Es war ein außergewöhnliches Filmprojekt: In den Jahren 2001 bis 2011 kamen acht „Harry Potter“-Filme in die Kinos und das Publikum konnte dabei zusehen, wie das Trio Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint vor laufenden Kameras von Kindern zu Erwachsenen wurde. Nie zuvor und bisher auch nicht danach wurde eine lange Jugendbuchreihe so konsequent fürs Kino verfilmt – „Panem“ kommt gerade mal auf vier Filme und bei anderen Young-Adult-Franchises war mittendrin („Die Bestimmung“) oder nach dem ersten Film („Artemis Fowl“) Schluss.
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Noch bis Donnerstag, dem 17. Februar könnt ihr die „Harry Potter“-Filme sowie „Phantastische Tierwesen 1“ und „Phantastische Tierwesen 2: Grindelwalds Verbrechen“ im Abo von Amazon Prime Video streamen, bevor bei Abruf Leihgebühren fällig werden. Nach dem 17. Februar bleibt mit „Phantastische Tierwesen 2“ ausgerechnet der nach Kritikermeinung mit Abstand schlechteste Film in der Flatrate übrig.
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Netflix behält die Filme noch im Programm
Prime-Zuschauer*innen haben häufig auch ein Netflix-Abo (oder hängen bei ihren Geschwistern mit im Account, ohne einen Cent zu zahlen, so wie der feine Herr Bruder des Autors dieser Zeilen). Bei Netflix sind sämtliche Filme der „Potter“-Saga inklusive der „Tierwesen“-Prequels derzeit im Programm und zumindest bisher ist kein Verfallsdatum bekannt, sie werden also mindestens bis Mitte März bleiben.
Im Kino geht es am 7. April 2022 weiter, dann startet nach mehreren Verschiebungen „Phantastische Tierwesen 3: Dumbledores Geheimnisse“. Die größte Neuerung: Nach dem skandalträchtigen Prozess mit Johnny Depp und seiner Ex-Frau Amber Heard wurde die Rolle des Widersachers Grindelwald umbesetzt. Er wird nun vom dänischen Multitalent Mads Mikkelsen gespielt. Dumbledore (Jude Law) stellt eine Gruppe zusammen, die gegen den charismatischen Schwarzmagier vorgehen soll…
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