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    "Was geschah mit Bus 670?": Im deutschen Trailer sucht eine Mutter in Mexikos Todeszone nach ihrem Sohn
    Tobias Mayer
    Tobias Mayer
    -Redakteur
    Tobias liebt „Star Wars 8“ – und noch sehr, sehr viele andere Filme. Kino ist dabei immer eine gute Idee (zu jeder Jahreszeit).

    Ursprünglich war ein Kinostart Ende 2020 vorgesehen, nun soll das leider auf sehr wahren Begebenheiten basierende Drama „Was geschah mit Bus 670?“ am 10. Februar 2022 in die Kinos kommen. Wir präsentieren euch exklusiv den neuen Trailer:

    Was geschah mit Bus 670?“ spielt an der Grenze zwischen Nord-Mexiko und den USA, die zu den gefährlichsten Gegenden der Welt gehört. Das deutsche Auswärtige Amt rät in einer aktuellen, offiziellen Verlautbarung „dringend“ davon ab, diese Grenzregion zu besuchen, die sich für viele Mexikaner*innen trotz der Gefahr von Gewalttaten mit großen Hoffnungen auf eine Flucht in die USA und ein sicheres, besseres Leben jenseits der Grenze verbindet.

    In „Was geschah mit Bus 670?“ hat sich ein Teenager namens Jesús (Juan Jesús Varela) zusammen mit einem Freund von Zentral-Mexiko aus auf den Weg zur Grenze gemacht. Die Jungen haben den Bus genommen und alsbald hat sich ihre Spur verloren. Die Leiche des Freundes wird Monate später gefunden, von Jesús gibt es dagegen keinerlei Zeichen über seinen Verbleib. Seine Mutter Magdalena (Mercedes Hernández) reist in die Grenzregion, allen Warnungen zum Trotz, wo sie ihren Sohn finden oder zumindest erfahren will, was mit ihm passierte. Sie begegnet anderen Menschen, die wie sie auf der Suche sind…

    „Was geschah mit Bus 670?“ soll am 10. Februar 2022 in den Kinos starten. Das Drama sammelte 26 Filmpreise und 20 Nominierungen. Wenn ihr diesen und andere wichtige Neustarts, egal ob Kino, Streaming oder Heimkino, auf gar keinen Fall verpassen wollt, dann abonniert unseren kostenlosen Newsletter, der jeden Donnerstag erscheint.

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