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Anonymer User
Serienkritik
5,0
Veröffentlicht am 7. Dezember 2017
Beste Serie die es bis jetzt je gegeben hat. Einfach nur klasse. Hammermäßig gemacht. Die musikalischen Untermalungen ein träumchen. Schade das die Serie nun ein Ende hat.
Zu viel 08-15-Action-Thriller und ein zu zäher und inhaltlich schwacher Sci-Fi-Mytery-Background, lassen Orphan Black leider auf Dauer doch eintönig und langweilig werden, obschon es der Serie nicht an Geschwindigkeit fehlt. Vielleicht ist da auch zu viel Geschwindigkeit, so dass den Rollen kaum Zeit bleibt Persönlichkeit rüberzubringen. In dem Zusammenhang finde ich auch die junge Hauptdarstellering, im Gegensatz zu anderen Meinungen hier, als wenig wandlungsfähig. Schauspielerisch kommt da wirklich nicht viel, denn wandlungsfähig ist man nicht allein durch ein bisschen Make-Up, Klamotten und dünne Dialoge. Gerade weil die Serie nicht so viele Darsteller hat, wäre hier eine tolle schauspielerische Leistung, insgesamt eine spannende Hauptdarstellerin, wichtig gewesen. Im Großen und Ganzen eine eher mittelmäßige Serie. Man verpasst nichts, wenn man sie nicht schaut!
Ich bin begeistert! Die Schauspielerin ist hervorragend. Sie spielt jede Rolle unglaublich gut. Ich kann diese Serie nur empfehlen. Es ist von allem Etwas dabei!
Die beste Serie, die ich jemals gesehen habe. Diese Schauspielerin ist der Hammer, man vergisst total, dass sie alle Klone spielt, so sehr gibt sie jeder Figur den besonderen Charakter. Grandios!
Es ist so spannend, ich hab alle 5 Staffeln in 3 Tagen geguckt, ich konnte nicht aufhören.
Was soll ich sagen: Klasse Thema, klasse Charaktere. Und fast alle werden von Tatiana Maslany gespielt. Es ist absolut grandios wie sie diese verschiedenen Figuren verkörpert. Eine absolute Top-Serie auch ohne große Action o.ä.
Ich habe zwei Staffeln gesehen. Die verschieden Varianten der Klone werden von der Schauspielerin wirklich sehr gut gespielt. Auch die Grundidee der Geschichte ist eigentlich eine ziemlich interessante.
Aber leider wird die Serie irgendwann einfach Langweilig: Es wiederholt sich recht häufig im kleinen und im Großen das Prinzip, dass alle neu Involvierten Personen zunächst nicht vertrauenswürdig sind oder gar ein Feind auftreten, später wandeln die Personen sich plötzlich zu Freunden um dann noch später wieder als Gegenspieler aufzutreten.
Im großen Rahmen gibt es immer wieder einen neuen "Endgegner" der besiegt werden muss. Warum, wieso wird teilweise gar nicht klar rübergebracht. So schnell wie ein Endgegner auftaucht so schnell und unspektakulär wird er auch beseitigt.
Zu Beginn der ersten Staffel war die Logik der dargestellten Serien-Wissenschaft relativ gut, später kommen immer mehr unlogische Elemente dazu.
Eine originelle, teilweise richtig clevere Variante des Klon-Themas mit einer überragenden Hauptdarstellerin. Diese schauspielerische Wandlungsfähigkeit hätte ich mir bei Eliza Dushku in Dollhouse gewünscht. Ich habe die Serie verschlungen.
Bin gerade am Anfang von Staffel 2. Tolle Serie, die Hauptdarstellerin ist einfach genial wandlungsfähig. Die Story wendungsreich und es bieten sich auch einige Überraschungen. Es ist ein übergreifender Handlungsbogen da, so soll es auch sein.