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    Westworld
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    Durchschnitts-Wertung
    4,2
    479 Wertungen
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    30 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 20. Juni 2022
    Die wohl beste Serie, die ich je gesehen habe. Hier stimmt einfach alles, fantastische Story, interessante vielschichtige Charaktere, die sich im Laufe der Serie verändern, bis in die kleinste Nebenrolle unglaublich gute Darsteller und letztendlich ein perfekter Look, was Kulisse, Outfit Licht und Kameraarbeit angeht. Ich erwarte mit Spannung die vierte Staffel Juni/ Juli 2022.
    Serienjunkie91
    Serienjunkie91

    6 Follower 99 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2021
    Ich kann die Kritik einiger hier nachvollziehen und muss auch sagen die 1.Staffel war und ist eindeutig die Beste, wobei es da ja auch schon Leute gab/gibt, denen selbst diese nicht gefällt...daran sieht man ja schon wie verschieden die Geschmäcker sind.
    Für mich ist die gesamte Serie klasse! Allein schon die musikalische Untermalung, denn nichts anderes ist es was hier bei dieser Serie die Musik leistet, sie unterstreicht Szenen eindrucksvoll und auf fantastische Weise.
    Auch die Schauspieler finde ich persönlich klasse, wobei hier eindeutig Anthony Hopkins in Staffel 1 heraussticht, klasse Darstellung!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 19. Mai 2018
    Nachdem Ich Staffel 1 und die ersten beiden Episoden von Staffel 2 gesehen habe, habe Ich jetzt entgültig diese Serie abgebrochen. Es ist sehr Schade um das Potential was darin gesteckt hätte...

    Hier mal die Punkte die mich am meisten stören:

    - In der Serie werden fast alle Menschen (besonders namenlose Mitarbeiter) als extrem dumm dargestellt. Die Entscheidungen fallen dem entsprechend absolut 0 nachvollziehbar aus. (Hätte am Anfang nicht gedacht, dass es mich wirklich stört, aber nachdem das quasi ununterbrochen so ist, nervt es extrem)
    Beispiel: Wann immer ein Angestellter auf einen Host trifft, verhält er sich entweder notgeil oder hat extreme Angst, so dass er ALLES macht, was der Host befiehlt. Flucht oder Angriff? Nein. Die Menschen werden zu hirnlosen Dienern der Hosts, unfähigkeit auch nur eine sinnvolle Aktion durchzuführen.

    -Dolores, Maeve, Bernard: die Schauspieler sind aus meiner Sicht die 3 anstrengendsten Personen in Westworld. Dolores schwafelt quasi ununterbrochen irgendwelchen kryptischen Mist, während Maeve natürlich immer genau das bekommt was sie möchte. Bernard an sich reiht sich da perfekt ein. Offensichtlich soll er wie ein geistig überforderter Bot wirken, der andauernd in die Gegend starrt und auch sonst extrem useless ist.

    -die Story: spoiler: Die Hosts wollen ausbrechen, gut. Natürlich geht das alles auch reibungslos, da die Mitarbeiter ja sowieso machen was Maeve befiehlt, alle Wachen nie zurückschießen, jeder Host IMMER jede Kugel trifft und anscheinend auch niemand mitbekommt wenn 100+ Leute ermordert werden. -Zufälle: Es gibt eine erstaunliche Anzahl von "glücklichen" Zufällen. Seien es Treffen von Doloris und Maeve in S2E2 oder die Falle in S2E1. Alles ist natürlich immer perfekt getimed. Kennt man ja aus dem Alltag...


    Fazit: Mit Anthony Hopkins ist mMn der einzige gute Schauspieler vom Set gegangen. Die Dialoge und Storyline ist für mich ebenso dümmlich wie nicht nachvollziehbar. Die Rolle der Mitarbeiter beschränkt sich dabei auf: Erschossen werden, einen Host wiederbeleben, rumstehen, Sex mit Hosts haben. Die "Hauptcharaktere" sind dabei überzeichent (Macho's wohin man nur schaut, coole Gangstartypen und begriffsstutzige Naivchen wie Dolores). Leider wirkt das alles überhaupt nicht natürlich, sondern viel zu geplant und aufgesetzt.

    Absolut keine Empfehlung.
    User Nr. 2
    User Nr. 2

    20 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2020
    Staffel 1 und 2 konnte man sich ja noch ansehen, 1 war auch ganz launig. Leider drifftet die Serie vor allem in S 3 in völlig übertriebene und auch nicht vorhersehbares Utopiegerangel ab. Als Zuschauer möchte ich mich zwar überraschen lassen, aber bitte soll doch ein Krimi noch ein Krimi und nicht auf einmal ein Liebesfilm werden. Etwas Mystery ist ja ganz gut, was hätte man alles aus der Suche nach dem Labyrinth machen können ? Selbst Ed Harris weiss am Ende gar nicht mehr warum er das sucht und ich auch nicht. Völlig sinnloses Verpuffen der Handlung, nur um dann diesen Supercomputer Quatsch zu implementieren, den kein Mensch braucht- die Handlung auch nicht. Hätte man nicht eine nette Serie rund um den Vergnügungspark drehen können, mit all seinen Problemen ? Nein - es muss ja mal wieder die ultimative der Mensche ist ja nicht frei a la Matrix Story sein. Staffel 4 - ob sie mal kommt - interessiert mich Null.

    Warum gibt es keine Hubschrauber in der 2. Staffel ? Die Soldaten müssen ja irgendiwie in den Nahmkampf damit sie auch ja gegen die Hosts verlieren. Komisch - in S3 wird man ja ständig von Drohnen und Co. erschlagen. Absoluter Schwachsinn.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 5. März 2020
    Westworld als Serie zeigt all jene Möglichkeiten und Probleme moderner Serien auf. Auf der einen Seite hat man die Chance, ein besonderes Thema vielfältiger und tiefer darzustellen. Hier muss man bei Westworld natürlich den Kino-Klassiker mitberücksichtigen, doch man kann recht klar feststellen, es gelang, dass alte Thema in neuer Form aufzugreifen und auszubreiten. Auf der anderen Seite verlangt die Ausführung der Chance mehr Geschichte, die überdies für die lockenden Übergänge zwischen den Folgen gestaffelt erzählt werden muss. Das ist bei dieser Serie zwar auch ganz gut gelungen, stellt aber für den Zuschauer eine große Herausforderung dar. Denn Westworld erzählt scheinbar wieder und wieder manche dieser Geschichten, manchmal nur aus einer etwas anderen Perspektive, so dass es zum einen ermüdend wirkt, zum anderen auch verwirren kann. Hierin ist Westworld geradezu etwas Besonderes und es ist größtenteils gelungen. Dazu kommen recht gute Schauspieler; nur die zentrale weibliche Hauptfigur fällt hier ab. Aber es sind auch diese Probleme moderner Serien deutlich spürbar. Jenes Anfertigen von Pilotfilm, vielleicht ein, zwei weiterer Folgen, um erst nach deren Erfolg über die Fortführung nachzudenken. Ebenso das Zelebrieren eines Finales für die Staffel, das doch genügend offen hält, um gegebenenfalls es weiterführen zu können in einer zweiten Staffel. Die so entstehenden Brüche kann man als aufmerksamer Zuschauer spüren. Westworld überarbeitet sogar recht geschickt jene der Anfangszeit. Nicht so gut gelingt dies gegen Ende der ersten Staffel. Als Zuschauer erwartet man ein großes Finale mit einer Auflösung und dieses wäre auch machbar gewesen. Aber etwa zu der Zeit muss jemand Verantwortliches entschieden haben, es wird eine zweite Staffel geben. Also wurde nur ein Teil aufgelöst, ein Ende hängen gelassen, während ein Nebenstrang regelrecht gekappt wurde (und dies inhaltlich zu einer argen Enttäuschung führt). Dadurch wirken die beiden letzten Folgen der ersten Staffel irgend wie unglücklich und unvollständig. Wären sie im Sinne eines abschließenden Finales gedreht worden, hätte die Serie eine deutlich besser Note verdient. Meine Note ist nicht schlecht, aber für sie blende ich sowohl die Mühen für den Neuling aus, als auch das eigentlich unvollständige Ende. Staffel 2 musste logischweise etwas neu erfinden. Die Macher schaffen dies, trotz kleinerer Widersprüche, recht gut, jedoch auch die erste Staffel entwertend. Nun ist deren Welt und Geschichten nur ein kleiner Teil der Welt und aller Geschichten. Dass dies nicht immer gelingt, zeigen Teile zweier späterer Folgen: Sie wirken aufgesetzt, zu actionorientiert und inhaltlich unnötig. Überhaupt ändert sich hier ein Element der Erzählung, denn ab nun lassen sich die Schreiber der Serie offensichtlich Räume, leichter noch weitere Staffeln anzuhängen. Das reduziert auch den Genuss des Zuschauers. Musste er sich anfangs der ersten Staffel noch bemühen, um dann bei allen vermeintlichen Wiederholungen die Unterschiede zu begreifen, bis er dann von allen überraschenden Wendungen und Deutungen wirklich verblüfft war, so wirkt dies in einer zweiten Staffel wie der Gebrauch eines bekannten Gewürzes, das die Speise irgend wie alltäglich und fad werden lässt, um dann in einer emotionalen Rückschau auch die positiven Gefühle angesichts der Überraschungen in der ersten Staffel in Frage zu stellen. Das Ende von Staffel 2 ist damit auch kein Finale mehr, eher die Erfüllung einer ergebenden Erwartung: Der plattgewalzte Cliffhanger. Ich kenne Staffel 3 noch nicht, fürchte aber, dass es so weitergehen wird. Inhaltlich entfernt man sich immer weiter vom Motiv des ursprünglichen Westworld, die neue Geschichte wird immer weniger authentisch wirken. Wie schon in Staffel 2 werden die diversen Charaktere verwässert werden. Und auch die Serie als solche. Denn der besondere Stil von Staffel 1 hätte - mit einem abschließenden Finale - eine Auszeichnung der Serie möglich gemacht. Jetzt wird sie zum reinen Vermarktungsprodukt degradiert.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 20. August 2020
    Vieles über die Phantastische Serie wurde hier in der Kritik anderer schon sehr gut beschrieben. Dennoch wird es Leider nicht zu einem Game of Thrones Nachfolger werde in ihrer Popularität(Obwohl sie besser ist), wie es einige hier glauben. Auch wen sie ein Meisterwerk Ist, die seines gleichen sucht. Dafür ist sie einfach zu komplex und Benötigt auch eine gewisse Fähigkeit ihr Philosophische Tiefe zu verstehen oder ein Charakter der sich damit auch identifizieren kan. Ich hoffe Aber sehr das es doch genug Leute sind, dass die Serie auch wirklich ihre angedachten 6 Staffen bekommt. Da es ja schlussendlich um die Einnahmen geht die sie generiert den die Kosten sind immens sowie die Zeit die beansprucht wird.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 10. April 2018
    Sterbenslangweilig, unendlich langatmig...............................................!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 30. Januar 2018
    Freue mich auf staffel 2. Die erste Staffel würde erst mit der Zeit richtig gut. Die 2. Wird bestimmt mehr Aktion haben wenn die hosts ausbrechen und Menschen jagen
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 24. März 2017
    Könnte Spoiler Enthalten!

    Westworld basiert auf dem gleichnamigen Film der 1973 produziert wurde. Der aus der Feder von Michael Crichton stammt der auch Jurassic Park geschrieben hat. Er wurde dann von Jonathan Nolan überarbeiten und zur Serie gemacht hat.
    Jetzt mal zur Story an sich handelt es sich um einen Western Vergnügungspark jedoch kein normaler, in diesem Park ist fast alles für die Wohlhabenden Gäste möglich. Von Liebe, Sexuelle Ausschweifungen bis hin zu Mord. In diesem Park werden auf Kundenwünsche im 3D Drucker Körper aus Fleisch, Muskeln und Knochen gedruckt und mit einem hochleistungsfähigen Computer Chip ausgestattet der das Denken simuliert. Danach werden sie in Story Lines gesteckt die den Gästen gefallen. Der Zuschauer bekommt am Anfang 3 Haupt Story Lines vorgestellt einmal die Roboter, den Vorstand/Entwicklung und Besucher die sich über die Serie Abwechslungsreich verteilen. Ein Paar gute Plot Twists Sind auch dabei.

    Nun zu den Charakteren einen Mysteriösen Stammgast der von Ed Harris gespielt wird. Einen Neuankömmling gespielt von Jimmi Simpson der mir schon in House of Cards gut gefallen hat, der zum ersten Mal in dem Park ist, mit dem Bruder Seiner Verlobten und sie bilden die Gäste Story Line. Die Roboter Story Line besteht größten teils aus der Farmertochter Dolores (Evan Rachel Wood) und dem Revolverhelden Teddy Flood (James Marsden) die in ihren Story Lines mit einander verbunden sind. Derweil gibt es auch noch eine prostituierte Maeve Millay (Thandie Newton) die im Vordergrund steht. Da hätten wir noch die Entwicklung Dr. Robert Ford gespielt von Anthony Hopkins an dieser Stelle mein Lob großartige Leistung und seinem Assistenten gespielt von Jeffrey Wright. Dann gibt’s natürlich noch Theresa Cullen (Sidse Babett Knudsen) Chefin der Qualitätssicherung. Das wäre es dann erstmal von den Charakteren dennoch Westworld hat noch viele andere gute bis hin zu genialen Charakteren die es schaffen dieses Roboter Western Feeling genau rüber zu bringen.

    Einer der wichtigsten Teile sind natürlich die Effekte und Bilder die gezeigt werden alleine zu sehen wie die einzelnen Muskeln gedruckt werden und der Park scheint einfach grenzenlos so wunderschöne Bilder in denen man in die Western Zeit zurück versetzt wird. Umso weiter weg von dem Start Punkt des Parks desto spannender wird’s.

    Das letzte wäre jetzt noch das finale das den Machern echt genial gelungen ist. Ich freue mich schon auf die zweite Staffel. Westworld verdrenkt meiner Meinung nach Game of Thrones als die Nummer 1 von HBO und ist dieses Jahr schon mein Serien Favorit.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 8. Februar 2017
    Jonathan Nolan beweist einmal mehr, dass er einer der klügsten und kreativsten Drehbuchschreiber ist, die man momentan finden kann. Wer sich durch die ersten 2-3 Folgen gesehen hat, die Rätsel aushält und sich so langsam für die epische und philosophische Tiefe von Westworld öffnet, wird reich belohnt.
    Beste Schauspielkunst von Even Rachel Wood, Thandy Newton oder Anthony Hopkins (um nur einige zu nennen). Interessant ist, dass in der ersten Folge schon viele Antworten gegeben werden, was einem jedoch zumeist erst beim zweiten Anschauen auffällt.
    Für mich eine der besten Serien, die ich bislang gesehen habe. Allerdings möchte ich dem Englischkundigen die Serie im O-Ton empfehlen. Die Originalstimmen von Wood und Newton offenbaren
    denkbar viele Zwischentöne und subtile Emotionen. Schauspiel und Stimme passen perfekt zusammen. Leider können die deutschen Synchronsprecher da nicht annährend mithalten - vor allem bei Wood.
    Superkluge, komplexe Serie, die von Folge zu Folge mehr zu Herzen geht. Mehr davon !!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 10. November 2016
    Christopher Nolan, sein Team und die grossartige Cast - Das ist mit die beste Sci-Fi Serie seit Battlestar Galactica (der Remake)
    Atemlos, spannend und super gemacht.
    Ich bin schon neugierig ob FUTUREWORLD auch noch neu aufgelegt wird.

    MORE!!!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 4. März 2017
    Mit Westworld versucht HBO offenbar frühzeitig einen Game of Thrones Nachfolger zu positionieren. Bereits jetzt sind weitere Staffeln geplant, die möglicherweise in einer Mittelalterwelt oder einer Samuraiumgebung spielen könnten. Zumindest an diesem Punkt würde die Serie Parallelen zum Spielfilm aufweisen, die sich ansonsten nur auf den Namen der Serie beschränken. Ob Westworld das Zeug hat, um so erfolgreich wie Games of Thrones zu werden?

    Die ganze Rezi gibt es auf meinem Blog
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 23. April 2017
    Spannende KI vs Mensch Serie, aber nur etwas für Leute die es kompliziert mögen. Ich würde sagen das Westworld eine der besten Serien überhaupt ist.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 4. Februar 2018
    Westworld war eine Serie von der ich wenig erwartet hatte, dafür aber viel bekommen habe.
    Ich bin generell kein großer Fan von Western und war deswegen erst etwas skeptisch was die Serie angeht, doch schon nach einigen Folgen hatte mich die Serie gefesselt.
    Gewalt und Nacktheit sind zwei Dinge die von HBO wohl zu erwarten waren, aber was mich wirklich fasziniert hat war die Story und wie sie aufgebaut war. Durch das grandios umgesetzte Ende und die vielen Storytwist hat sich für mich auch ein großer Wiederschauwert ergeben.
    Alles in allem eine sehr gute Serie.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 21. Mai 2019
    Eine der besten Serien unserer Zeit. Unglaublich komplex und vielfältig in seiner Inszenierung. Westworld schafft es eindrucksvoll und höchst elegant philosophischen Fragen zu stellen, die einen auch Stunden nach dem Schauen nicht aus dem Kopf gehen wollen. Auch die schauspielerische Leistung ist überragend!
    Eine Homage an die Philosophie des Lebens.
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