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    Einer der größten TV-Blockbuster des Wochenendes läuft heute schon auf Netflix
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Julius ist bei FILMSTARTS zwar hauptsächlich für Superhelden, Science-Fiction und Fantasy zuständig, liebt aber auch Filme und Serien aus jedem anderen Genre.

    Am Sonntag läuft „Bohemian Rhapsody“ im Free-TV. Wer nicht so lange warten möchte, kann den Musik-Megahit über Queen und Freddie Mercury aber jetzt schon auf Netflix gucken. Dafür braucht man zwar ein Abo, dafür gibt’s keine Werbeeinblendungen.

    20th Century Fox / Netflix

    Bohemian Rhapsody“ war in den Kinos ein gewaltiger Erfolg: 910 Millionen Dollar sind für ein Musik-Biopic ein unverschämt hohes Einspielergebnis in einer Dimension, in die sonst nur die größten Blockbuster vorstoßen. In Deutschland lösten fast vier Millionen Menschen ein Ticket und auch an den Fernsehgeräten dürften am Sonntag, 3. April 2022, wieder viele Leute einschalten, wenn „Bohemian Rhapsody“ um 20.15 Uhr auf SAT.1 läuft.

    Wer nicht ganz so lange warten will, um das Queen-Biopic endlich nachzuholen oder ein weiteres Mal zu schauen, kann das aber schon ab sofort tun. Denn „Bohemian Rhapsody“ steht seit dem 1. April 2022 auch im Abo von Netflix bereit.

    » "Bohemian Rhapsody" bei Netflix

    Für Netflix braucht ihr eine Abo, aber dafür könnt ihr „Bohemian Rhapsody“ auch jederzeit, ohne Werbung und wahlweise auch im englischen Original schauen. Und das ist natürlich auch nicht der einzige Film im Programm des Streaminganbieters. Weitere sehenswerte Filme und Serien auf Netflix findet ihr in unserem Filmarchiv, etwa die Besten Filme auf Netflix sortiert nach User-Wertungen:

    Und falls ihr kein Netflix habt, aber dafür Disney+, könnt ihr „Bohemian Rhapsody“ bald auch dort schauen, und zwar ab dem 8. April 2022. Nach der Übernahme von Studio 20th Century Fox gehört das Musik-Biopic nämlich nun zur Film-Bibliothek von Disney.

    Das ist "Bohemian Rhapsody"

    „Bohemian Rhapsody“ erzählt die Geschichte von Queen und Freddie Mercury: Im London des Jahres 1970 feierte eine Rockband namens Smile die ersten Erfolge. Dass dem Gitarristen Brian May (Gwilym Lee) und dem Schlagzeuger Roger Taylor (Ben Hardy) irgendwann der Sänger wegbricht, erweist sich dabei als großes Glück, denn so stoßen der neue Frontmann Freddie Bulsara (Rami Malek) und Bassist John Deacon (Joseph Mazzello) zur Band – Queen ist geboren.

    Bohemian Rhapsody

    1975 gelingt Queen mit der Single „Bohemian Rhapsody“ und dem dazugehörigen Album „A Night At The Opera“ der große Durchbruch, doch schon bald nehmen die Unstimmigkeiten innerhalb der Band zu – auch weil Freddie, der sich inzwischen mit Nachnamen Mercury nennt, ein ausschweifendes Leben voller Drogen, Alkohol und Sex führt...

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