Mit „Geostorm“ gab Dean Devlin, langjähriger Produktionspartner von Roland Emmerich, sein Regiedebüt. Vom Meister der Katastrophen-Action hat sich Devlin dabei glatt eine Scheibe abgeschnitten - und so könnte „Geostorm“ sowohl inhaltlich als auch visuell als Emmerich-Film durchgehen würde. Davon könnt ihr euch ab 6. März überzeugen, wenn „Geostorm“ bei Amazon Prime Video ins Streaming-Abo kommt.
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Großes Krawumm, aber nichts dahinter
Leider ist die Sci-Fi-Story rund um eine verrücktspielende Wetterkontrollstation im Weltraum, die von deren Konstrukteur Jake (Gerard Butler) repariert werden muss, sonst macht der titelgebende Supersturm die Erde platt, ziemlich hanebüchen. Doch immerhin stimmen die Schauwerte.
So sind die Effekte in „Geostorm“ ordentlich und reichen aus, um die Zerstörungsorgien durch die immer stärker werdenden Wetteranomalien spektakulär und überzeugend aussehen zu lassen. Zu groß sind jedoch die Schwächen beim Drehbuch und den Figuren: In der FILMSTARTS-Kritik reichte es nur für 2 von 5 Sternen.
Auch neu im Prime-Abo: Clint Eastwoods "The Mule"
Für wen es dann doch etwas Anspruchsvolleres sein darf, der hat aber auch die Möglichkeit, ab Sonntag Clint Eastwoods biografisches Drama „The Mule“ im Prime-Abo zu schauen.
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Der Kinofilm von 2019 gehört jetzt zwar nicht zu Eastwoods besten Regie-Arbeiten, solide 3 von 5 Sternen sind von uns aber trotzdem drin, und für Eastwood-Fans ist der Film sowieso ein Muss. Das Hollywood-Urgestein hat dabei in „The Mule“ nicht nur die Regie, sondern auch die Hauptrolle übernommen.
Clint Eastwood spielt den Blumenzüchter Earl Stone, der immer auf Achse ist, um die großen Blumen-Messen abzuklappern. Als das Geschäft jedoch immer schlechter läuft, lässt er sich auf einen Job als Drogenkurier ein – und macht diesen ziemlich gut. Denn selbst erfahrene Drogenfahnder wie Colin Bates (Bradley Cooper) können sich nur schwer vorstellen, dass dieser nette ältere Herr in Drogengeschäfte verwickelt sein könnte…
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