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    Narcos
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    Durchschnitts-Wertung
    4,3
    453 Wertungen
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    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2015
    Fantastische Serie es ist das Breaking Bad im Koks geschäft nur das Breaking Bad ein Witz gegen die Köperliche & Psychische Gewalt dieser Serie ist, die Hauptrolle ist schon voher Kriminell, es basiert auf einer wahren Geschichte,seit der Ersten Folge hat es mich gepackt,das ganze ist genial durch arbeitet man wird praktisch mit reingezogen und man sieht wie viele Menschen für so ein Gift sterben mussten und müssen der Schauspieler ist perfekt für diese Rolle skrupellos und brutal aber er zeigt zwischen durch bis jetzt auch immer mal das er nicht nur ein schlechter Mensch ist,Aufjedenfall für Fans von Filmen wie City of God ist es definitiv ein muss.

    Die Atmospähre der Sendung erinnert mich sehr an den Film City of God trotzdem unterscheidet diese Sendung und der FIlm sich von inhalt sehr stark und ist auch für Leute die keine Ahnung haben eine belehrung.

    Lg an Filmstarts und alle die meine Kritik lesen wünsche euch viel spaß mit der Serie,gucke mir direkt noch ne Folge an -Jonny
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 9. September 2015
    Einfach ein Meisterwerk. Spannendste Serie letzte Zeit überhaupt. Kann nur empfehlen.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 5. September 2015
    Also ich hab die Serie von der ersten Folge an super gefunden.
    Tolle story, super Besetzung, richtige coole weise wie es erzählt wird.
    Ist eigentlich wirklich wie ein Film der eben über 10 folgen gezeigt wird.
    Was es auch so realistisch wirken lässt ist, dass die dialoge einfach in spanisch mit eben deutschen
    Untertitel gezeigt werden.
    Also kann die Serie wirklich jedem empfehlen!!!! Freue mich schon sehr auf Staffel 2!!
    In diesem sinne: plata o plomo!!!;)
    Kino:
    Anonymer User
    Staffel 1 Kritik
    5,0
    Veröffentlicht am 3. September 2016
    Der kolumbianische Robin Hood - „Narcos"

    Pablo Escobar war ein Massenmörder, Drogenbaron und Präsidentschaftskandidat. Die Netflix-Serie "Narcos" erzählt von seinem Aufstieg - und trifft dabei genau den richtigen Ton.

    Die kolumbianischen Drogenbosse, vereint im berühmt-berüchtigten Medellín-Kartell, gehörten zu Beginn der Achtzigerjahre zu den mächtigsten Männern der Welt. In ihrer Blütezeit setzen die sogenannten Narcos bis zu 60 Millionen Dollar am Tag mit Kokain-Handel um, ein Großteil der Drogen wurde auf teils kreativen und verwegenen Transportwegen in die USA eingeflogen - ein Milliardengeschäft. Pablo Escobar, der Anführer und Initiator des "Medellín-Kartells", der massenweise Menschen umbringen, Gebäude, Autos, sogar Linienflugzeuge mit gefährlichen Widersachern in die Luft sprengen ließ, rangierte 1989 auf dem siebten Platz der Reichen-Liste des Wirtschaftsmagazins "Forbes“. Pablo Escobar wurde vom Volk als Robin Hood gefeiert, weil er das Drogengeld, nicht mehr wissend, wohin damit, an die Armen verteilte. Dieser Escobar schien bisher ein zu kontroverser Charakter für den amerikanischen Mainstream zu sein, vor allem weil bis heute ungeklärt ist, auf welche Art und Weise und mit welchen dubiosen Mitteln die Anti-Drogenbehörde DEA Jagd auf ihn und das Kartell machte. Die Streaming-Plattform Netflix wirft nun erstmals einen abgeklärten Blick auf die hindernisreiche Jagd der Polizei auf die „Narcos". In zunächst zehn Episoden wird Escobars Aufstieg zum Chef des Medellín-Kartells erzählt - als konsequent in Englisch und Spanisch gedrehte Handlung, die auch mit historischen Aufnahmen versehen ist. Das Besondere an "Narcos" ist vor allem die lakonische Tonart, mit der die schier unglaubliche Saga von Reichtum, Größenwahn, Sex- und Gewaltexzessen rückblickend und mit resignierter Nüchternheit aus dem Off von dem DEA-Ermittler Steve Murphy (Boyd Holbrook) erzählt wird. Der echte Murphy fungierte, zusammen mit seinem in der Serie von Pedro Pascal verkörperten Kolumbien-Gegenpart Javier Peña, als Berater für "Narcos" - die beiden Agenten erklärten sich erstmals bereit, ihre Erinnerungen für eine TV-Produktion zur Verfügung zu stellen. Anders als in zahlreichen Filmen, die in jüngerer Zeit über den amerikanischen Drogenkrieg gedreht wurden, von Oliver Stones "Savages" und Ridley Scotts "The Counselor" bis zum Thriller "Sicario" von Denis Villeneuve, geht es hier nicht darum, Gewaltexzesse anprangernd auszukosten oder moralische Urteile zu fällen, sondern darum, mit einer durchaus packenden Erzählung durchaus komplizierte Zusammenhänge zu erklären und mit den Charakteren mitzufiebern. Dass der Aufstieg der „Narcos" auch und vor allem durch die ungezügelte Kokain-Nachfrage in den USA erfolgen konnte, dass die jahrzehntelange politische Einmischung der Amerikaner in Lateinamerika oft die Falschen begünstigte, ist ein Fakt, der in "Narcos“ zwar mitschwingt, aber nicht plakativ wird. Der brasilianische Schauspieler Wagner Moura ("Elysium") stellt Pablo Escobar in einer schelmisch-sanftmütigen Art dar, die uns nicht nur die kriminellen Motive von „Don Pablo“ nachvollziehen lässt, sondern auch den Menschen dahinter präsentiert. Es ist eine angenehm neutrale, zurückhaltende Perspektive, die dem global expandierenden US-Sender Netflix auch außerhalb der USA Zuschauer und Abonnenten sichern dürfte. Die durchweg positive Resonanz der Kritiker auf die erste Staffel gibt Netflix bereits Recht.

    Viele der von Escobar angehäuften Millionen wurden übrigens bis heute nicht gefunden. Glaubt man „Narcos“, sollte man vielleicht mal bei sich im Garten graben...
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 1. September 2015
    Fand die Serie ziemlich gelungen, Sie jagt zwar mit einem wahnsinns Tempo durch die Geschichte von Pablos leben, so das man Mühe und Not hat die ganzen Namen auf die Reihe zu bekommen, aber man überlebt es :).
    Hoffe die Zweite Staffel folgt bald.
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