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    Arrow
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    Durchschnitts-Wertung
    4,0
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    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    13 Follower 208 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 25. April 2023
    Eine starke DC Serie. Gefällt mir wirklich sehr. Die meisten Aspekte sind bei Arrow gelungen, so ist die Handlung sehr spannend und interessant.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 1. März 2021
    Super story Super Held sehr schön Düster wie man es von DC kennt
    hab nichts zum Meckern
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 31. Mai 2024
    Sehr gute DC Serie mit guten Bogenschießen aufnehmen gut Richtung Ende ein paar Logik Fehler aber sonst gute Unterhaltung
    Charo
    Charo

    2 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 7. Juli 2024
    Ist eine serie die man sich anschauen kann ich fande sie von folge 1 an sehr interessant und spannend.
    Find es aber schade das es nur 8 Staffeln gibt und von denn letzten 2 Staffeln gibt es auch keine DVD
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2020
    Kurz: Optimiert für Frauen. Was ich (m) gut finde: (stand 0 bis s5e9)
    Diese Serie ist auf recht hohem Niveau gemacht. Neben "der Bekämpfung des Bösen" scheint in der Story auch eine Art allgegenwärtiges philosophisches Mahnmal zu sein, wie aus guten Absichten, wieder und wieder, der Weg zur Hölle geebnet wird. Ein bisschen kommt mir das aus meiner Familie bekannt vor. Es gibt quasi permanent unerwartete Wendungen, was die Spannung nicht abreißen lässt. Auch der Stiel, dass man Fallbezogen, immer eine 2. Geschichte aus der Vergangenheit durch Rückblendungen erzählt, in der sich die Hauptfigur zu orientieren scheint, oder dessen Verhalten erklärt, hat was. Die Hauptdarsteller wirken auf mich alle samt erstklassig wie auch über attraktiv und schön anzusehen... jedoch, wenn man schon solche Fitness-Modells (>normale Models) dabei hat, dürften die echt mehr Haut zeigen, bis das Bedenklich werden würde, wäre noch sehr 20x viel Potential dafür möglich wie ausgereizt. Dafür kommen aber weibliche Zuschauerinnen bei den ständigen Einblendungen (aus Frauensicht) halbnackter männlicher übertrainierter stahlharter Traumkörper auf ihre Kosten.
    Der Pool der Figuren wirkt auf mich wie ein Spiegel der menschlichen Gesellschaft. Es gibt aufrichtige, ehrenhafte, fürsorgliche, weise, geniale, brutale, falsche, hinterlistige und sogar auch boshafte und scheinbar geisteskranke wie auch über-selbstgerechte, wie auch Kompetenzen überschreitende Charaktere in der Handlung, zumindest charakteristisch, auf eine Weise, wie die auch in der richtigen Welt finden kann.

    Was mich stört:
    Scheinbar versucht man explizit ein weibliches Publikum anzusprechen und übertreibt es Maßlos.
    Man überbetont die Gefühle und Probleme der Figuren und auch sonstige Botschaften viel zu sehr und viel zu lange, dass ich manchmal dachte: ich muss eine halbe Folge überspringen. 60% weniger dieser ständigen, selbstzerfressenden, melancholischen, kritischen Selbsterkenntnisse würden meiner Ansicht nach vollkommen langen, um die innere Welt der Figuren zu verstehen.
    / Das unwirkliche Leben und der Umgang der Charaktere:
    So stark, gnadenlos wie auch gleichzeitig innerlich zerstört und supersoft, und an falschen Stellen zurückhaltendet und auch überrücksichtsvoll (also das ist fast krank) den Frauen gegenüber, wie Männer darin dargestellt werden, sind Männer einfach nicht (also in der Realität die ich kenne), das ist vollkommen unnatürlich, fast Metro-Sexuell-Rambo-mäßig. Ich wüsste jetzt auch keine Frau, abgesehen es erstmal Wert zu sein, die man dermaßen leidenschaftlich und gleichzeitig zurückhaltend behandeln könnte. Besonders zu Liebesthematiken diese übertriebene Art, der Unterdrückung des eigenen Egos, auf jeden Fall moralisch einwandfrei zu bleiben, zu unverhältnismäßigen Preisen, Seelisch würde das Kein Mensch lange durchhalten.
    Das ständige, feige, hinter dem "ich habe es für Dich getan, oder um Dich zu schützen" verstecken, um scheinbar Alles zu rechtfertigen, egal ob es von guten wie schlechten Charakteren kommt.. es passiert einfach zu oft, als wenn es normal wäre. Seitens der Frauen wird bei Mängeln an Beziehungen wirklich ständig übertrieben wegen jeden Fliegenschiss beenden die Beziehungen, (Ironischerweise ist das sogar realistisch, angesichts der Zahlungsverpflichtung von Männern) von denen Männer wie Frauen (im Allgemeinen) nicht mal träumen würden, das finde ich ziemlich unverhältnismäßig wie leichtfertig Da Dinge weggeworfen werden, was ja leider auch recht realitätsnah ist, weil es hat faktisch ja nur Einer was zu verlieren, ein ganzes Leben lang.

    mein Fazit:
    Auf jeden Fall eine sehenswerte wie auch spannende Serie, die sehr hochwertig (Filmnah) umgesetzt wurde. Wenn man aufmerksam zusieht, findet man hier und dort trocken Humor, der um so besser ist, je subtiler der versteckt ist. Ich bin wirklich beeindruckt, da ich mich sonst eigentlich nur für Scines-Fiction begeistern konnte, und kann nur sagen Hut ab!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 8. Juni 2021
    Zunächst einmal ist diese Serie sehenswert allerdings nicht unbedingt korrekt besetzt. Sephen Amell verkörpert die Rolle des Arrow bzw. Green Arrow. Was er in den ersten Staffeln auch hervorragend bewältigt. Allerdings wird ihm zum Verhängnis die unattraktive gefärbte PC-Barbie gespielt von Emily Bett Rickards schnell zum Verhängnis. Eine solche Filmfigur verdient es eine würdige Partnerin zu haben, beispielsweise Black Canary gespielt von David Cassidys sehr talentierter Tochter Katie Cassidy oder deren Filmschwester. Aber doch nicht ein derart piepsiges Girlie dass mittels Drehbuch auswendig lernen ein Computer Genie darstellt. Durch sie verliert Arrow den Biss und es fehlt ihm eindeutig an Kampfgeist. Deshalb hätte nicht Arrow sterben sollen sondern nach spätestens der zweiten Staffel der nervige kleine Quälgeist Smoak. Auch ist es sehr unglaubwürdig, dass sie selbst als fast die ganze Insel Fegefeuer explodiert, sie mal wieder davon kommt. Selbst Dias schafft es nicht sie endlich zu töten. Die Schauspielerin selbst hat außer Teen Awards nichts erwähnenswertes vorzuweisen. Durch diese falsch besetzte Rolle wird Arrow zum Ende hin träge und die Last Action herbei zu führen liegt bei den Lance Amazonen und Roy, John, Wild Dog etc.
    Alles in Allem hofft man inständig, dass den Autoren das nächste Mal, falls es ein solches geben wird, nicht so ein Fehler unterlaufen wird.
    ralliknalli
    ralliknalli

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 15. November 2013
    Stephen Amell - eine weitere Paul-Walker-Darstellerkopie als Rambo von Monte Christo. Der Plot: Halbschatten-Avenger meets "Reich und Schön" - was für ein Käse! Action-gepimpter und mit Chart-Mucke unterlegter Beziehungskitsch. Aber sowas scheint ja momentan in Mode zu sein - jedenfalls bei der großen Schar von Anhängern leichter Unterhaltung. Diesmal ist allerdings VOX offenbar RTL beim Einkauf zuvor gekommen.
    Kino:
    Anonymer User
    Staffel 2 Kritik
    5,0
    Veröffentlicht am 12. Februar 2014
    ich schaue die serie zur zeit im original und leute, es wird noch besser, als es eh schon ist!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2013
    Vorneweg, von mir gibt es eine 9,5 für diese Serie, wer gehate erwartet, braucht nicht weiter zu lesen. Des weiteren sind absolute Negativwertungen (vor allem ! von Usern die so oder so alles abwerten) kritisch zu betrachten.

    Als neutraler Zuschauer (ich stütze mich mit meiner Aussage auf einige Freunde, die Arrow ohne Hintergrundinfo etc gesehen haben und auch sonst mit diesem Genre nicht viel anfangen können) ist Arrow sicher nicht DIE Serie schlechthin, aber solide genug um einen gut zu unterhalten. Als Marvel-"Fan" ist Arrow eine wirklich schöne Serie die ohne extreme "Superhero" Übertreibung zu unterhalten weiß.

    Die Serie selber starte etwas träge, entwickelt sich aber zum Ende hin sehr fesselnd. Ich persönliche liebe den Cliffhänger zur 2ten Staffel, auch wen er einige Klischees bedient. Des weiteren sind die Schauspieler in ihrer Rolle, über die Staffel sehr gewachsen ("Felicity" als bestes Beispiel,) und auch die Serie selber weiß zum Ende sehr zu überzeugen. Die dt. Synchronisation ist allerdings unterirdisch, also bitte schaut euch Arrow in Englisch oder mit dt. Untertitel an!!!

    Für Leute die auf Marvelcomics-/figuren und dem Genre allgemein stehen, ist Arrow bedenkenlos zu empfehlen, aber auch für den neutralen Zuschauer spreche ich meine "schau doch mal rein-"Empfehlung aus. Abschalten kann man schließlich immer noch. ;)
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    3,0
    Veröffentlicht am 11. Januar 2015
    Also für mich fehlt dieser Serie an jeglichem Tiefsinn, jedes Mal wenn man denkt, jetzt könnte es endlich mal spannend werden, vernichten sie es wieder mit abgedroschenen und schlecht gemachten Aktionszenen.. Also so macht das echt keinen Spaß! Die Neugier vom Anfang ist komplett verflogen und die Serie hat mich nach der ersten Staffel nur noch gelangweilt.. Und das obwohl die Darsteller echt schön anzusehen sind.. Aber da merkt man mal wieder, dass das Aussehen nicht alles ist! Meine Kritik: "Tolle Idee, scheiße umgesetzt und ohne Sinn".. Schade!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 26. Mai 2013
    Es ist eine gute Serie mit einer guten Story. Sie klaut zwar von allen möglichen anderen Filmen,Serien,Comics etc. aber das tut ihr keinen Abbruch. Die Schauspieler machen einen sehr guten Job.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 10. Mai 2013
    Ich habe jetzt viel Zeit mit der Serie Arrow verbracht und was soll ich sagen: Wer Comicverfilmungen mag wird daran Spaß haben, wer das CD Universum kennt, dann sogar noch mehr.
    Die Schauspieler machen ihre Arbeit alle gut und glaubwürdig, die Folgen sind bisher alle auch kurzweilig gewesen und es ist eine große Freude zu sehen, auf welche Art und Weise die Story von Green Arrow und seiner Freunde und Feinde interpretiert wird. Es sind wirklich viele Namen und Charaktere enthalten.
    Die Machart folgt klar der Batman Reihe um Nolan, da man sehr bemüht ist Realismus und Glaubwürdigkeit einzubauen. Gelingt nicht immer, aber es bleibt eine Helden-Comicverfilmung und das ist ok. Wenn man sich mit Kampfkünsten auskennt, dann sind auch die vielen Kampfszenen noch schöner anzusehen, denn auch da lohnt der Blick ins Detail. Meistens kurz, knackig und auf hohem Niveau. Die sollen sicher auch gut aussehen, bleiben aber im Kontext sehr natürlich. Beide Handlungsstränge machen bleiben spannend und man möchte wieder und wieder wissen, wie es weiter geht. Die CGI-Effekte lassen noch zu Wünschen übrig, da ist man mittlerweile besseres gewohnt, aber das tut der ganzen Stimmung keinen Abbruch.
    Wer DC Comics mag, der kommt um die Serie kaum raum, wer Batman und Watchmen mag, der sollte einen Blick riskieren und der Reihe eine Chance geben.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2013
    Alter was labert ihr für ein quatsch. Beste Serie in seiner Genre. Ab der 2 staffel gehts so richtig los. Breaking Bad kannte ja auch keiner bis auf die 4 staffel. Einfach fresse halten und weiter gucken. Top S
    erie
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 5. November 2013
    Eine der besten Action-Comic-Serien überhaupt. Gute Action, tolle Darsteller, sorgfältiger Story-Aufbau und immer Spannung pur. Top!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 25. September 2013
    Anscheinend aus der Serie SMALLVILLE hervorgegangen, aber doch eine eigene Figur/ Serie. Die ersten beiden Folgen waren super. Freue mich schon auf nächste Woche.
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