story hätte man locker auf 2 Stunden kürzen können, wenn man unnütze Charaktere gecuttet hätte, die 30 Min Dialoge bekommen, und dann sterben ohne die Story beinflusst zu haben.
    Einer der Haupterzählorte an dem wir knapp 2/10 Stunden verbringen, hat praktisch nicht mal einen Einfluss auf die Story.

    Die Show besteht zu 70% aus schön anzusehendem Filler, einfach grausig.
    Le_Maitre
    Le_Maitre

    10 Follower 86 Kritiken User folgen

    Staffel 5 Kritik
    0,5
    Veröffentlicht am 6. März 2021
    Grotten schlechte Staffel 5 es geht meistens um Naomi + Mann+ Sohn und plätschert vor sich hin ! Kein Vergleich zu den Staffel 1 und 2 ! Wahrscheinlich haben die Drehbuchautoren ab der 4 Staffel ein neues Job Angebot erhalten. Schade !
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2019
    Die Serie ist für alle Sci-Fi Fans ein absolutes muss! Die Damatik ist genauso wie die VFX sehr gut.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 21. Februar 2019
    Wirklich spannende Serie, braucht ein bisschen um in Fahrt zu kommen. Aber es lohnt sich! Nicht nur für Sci-Fi Fans.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,5
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Man wird durchgehend hingehalten und hat immer das Gefühl, dass bald etwas passieren muss, doch bis zum Schluss wartet man vergeblich darauf. Die Protagonisten sind größtenteils unsympathisch und ihr Handeln ist auch nicht wirklich nachvollziehbar. Nach der letzten Folge musste ich mich vergewissern, das diese auch wirklich die letzte gewesen war. Von Cliffhangern leider keine Spur!
    The Expanse eignet sich jedoch hervorragend als Zeitvertreib, da die Folgen wie im Flug vorbeifliegen und ab und an eine kreative Sci-Fi Idee hängen bleibt. Alles in allem ist The Expanse nicht mehr als durchschnittlich aber eben auch nicht weniger.
    Adrian B.
    Adrian B.

    3 Kritiken User folgen

    Staffel 1 Kritik
    4,0
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2016
    Sci-Fi Liebhaber werden mit dieser Serie ihren Spass haben. Trumpft immer wieder mit netten Ideen und gut ausgedachten Gesellschaften. Da kann man auch die teilweise auftretenden Logikfails verzeihen :). Schauspieler gefallen mir.
    Kino:
    Anonymer User
    Staffel 2 Kritik
    5,0
    Veröffentlicht am 21. Mai 2017
    Ich frage mich warum die Serie in Deutschland so unbekannt ist. Auch die zweite Staffel hat mich gut unterhalten ich war so neugierig darauf wie es weiter geht, dass ich mir die ganze 2te Staffel auf english angeguckt habe! TOP
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 21. Mai 2017
    Meiner Meinung nach einer der besten sci fi Serien die ich jemals geguckt habe, unglaublich gut gemacht und sehr fesselnd, da ich mir vostellen kann das so etwas in 200 jahren möglich sein wird.
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