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    Two And A Half Men
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    Durchschnitts-Wertung
    3,9
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    40 User-Kritiken

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    Anonymer User
    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 30. August 2015
    "Two And A Half Men" war eine der sehenswertesten Sitcoms die es gab. Ein reicher Suffkopf der auf junge, hübsche Frauen aus ist und dessen Bruder der sich bei jedem und überall durchschnorrt. Charlie Sheen in der Hauptrolle als "Charlie Harper" der sein Reichtum dem Schreiben, Komponieren und Singen von Jingles und Kinderliedern verdankt und sein Bruder "Alan Harper", verkörpert von John Cryer, der von seiner Familie keinerlei Unterstützung und Liebe erfährt. Dieses Duo war eines der erfolgreichsten und unterhaltsamsten, die das amerikanische Fernsehen zu bieten hatte. Nicht zu vergessen ist natürlich auch die Nebenrolle "Jake Harper", Sohn von "Alan", der von dem, leider zurückgezogen lebenden Angus T. Jones gespielt wird. Alle drei leben die meiste Zeit gemeinsam in Charlie´s Villa am Meer und bringen dort allerhand Spaß, Unterhaltung und vorallem Witz zusammen. Charlie Sheen, überragend in seiner Rolle, musste sich nicht groß einfühlen oder einleben in das was er spielte und brachte somit das Publikum immer wieder zum lachen. Angus T. Jones, der bereits im Alter von zehn Jahren dort seinen Durchbruch schaffte, überzeugte mit seinen blöden Witzchen und Sprüchen. Auch John Cryer als Geizhals und armer Chiropraktiker überragte in seiner Rolle. Immer wieder bekamen bekannte Gesichter, wie beispielsweise Megan Fox, Chris O´Donnell, Enrique Iglesias, oder Charlie Sheen´s Vater Martin Sheen oder Bruder Emilio Estevez, einen Gastauftritt und machten die Serie noch unterhaltsamer. Ebenso spielten viele Bekanntheiten sich selbst, wie Steven Tyler oder Sean Penn. Der Erfolg dieser Sitcom war nicht nur an den Einschaltquoten messbar, sondern auch durch die Gagen der Darsteller klar ablesbar. Nachdem Charlie Sheen unangenehm aufgefallen war und gegen den Ideengeber Chuck Lorre stichelte, wurde er nach der achten Staffel aus der Serie gestrichen. "Walden Schmitt", gespielt von Ashton Kutcher, der ab der neunten Staffel als Hauptrolle einsprang, machte seine Sache auch ganz ordentlich (Aber bitte betrink dich und trauere deinen Ex-Freundinnen nicht so sehr nach). Allerdings veränderte sich ab diesem Zeitpunkt alles. Die heimelige Einrichtung verschwand und wurde durch moderne, noble Möbel ersetzt, die die Serie nicht mehr sehr ansprechend machten. Außerdem sank das Niveau der Witze, der Handlung in den Folgen und das Auftreten der neuen Nebancharaktere komplett in den Keller. Man merkte gegen Ende der Serie das niemand mehr auf so etwas bock hat. Die letzten Folgen wurden einfach lustlos gestaltet und brachten den Zuschauer zum Gähnen. Das vielversprechende Serienfinale war eines der enttäuschendsten, das ich jemals gesehen habe. Da war ja das Finale von HIMYM sogar noch besser. Aber gut, vermissen werde ich die Serie nicht. Vermissen werde ich Charlie Sheen.

    Grüße
    Philm
    Philm

    25 Follower 299 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 30. November 2020
    Fünf Sterne für die Folgen mit Charlie Sheen. Lustig und trotz all der Albernheiten irgendwie herzlich. Danach hätte man einfach aufhören sollen, aber bei so einer Chashcow natürlich leider nicht möglich.
    Cursha
    Cursha

    6.989 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 2. September 2022
    Eine Sitcome sollte mich im Normal zum Lachen bringen, da diese Serie dies nie geschafft hat, kann ich sie nur als eine einzige Katastrophe bezeichnen.
    Davki90
    Davki90

    37 Follower 276 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 9. Februar 2017
    Lange blieb ich "Two and a half Men" fern, doch als ich anfing Serien zu gucken, kam ich nicht mehr um Charlie Sheen und co. herum. Die Sprüche sind einfach nur geil! Auch die Nebenfiguren sind genial, vor allem Berta, die Putzfrau. ich fand es sehr schade, dass Sheen plötzlich einen Absturz hatte und so auch Probleme mit den Produzenten bekam. Er verliess die Serie nach der 8. Staffel. Asthon Kutcher kam und machte gar nicht mal so einen schlechten Job. War positiv überrascht. Natürlich war die Serie mit Charlie Sheen um längen besser. Er war halt wie gemacht für die Rolle des Frauenhelden. Das andere Problem der Kultsitcom ist aber, dass das Niveau der Staffeln stark schwankt. Mal ist sie wieder lustig, mal ist sie eher wieder doof und langweilig, da nicht alle Gags und Sprüche richtig zünden. Liegt vermutlich auch an der deutschen Übersetzung. Es gibt aber keinen Grund, nicht mal in die Sitcom hinein zu schauen. Ich bin mir sicher, sie gefällt einigen Leuten da draussen.
    Jan J.
    Jan J.

    7 Follower 23 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Super Serie, kann man sich immer mal wieder geben. Finde auch die neueren Folgen ohne Charly gelungen. Walden ist echt ein klasse Charakter.
    Josef
    Josef

    3 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    3,0
    Veröffentlicht am 29. April 2021
    Bis Staffel 8 Top Serie. Als Charlie Harper dann weg war, einfach nur Dreck. Heute war ich mit der achten Staffel fertig und wollte weiterschauen. Und was seh ich da? Charlie Harper ist tot.. wtf. Dachte zuerst das ist ein Joke, aber nein.. Ich schaue das nicht weiter. Ohne Charlie ist die Serie einfach Schmutz. Die hätten danach aufhören müssen.

    Empfehle nur bis Ende Staffel 8 zu schauen, danach ist das nur noch Schmutz. Stellt euch vor The Big Bang Theory spielt ohne Sheldon oder Family Guy ohne Peter.
    CineMeg
    CineMeg

    54 Follower 189 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2014
    Hat für mich leider nach Charly Sheens Abschied nachgelassen, die Boshaftigkeit fehlt einfach, der besondere "Kick". Trotzdem weiterhin noch richtig gute Unterhaltung.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 8. Mai 2015
    Seit Ashton dabei ist hat die Serie meiner Meinung ein bisschen abgenommen es ist trotzdem noch gut aber Charlie fehlt schon
    Und es ist relativ Frauen feindlich
    - DxathBlxss -
    - DxathBlxss -

    28 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 12. Juni 2024
    Wohl eine der besten Sitcoms aller Zeiten. Meiner Meinung nach, sogar noch vor TBBT. Die ganze Serie ist durch und durch voll mit stumpfen, aber gutem Humor. Alle Charaktere sind gut gespielt und die Schauspieler sind gut in Ihrer Rolle. Mal ehrlich, Berta und Evelyn haben eigentlich viel zu wenig Screentime. Die ganzen Stichelein werden einfach nicht langweilig und bleiben unterhaltsam. Empfehle die Serie jedem, der stumpfen Humor mag. Mein einziger Kritikpunkt an der Serie, sind die neuen Staffeln mit Ashton Kutcher. Er wird leider nie an Charlie Sheens Stelle treten können. Auch wenn die Folgen an sich nicht schlecht sind. Deshalb -0,5 Sterne aber eigentlich haben die Staffeln davor volle 5 verdient.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 10. September 2020
    Die Serie mit Charlie Sheen war sehr gut und witzig. Doch was mit Ashton Kutsher läuft ist nicht besonders gut. Es ist dermaßen öde und langweilig. Nicht empfehlenswert. Ich jedenfalls schaue mir die neuen Stafeln mit Ashon Kutcher nicht mehr an.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 18. Juli 2020
    ganz klar, mit charly sheen konnte man es sich ansehen. wobei die extreme dümmlichkeit von Allen alles ruiniert. ich meine, man muss ihn nur ansehen und könnte kotzen. so eine wiederliche figur...echt krass.
    ATX Produktion
    ATX Produktion

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 28. Februar 2022
    Aus persönlicher Sicht muss ich ganz ehrlich sagen, dass mir die Serie als ganzes, sehr gut gefallen hat. Wenn die Serie als ganzes betrachtet und dabei denkt das es um das Leben von Alan handelt, wie dieser es schaffte ganze 12 Jahre in dem Haus mietfrei zu leben. Die Charaktere kommen und gehen und tragen meistens toll dazu bei die Haupt Charaktere auszubauen und auch wenn das nicht viele gerne hören, Walden war kein schlechter Zuwachs für die Serie. Es hat perfekt gezeigt, dass alles sich schlagartig ändern kann und man mit Veränderungen leben muss. Leider wird aber die letzte Staffel wirklich etwas lieblos gespielt. Ich hätte gerne mehr vom letzten Zuwachs gesehen statt nur ein paar Momente in der ein oder anderen Folge. Alles in einem aber kann ich die Serie wirklich empfehlen. Man muss sich aber auch auf das ein oder andere einlassen diese komplett genießen zu können. :)
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 15. Mai 2019
    also ich habe alle staffeln auch die erste von kutscher ich hab nach 5min mit charli cheen mehr gelacht als wie nach einer staffel neuer folgen mit kutscher dem passen solche serien wie die wilden 70ger er spielt meistens Charaktere die total hohl sind und dann hat man in der serie two and a half man gleich zwei Versager alan sowieso aber mit Charli wars ja richtig geil aber mit kutscher ist es langweilig beschissen und gay man hätte die serie in kurzer zeit umbenennen solln oder sogar müssen und zwar in "two gays and a half man" vorallem nachdem waldan und alan heiraten um ein kind zu adoptieren absoluter shit serie total versaut und das schon seit der ersten staffel mit kutscher war nur wahrscheinlich erfolgreich weil der trottel nackt durchs set ist "armseelig" aber wurde ja abgesetzt zurecht man hätte diese serie nachdem charlie cheen weg war absetzen solln aber was tut oder versucht man nicht alles für geld😂
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 25. November 2012
    Sporadisch hab ich die ein oder andere Folge gesehen. Mein Resümee dazu: anstrengend, klischeeüberladen, nervig, übertrieben, dumm! Lustig? Find ich absolut nicht! Dann lieber bei King of Queens ablachen oder SatC kichern... ;)
    Heavy-User
    Heavy-User

    7 Follower 21 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    3,0
    Veröffentlicht am 5. Februar 2014
    "Bis das uns der Tod scheidet" heißt in der Ehe und genau das ist mir auch mit dieser Serie widerfahren: Nachdem Charlie rausgeschmissen wurde, habe ich die Serie ebenfalls rausgeschmissen. Sporadisch schaue ich mir folgen von dieser Serien an, muss aber jedes mal feststellen, dass die Genialität und der Charme der alten Folgen nicht erreicht werden kann. Mich nervt auch, dass Alan sich keineswegs weiterentwickelt hat und immer noch bzw. viel schlimmer als früher ein Schmarotzer ist, der alles daran versucht, bei Walden zu bleiben und keinen Cent zu viel ausgeben mag. Früher witzig, mittlerweile einfach total nervend. Ich bin gespannt, was die Produzenten machen, wenn auch John Cryer das Handtuch wird und der Stamm-Cast rund um das Haus in Malibu komplett ausgetauscht wurde.
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