Ein aus dem Osten vertriebener Gespannführer wird nach Kriegsende mit seiner Familie in einer alten Burg untergebracht, die als provisorisches Flüchtlingslager dient. Die menschenunwürdigen Existenzbedingungen zerstören den Lebensmut und die Autorität des Vaters und treiben die Kinder in Prostitution und Kriminalität.