Mein Konto
    Vikings
    User-Kritiken
    Pressekritiken
    Durchschnitts-Wertung
    4,4
    914 Wertungen
    Deine Meinung zu Vikings ?

    29 User-Kritiken

    5
    9 Kritiken
    4
    8 Kritiken
    3
    6 Kritiken
    2
    1 Kritik
    1
    3 Kritiken
    0
    2 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Michael S.
    Michael S.

    277 Follower 415 Kritiken User folgen

    Staffel 3 Kritik
    4,5
    Veröffentlicht am 16. August 2016
    Wo die Überlieferung endet, müssen Lücken sinnvoll aufgefüllt werden. Showrunner Michael Hirst geht noch einen Schritt weiter und stellt die Sagengestalt Ragnar Lothbrok und die sie umgebenden Charaktere in ein historisches Umfeld. Das funktioniert auch in dieser Staffel immer wieder erstaunlich gut und schlägt sogar die Brücke zur tatsächlich nachgewiesenen Eroberung von Paris durch "Nordmänner", die hier knapp hundert Jahre vorverlegt wird. Rollo (Clive Standen) bekommt im Frankenreich eine neue Rolle, die auf einem historischen Charakter seiner Zeit basiert, Ragnar seine bisher beste Frisur. Auf dem fränkischen Thron sitzt zunächst ein Enkel von Karl dem Großen (Lothaire Bluteau), der ähnlich wie die anderen Könige in der Serie ebenfalls von Speichelleckern, Intriganten, machthungrigen Grafen und dem einen oder anderen Idealisten umgeben ist. Der neue Schauplatz gibt der Handlung gerade in der zweiten Hälfte dieser dritten Staffel neuen Schwung und bereichert sie um allerhand Konflikte, interessante Schauplätze, eine weitere ausgewachsene Schlacht und neue Charaktere.
    Optisch knüpft man an den erdigen Look der ersten beiden Staffeln an, insgesamt fühlt sich die Welt der Wikinger allerdings noch größer an als bisher. Die Kamerafahrt über ein Hochgebirge und eine gewisse Schlacht in der ersten Folge stehen schon fast symbolisch für die bildgestalterische Annäherung an das Historienkino unserer Zeit. Bisher kam die Serie dank komplexer Figuren und einer packenden Handlung meist mit historisch ohnehin korrekteren kleinen Scharmützeln und überschaubaren Sets aus, die Schauwerte übertreiben es dennoch nicht mehr als nötig. Das CGI von Paris wirkt mal künstlich und mal annähernd fotorealistisch, die Stadtmauern sehen leider allzu oft nach Pappmaché aus. Dafür beeindruckt die reiche Gestaltung der fränkischen Burgen und Kirchen, die in deutlichem Kontrast zu den kleineren englischen Anlagen steht.
    Inhaltlich müssen sich Fans des Formats keine Sorgen machen, es bleibt spannend bis zum Ende und auch bekannte Figuren halten so manche Überraschung bereit. Mindestens drei beliebte Charaktere sterben, während andere überleben, von denen man es nicht erwartet hätte. Ragnars argwöhnisch beäugte Beziehung zu dem christlichen Ex-Mönch Athelstan (George Blagden) sorgt weiterhin für Zündstoff, Ragnars Ehe mit Prinzessin Aslaug (Alyssa Sutherland) wird unversehens komplizierter als er es sich erhofft hatte. Die spannungsgeladene Konfrontation von Christentum und dem Götterglauben der Wikinger erweist sich wieder einmal als wohlüberlegt eingebundener Aspekt, die Beteiligten zeigen alle Arten von Verhaltensmustern, von bewusster Abgrenzung bis hin zu vorsichtiger Neugier.
    "Vikings" muss sich spätestens jetzt nicht mehr mit anderen ähnlich aufwändigen Serien vergleichen lassen, sondern ist selbst stilbildend geworden. TV-Unterhaltung, Erzählkunst, sinnvolle Adaption und filmische Kunstfertigkeit machen die dritte Staffel zu einem Genuss, der nach den zehn Folgen viel zu schnell vorbei ist.
    Michael S.
    Michael S.

    277 Follower 415 Kritiken User folgen

    Staffel 2 Kritik
    4,5
    Veröffentlicht am 11. September 2015
    ACHTUNG: Für Nichtkenner der ersten Staffel verstecken sich hier etliche Spoiler! Zum besseren Verständnis lieber bei Staffel 1 anfangen.

    Schön, dass gut gemachte Historienserien so salonfähig sind wie nie zuvor. Zu den TV-Abenteuern, die es über die erste Staffel hinaus geschafft haben, gehört nun also auch die irisch-kanadische Koproduktion "Vikings". Und ein Ende scheint nicht in Sicht zu sein.
    Nachdem der frischgebackene Jarl Ragnar (Travis Fimmel mit echtem Bart) den vormaligen Jarl Haraldson besiegt und den Thron von Kattegat bestiegen hat, stellt sich ihm zu Beginn der Staffel ein besonders erbitterter Gegner in der Schlacht - sein Bruder Rollo (Clive Standen), der mit der Unterstützung des durchtriebenen Jarl Borg ebenfalls die Macht an sich reißen will. Beide Seiten riskieren alles, doch die Schlacht nimmt ein unerwartetes Ende. Ragnar kehrt nach Kattegat zurück, wo ihm ein unverhofftes Wiedersehen bevorsteht. Die geheimnisvolle Prinzessin Aslaug, der er schon in der ersten Staffel nicht wiederstehen konnte, besucht ihn mit ihrem Gefolge und einer Überraschung der kompromittierenden Sorte. Seine Frau Lagertha zieht ihre Konsequenzen aus der Affäre. Später sind die Nordmänner zusammen mit dem Mönch Athelstan wieder auf Raubzug in Britannien unterwegs. Hier treffen sie auf König Ecbert (Linus Roache), der sein ganz eigenes Interesse an den Besuchern zu haben scheint. Daheim versammeln sich Ragnars Gegner einmal mehr, um ihn und seine Familie endgültig zu vernichten.
    Die Welt der Wikinger wird in der zweiten Staffel noch einmal deutlich größer als zuvor. Das liegt nicht nur an der Neuentdeckung des Königreichs Essex, sondern auch an einer üppigeren Bildgestaltung und einem offenbar etwas erhöhten Budget. Obwohl schon die erste Staffel nicht gerade mit angemessenen Schauwerten gegeizt hat, wird hier nochmal eine ordentliche Schippe draufgelegt. Die Schlachten und Flotten haben nach wie vor eine eher realistische Größe, machen sich aber dank sinnvollem Einsatz außerordentlich gut auf dem Bildschirm. Da kann die Serie mit vielen Historienfilmen mithalten, die eine eher dünne Story mit Materialschlachten aufwerten. Hier ist die Mischung nahezu perfekt ausbalanciert. Michael Hirst, der schon "Die Tudors" ins Rampenlicht brachte, ist wieder einmal als Serienschöpfer voll in seinem Element.
    Interessante Charaktere und eine sich durch alle möglichen Widrigkeiten schlängelnde Handlung lassen nie Langeweile aufkommen. Travis Fimmel spielt womöglich die Rolle seines Lebens und gibt einen glaubwürdigen vielseitig denkenden Anführer, der seine Schlachten nicht nur mit Schwert und Axt zu schlagen hat. Der Part des leicht verrückten Bootsbauers Floki wird einmal mehr ziemlich genial von Gustaf Skarsgård ausgefüllt, auch Katheryn Winnick als Lagertha macht ihre Sache gut. Eine Prise Mythologie kommt durch die von Alyssa Sutherland verkörperte Aslaug hinzu. Anfangs erschließt sich noch nicht so recht, wie Ragnar ausgerechnet ihr verfallen konnte. Womöglich ist ihre angebliche Abstammung von Sigurd und Brynhild (Siegfried und Brunhild in der Nibelungensage) die Ursache für seine Ehrfurcht und den Wunsch, sie als Mutter seiner Söhne zu haben. Linus Roache als König Ecbert bringt weitere spannende Aspekte ein. Offenbar findet er die Wikinger interessant, doch allein seine Blicke verraten noch ganz andere Ziele. Der Mönch Athelstan entwickelt sich charakterlich weiter und hat noch ein wenig mehr zu bieten als bisher. Ragnars Sohn Björn wird nach einem Zeitsprung ab der Mitte der Staffel von Alexander Ludwig ("Die Tribute von Panem") dargestellt, der in dieser Rolle nicht nur körperlich überzeugen kann.
    Auch in dieser Staffel besticht die Einbettung von Figuren und Handlung in den historischen und mythologischen Kontext der Geschichte(n) um Ragnar Lodbrok. Die Raubzüge nach Essex und Wessex, die zu dieser Zeit herrschenden Könige und die Lebensumstände in den jeweiligen Reichen wirken authentisch recherchiert. Ob die scheinbar an einem norwegischen Fjord gelegenen Orte tatsächlich Namen wie Kattegat (eigentlich eine Meerenge zwischen Dänemark und Schweden) oder Hedeby (eine historische Wikingersiedlung im heutigen Norddeutschland) getragen hätten bleibt fragwürdig. Womöglich hat man sich in diesem Fall einfach auf einigermaßen nordisch klingende Namen verlassen. Immerhin wird in dieser Staffel wieder sowohl altnordisch als auch altenglisch gesprochen. Die Grammatik scheint korrekt zu sein, die Aussprache ist durch die Synchronsprecher ein wenig "eingedeutscht" und klingt damit nicht immer wie ein rekonstruiertes Original. Da ist die englische Originalfassung ein wenig "uriger".
    Apropos: Mehrere Synchronsprecher wurden für diese Staffel neu besetzt. Gerade Ragnar, dessen wenig passende deutsche Stimme in der ersten Staffel häufig kritisiert wurde, klingt hier deutlich besser und weniger gelangweilt. Die BluRay-Ausgabe verfügt über die Originaltonspur, die deutsche und italienische, jeweils in 5.1 Digitalsound. Klingt gut, und sieht in HD auch im wahrsten Sinne des Wortes richtig scharf aus. Die Menüs sind schon für sich eine Augenweide, interessant animiert und mit atmosphärischer Musik hinterlegt. Dazu gibt's noch reichlich Bonusmaterial, unter anderem mehrere Featurettes über die Dreharbeiten, die Charaktere und die Weiterentwicklungen in der zweiten Staffel. Im zusätzlichen Season-Mode können die einzelnen Folgen in ihrer Reihenfolge ohne Unterbrechung hintereinander angeschaut werden, man muss nur nach drei Episoden die Disc wechseln.
    Nach wie vor also ein wahres Fest für Liebhaber von großen Historienfilmen, gut erzählten Geschichten und nicht enden wollenden Serien. Nachdem in diesem Jahr bereits die erfolgreiche dritte Staffel gesendet wurde, gibt es bereits eine Bestätigung für eine vierte Staffel, die 2016 anlaufen soll.

    Darsteller: Travis Fimmel, Katheryn Winnick, Gustaf Skarsgård, Alyssa Sutherland, Linus Roache, George Blagden, Donal Logue, Alexander Ludwig uvm.
    Regie: Ciarán Donelly, Ken Girotti, Jeff Woolnough, Kari Skogland
    Jahr: 2014 (DVD & BluRay: 2015)
    Label: 20th Century Fox/MGM
    FSK: ab 16 Jahren
    Palmovitsch
    Palmovitsch

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 27. Juni 2015
    Katastrophal! Und das in jeder Hinsicht. Ich hab nie was langweiligeres, unglaubwürdigeres und einfach nur schlechtes gesehen.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 22. Januar 2014
    Vikings ist echt eine großartige Serie, habe gleich nachdem die erste Folge auf Englisch herausgekommen ist begonnen die Serie zu lieben. Einige Zeit nachdem ich die komplette erste Staffel auf Englisch geschaut hatte kam die Serie auch auf Deutsch, jedoch hat Sie mir auf Deutsch nicht besonders gefallen, da die deutschen Stimmen einfach nicht so gut passen.
    Jeden der diese Serie noch anschauen will kann ich nur empfehlen sie auf Englisch zu schauen.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2015
    Erstmal muss ich sagen, dass ich vor meinem ersten Mal Vikings echt skeptisch war. Ich bin schon immer großer Wikinger Fan gewesen, aber die meisten Wikinger-Filme oder Wikinger-Serie, die ich bisher gesehen hatte, waren komplett unrealistisch. Als ich dann die erste Vikings Folge gesehen habe, haben sich meine Zweifel aber sofort in Luft aufgelöst. Nicht nur die spannende Story der Serie, sondern auch die bewusst realistische Darstellung des Wikingerlebens (inklusive teilweise brutaler Szenen) und die wirklich hervorragend ausgesuchten Schauspieler machen die Vikings Serie zu einem Hochgenuss.

    Ragnar als kühner Held, sein Bruder als "Hassliebe", Ragnars Verhältnisse zu verschiedenen Frauen sowie Ragnars Umgang mit seinen Untergebenen wie Floki oder Athelstan - dies alles bietet tiefgründige Einblicke in die Wirren von Menschlichen Beziehungen. Es werden Geschichten erzählt von Verrat, Liebe, Mut, Hoffnung, aber auch Zerstörung und unfairem Schicksal. All dies macht Vikings zu einer richtig guten Serie.

    Ich kann des definitiv kaum abwarten, bis die Staffel 4 erscheint. Immerhin steht schonmal das Erscheinungsdatum fest, aber über die Story ist leider noch nicht viel bekannt...
    Matze S.
    Matze S.

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 18. Mai 2019
    Gut inszeniert und mit einigen guten Hauptdarstellern. Leider sind nicht alle Rollen so gut besetzt. Diese Serie lebt nicht nur von der Gewaltdarstellung. Interessant das derart archaisch lebende Menschen so etwas wie ein intaktes Sozialgefüge haben.
    Michael S.
    Michael S.

    277 Follower 415 Kritiken User folgen

    Staffel 4 Kritik
    4,0
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2017
    Es wird eng für Ragnar. Selten wurde er so geprüft wie in dieser ersten Hälfte der vierten Staffel, selbst sein vermeintlicher Tod am Ende der dritten wirkt dagegen beinahe harmlos. Wie bei vielen Serien, die eine Weile erfolgreich laufen, treffen die Figuren spätestens jetzt auf ungewohnte Herausforderungen, werden neu arrangiert und für die kommenden Ereignisse in Stellung gebracht. Gerade das komplexe Verhältnis zwischen Floki und Ragnar erfährt hier einige Veränderungen, künftige Loyalitäten scheinen damit nicht mehr so sicher wie einst zu sein.

    Durch den weiter ausgebauten Schauplatz Paris und Rollos neue Position (dieses Mal für die Lacher zuständig), sowie eine asiatische Sklavin in Kattegat wird die Serie noch internationaler als bisher. Die Ereignisse in Essex verfolgt Showrunner Michael Hirst gleichfalls weiter, die Wikinger spielen dort aber kaum noch eine Rolle. Dahinter lässt sich der Versuch erahnen, König Ecbert (Linus Roache) eine ähnliche Unvorhersehbarkeit wie Ragnar zu entlocken, seine Figur und ihre Entscheidungen bleiben aber undurchsichtig und vergleichsweise wenig nachvollziehbar.

    Da ist es geradezu ein Segen wenn Ragnar nach längerer Abwesenheit und viel Selbstmitleid endlich wieder aktiv ins Geschehen eingreift. Seinen Drogentrip in Staffel 4 und manche fragwürdige Entscheidung verzeiht man dem stets episch frisierten Wikingerkönig sogar und zieht mit Begeisterung und Gänsehaut auf den Armen zu einem altnordischen Gesang per Schiff in die Schlacht. Die taugt eigentlich gut als vorläufiger Höhepunkt dieser ersten Staffelhälfte, doch das gefällig arrangierte Schiffs-Gemetzel ist noch lange nicht alles.

    Kurz vor Schluss folgt ein größerer Zeitsprung, der im ersten Moment dramaturgisch unbeholfen wirkt, vermutlich aber schnell noch ein paar neue alte Figuren für die weiteren Episoden und die fünfte Staffel einführen soll. Im Hinblick auf Ragnar Lothbroks Stellenwert in der nordischen Mythologie ist das inhaltlich durchaus sinnvoll, die Erklärung dafür folgt jedoch erst später. In dieser Hinsicht ist es schade, dass die Staffel durch die Zweiteilung ihrer Heimkino-Veröffentlichung so auseinandergerissen wird.

    Positiv ist weiterhinhin zu vermerken, dass die digitalen Bilder des mittelalterlichen Paris nie so detailliert gewirkt haben, dass die Kameraführung und Schlachtenordnung nie kinoreifer ausgesehen haben und dass es Charaktermäßig spannend bleibt. Ein überraschender Tod in Folge fünf kommt ebenso gut an wie die Neueinführung des historisch verbürgten Königs Harald Schönhaar als undurchschaubarer Herausforderer Ragnars. Die Rückkehr von Kevin Durands wahllos Frauen begattender Odin-Inkarnation Halbard trägt dagegen nur wenig bei und man ist froh, wenn Königin Aslaug ihn endlich aus der Halle jagt.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 23. April 2015
    Sehr gut umgesetzte Wikinger-Saga mit äußerst realistischen und brutalen Szenen, wie die Wikinger früher gelebt und geraubtzug haben. Düster erzählt, die Characteren sind super umgesetzt und wer auf spannende, düstere Historienserien steht, macht hier definitiv nichts verkehrt. Absolut sehenswert!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 25. August 2015
    Richtig Gut !!
    Die Kampfszenen sind sehr gut....jedoch manchmal zu unrealistisch da kaum eine wichtige person im Kampf fällt.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 23. März 2017
    Für mich eine der genialsten Serien... Super Schauspieler und Action ohne Ende.

    Es wird in keiner Folge wirklich langweilig
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 22. Februar 2019
    Großartige Serie, einzig die Rolle des Ivar ist mir zu "drüber". Zu oft wird sein Wahnsinn mit viel Geschrei und Gesichtskirmes dargestellt, das ginge auch subtiler.
    Kino:
    Anonymer User
    Staffel 6 Kritik
    5,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2018
    Mir gefällt die Serie langsam wird sie so wie GoT in Moment ist sie meine Lieblings Serie hoffentlich hört die Serie bald nicht auf
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 10. August 2017
    Diese Serie ist der Wahnsinn. Super Kampfszenen Tolle Dialogen mit Tollen Geschichten und Super Charakteren . Nicht einfach nur wahlloses Abgeschlachte sondern eine super Mischung aus Kampf und Geschichte mit wirklich super Schauspielleistung. Also einen Serie die Mann gesehen haben muss.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 28. April 2019
    Eine super gelungene Serie die vielleicht nicht unbedingt sehr geschichts treu ist aber an Action großen Schlachten und mit einer guten Story aufwartet. Auf jeden Fall sehenswert vor allem die ersten 3 Staffeln finde ich ganz besonders gut.
    Back to Top