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Rosario D.
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Serienkritik
3,5
Veröffentlicht am 16. März 2019
Was will man nich dazu sagen? Es ist eine der besten Serien überhaupt. Durchweg super Schauspieler und Spannung. Manchmal Zuviel Esoterik und unnötige Sexszenen .
Einfach magisch. So vielseitig mit tollen Schauspielern. Eine Story die sehr intelligent überlegt ist. Vielleicht nicht für jeden, wer aber auf fiktive esoterische Lebensgeschichten steht ist hier genau richtig
Ich gebe 9 von 10 Einer der besten Serien bisher War alles vertreten Die Sexszen bisschen zu viel aber sonst gefiel es mir super Wäre das Ende besser gestaltet und hätte man mehr von jeder einzelnen Person nochmal gezeigt oder wie es in der Zukunft dann aussieht dann wäre das ne 10 geworden Diese Serie könnte für mich weiter gehen 5 Staffeln mehr und mir würde nie langweilig werden
Beste Serie Ich habe mich hinziehen lassen, alles aufnehmen können. Die verschiedenen Personen aus verschiedenen Ländern und jeder bringt seine eigenen Erfahrungen, Konflikte ect. Mit in die gesamt geschickte mit rein Wahnsinn Wir leben im 21 jahrh. und endlich mal ein Film für gays und das dies heutzutage normal sein sollte, viele kämpfen immer noch mit Vorurteilen
Hammer! Hab sie in 2 Tagen durchgezogen (Netflix sei dank). Absoluter Trip. Das wars schon mit meiner Kritik, So ist das eben wenn alles perfekt ist. xD
Also wer gerne Lesben mit Gummischwanz Sex, gerne sehen möchte, ist die Serie optimal. Aber dieser Homo scheiß geht mir in vielen Serien langsam auf die Nerven. Selbst Star Trek fängt damit an.
Ansatz war gut,aber es hat sich eeewig lang gezogen bis etwas Spannung kam. 1 Stern für die Gesellschaftskritische Punkte die in der Serie aufmerksam gemacht worden sind. Ansonsten langweilige Dialoge, wiederholte Szenen um Lücken zu füllen und unnötig viele Sex /Orgien Szenen,was nichts mit der eigentliche Geschichte zu tun hat. Ich bin leider enttäuscht, habe mehr erwartet.
Zugegeben, der Zuschauer muss schon ein wenig Geduld aufbringen, aber wer gewillt ist sich auf das Anfangs gemächliche Tempo einzulassen, wird belohnt werden. Die Serie nimmt sich viel Zeit für die Figuren, langsam werden die Charaktere gezeichnet, ihre inneren Konflikte und äußeren Probleme geschildert. Fairer Weise muss man aber auch sagen, dass komischerweise einige Figuren zur selben Zeit ein ähnliches Problem zu lösen haben. Der Reiz wiederum ist der, dass die Figuren oft nur mit Hilfe der anderen Figuren ihre Probleme lösen können. Die erste Staffel ist so etwas wie ein ausgedehnter Opener. Es ist zu hoffen, das Netflix hier scnhell nachlegt, ansonsten ist es wie der Klappentext eines Buches das man nicht lesen darf.
Ich muss wirklich sagen die Serie ist Mega geil gemacht. Das sie in verschiedene Ländern spielt, die Kultur mit reinbringt. Im indischen bollywood. Im deutschen im englischen man hat das Gefühl man guckt 8 verschiedene Serien und trotzdem verbindet es Alles. Es macht einfach spass das zu gucken. Ich werde es aufjedenfall weiter empfehlen und hoffe auf weitere staffeln. Weiter so. Perfekt !!!!
Geht so. Könnte besser sein. Muß sich ab Staffel zwei steigern. Die Ansätze sind gut aber zum grössten Teil bleibt es dabei. Spannung kommt selten auf. Manches könnte man auch weglassen aber das ist auch Geschmacksache. Vor allem die intensiven Schwulen-Kuss-Fummel-Szenen gingen mir mit der Zeit auf die Nerven. Da könnte man der Fantasie ein bisschen mehr freiem Lauf lassen können! Selber angucken und urteilen.
Unwahrscheinlich lahme Dialoge. Dazu hätte wohl die Hälfte an Episoden gereicht, um entscheidend mehr Tempo in diese Serie zu bekommen. Wahnsinn, wie lahm das dahintrabt. Erst ab Episode 7 kommt da ein wenig Sinn in Sense8.
Andy Wachowski Transexualität wird durch eine eigene Figur genauso zum Thema gemacht, wie unendlich viele homoerotische Liebesszenen, die nicht gerade für die Ästethik der Serie sprechen und für alle Seher, die keine Toleranzromantiker sind, doch eher grauslich sind.
Schöne Bilder, guter Soundtrack und Score, aber von der Handlung her komplett überbewertet.
Leider ist es zur Unsitte geworden, seit dem fragwürdigen Erfolg der Vampire Diaries davon auszugehen, daß das Serienpublikum ausschliesslich aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen besteht. So scheinen alle Serien auf diesen Typus zugeschnitten zu sein. Dasselbe trifft leider auch auf Sense8 zu.
Wo früher noch gute Darsteller und eine packende Story der Kern für den Erfolg einer Serie waren ist es heute das Social Marketing, das hauptsächlich bei Jugendlichen für einen Hype von Serien sorgt. So auch hier geschehen: eine im Grunde langweilige und zusammenhanglose Geschichte wird gepusht bis zum Abwinken, bis letztendlich der Hype um die Serie ausschlaggebender für den Erfolg ist als die Serie selbst. Denn letztere ist wenn überhaupt durchschnittlich, keinesfalls aber eine Serie die das Prädikat wertvoll verdient.
Ein roter Faden, der sich durch die Geschichte zieht ist ebenso nicht zu finden wie glaubwürdige Schauspieler. "Die Welt ist unsere Bühne und jeder ist jederzeit erreichbar" - das ist das Motto von Facebook und auch von dieser Serie und beides zielt auf dieselbe Niveau-Gruppe ab, die groß genug ist, um den Zuspruch als Erfolg zu feiern.
Alles in allem eine überbewertete Serie ohne wahre Story, von Teenies für Teenies Nicht mehr, nicht weniger
emotional. spassig. kreativ & wunderschön. Was die Wachowskis wieder zaubern ist mehr als toll. Die Darsteller sind klug gewählt. Grosses Lob für die Kameraarbeit an den originalen Schauplätzen. Sehe die Welt einwenig mehr aus der Sicht der Regisseure. Freue mich auf mehr!
"We believe it is necessary that tv shows and movies which, from its content, provide the world with a message of love, diversity and respect. All these values have been brought to life by the characters of the show, and the message it has is extremely important for society." (THE GANG Sense8FANS auf change.org)