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    In 3 Tagen startet der brutalste Zombie-Schocker des Jahres ungeschnitten in den Kinos: Deutscher Trailer zu "The Sadness"
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Ob "Rosemaries Baby", "Halloween", "Cannibal Holocaust" oder "Scream": Pascal liebt das Horrorkino in seiner ganzen verstörenden Schönheit.

    Während es für das Heimkino mit der FSK-Freigabe nicht geklappt hat, startet der ultrabrutale Zombie-Schocker „The Sadness“ ungeschnitten in den Kinos. Auch Genre-Fans der härten Gangart kommen hier an ihre Grenzen...

    Ob „Dawn of the Dead“, „Day of the Dead“, „28 Days Later“ oder „Planet Terror“: Der extrem brutale „The Sadness“ lässt all diese ebenfalls schon sehr harten Zombie-Kracher in Sachen explitizer Gewalt mühelos hinter sich. Fans von sadistisch-blutiger Genre-Kost kommen also nicht umhin, sich das erbarmungslose Gemetzel von Rob Jabbaz anzuschauen – am besten auf der großen Leinwand!

    Am 3. Februar 2022 startet „The Sadness“ ungeschnitten in den deutschen Kinos. Während der Zombie-Reißer nach wiederholtem Anlauf eine FSK-18-Freigabe für die Kinoauswertung erhalten hat, sieht es im Heimkino etwas anders aus, denn hier wurde eine Freigabe verweigert. Ein Problem ist das aber nicht, denn Verleih Capelight veröffentlicht den Film auf DVD und Blu-ray mit dem sogenannten SPIO-Siegel. Was genau das bedeutet, könnt ihr HIER nachlesen.

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    Darum geht es in "The Sadness"

    In Taiwan breitet sich eine aggressive Mutation des neuartigen Alvin-Virus aus. Das Land ist jedoch gespalten, wie es mit der Pandemie nun umgehen soll. Während die Regierung den Ernst der Lange herunterspielt, müssen die Menschen um ihr Leben kämpfen. Denn die Straßen werden mehr und mehr bevölkert von sadistischen Monstern.

    Die Stadt wird dadurch in ein regelrechtes Blutbad verwandelt. Mord, Folter, Vergewaltigung und andere Gewaltexzesse nehmen eine ganz und gar verstörende Eigendynamik an. Inmitten des grausamen Treiben setzt der junge Jim (Tzu-Chiang Wang) alles daran, seine Freundin Kai (Regina Lei) zu finden, die er am Morgen noch am anderen Ende Taipehs zu ihrer Arbeit gebracht hat...

    Das ultimative Gemetzel

    „The Sadness“ ist deswegen so unfassbar brutal, weil Regisseur Rob Jabbaz hier nicht auf das gewöhnliche Zombie-Bild setzt. Der Alvin-Virus verwandelt die Menschen nicht einfach in schlurfende Widergänger, sondern in enthemmte Psychopathen im Blutrausch, deren niederste Triebe an die Oberfläche gespült werden. Hier sind die Gewaltexzesse eben nicht nur blutig, sondern auch sexualisiert. Das versetzt das Grauen noch einmal auf eine andere Stufe.

    Das Ergebnis geht definitiv an die Nieren. Wie FILMSTARTS-Kritiker Björn Becher schreibt, beschwört die ununterbrochene Schonungslosigkeit „ein Gefühl der Dauer-Anspannung, das ‚The Sadness‘ nicht nur zum brutalsten, sondern auch zu einem der intensivsten Horrorfilme seit Jahren macht.“

    The Sadness

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