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    In 3 Tagen geht ein kultiges Sci-Fi-Monster bei Disney+ wieder auf die Jagd: Deutscher Trailer zu "Prey"
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Roman Polanski entfachte Pascals Leidenschaft für das Kino. Bevorzugt hält er sich in den 1970er-Jahren auf und fühlt sich in jedem Genre heimisch.

    Am 5. August 2022 geht der Predator in „Prey“ bei Disney+ wieder auf die Jagd. Das Besondere daran: Er bekommt es hier nicht etwa mit muskelbepackten Söldnern zu tun, sondern einer jungen Comanchen-Kriegerin, 300 Jahre vor unserer Zeit...

    Nachdem „Predator – Upgrade“ nicht nur an den Kinokassen baden ging, sondern auch bei der internationalen Kritik in erster Linie ordentlich Schelte bezog, soll „Prey“, der nunmehr fünfte „Predator“-Ableger, wieder zurück zu den Wurzeln kehren und das Duell zweier Jäger in den Mittelpunkt stellen.

    » Bei Disney+: "Predator"*, "Predator 2"*, "Predators"*, "Predator - Upgrade"*

    Ab dem 5. August 2022 steht mit „Prey“ der neue Auftritt des mörderischen Kult-Aliens im Abo von Disney+ zur Verfügung. Es war im November 2020 eine durchaus überraschende Ankündigung, dass man bei Disney nach der Übername des Studios 20th Century Fox nicht nur der (im selben fiktiven Universum angesiedelten) „Alien“-Reihe einen Reboot spendieren möchte, sondern auch an einem neuen „Predator“-Film arbeitet, der uns nun in drei Tagen erwartet.

    Zwei Krieger nehmen es miteinander auf

    Der obige Trailer zeigt dabei sehr deutlich auf, dass „Prey“ sich vor allem am Finale des Arnold-Schwarzenegger-Klassikers von 1987 orientiert. Auch hier hat es die Action-Legende mit dem Predator aufgenommen – und zwar einzig und allein mit primitiven Waffen ausgestattet. Im Zentrum der 300 Jahre in der Vergangenheit angeseidelten Geschichte von „Prey“ steht aber kein muskelbeladener Super-Söldner, sondern die junge Naru (Amber Midthunder), die zum indigenen Stamm der Comanchen gehört.

    Diese will sich und ihren Wert als Kriegerin unbedingt beweisen, um so als vollwertiges Mitglied des Stammes akzeptiert zu werden. Bei ihrem Jagdausflug in die dichten Wälder Nordamerikas glaubt sie die Fährte eines Raubtieres aufgenommen zu haben, findet sich aber in Wahrheit in einem Duell mit dem ikonischen Außerirdischen wieder. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt.

    Inszeniert wurde „Prey“ von Dan Trachtenberg. Dieser hat sich in der Vergangenheit mit „Portal: No Escape“ und vor allem den packenden Kammerspiel „10 Cloverfield Lane“ einen Namen gemacht. Wie Trachtenberg in einem Interview erklärt hat, hat ihn ein Aspekt ganz besonders an „Predator“ dazu inspiriert, den Regieposten von „Prey“ zu beziehen. Welcher, erfahrt ihr hier:

    Der Macher vom neuen "Predator" erklärt: So besonders hängen "Prey" und das Original mit Arnold Schwarzenegger zusammen

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