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    Eine der besten Netflix-Serien geht bald zu Ende: Schon beim Trailer zum Finale bleibt kaum ein Fan-Auge trocken
    Markus Trutt
    Markus Trutt
    -Redakteur
    Vom Spurenverwischen mit Dexter bis zu Weltraum-Abenteuern mit Picard. Markus hat ein Herz für Serien aller Art – und schüttet es gern in Artikeln aus.

    Mit der dritten Staffel geht die Netflix-Dramedy „After Life“ von und mit Ricky Gervais im Januar 2022 bereits zu Ende. Wie schon der deutsche Trailer andeutet, dürfte es ein tränenreicher Abschied werden.

    Als einst angekündigt wurde, dass „The Office“-Mastermind Ricky Gervais eine neue Serie macht, in der er als verbitterter Witwer nach dem Tod seiner Frau beschließt, jedem seine Meinung zu geigen, hatten nicht wenige vermutlich mit einer abgrundtief fiesen Haudrauf-Comedy-Serie gerechnet. Am Ende ist „After Life“ aber eine überraschend einfühlsame Mischung aus schwarzer Komödie und Verlust-Drama geworden, das Gervais sehr wohldosiert mit seinem ruppigen Humor und britischem Kleinstadt-Flair garniert.

    Das machte die Auftaktstaffel für uns zu einer der besten Serien 2019. Und auch wenn die kaum weniger gelungene zweite Season den Sprung in unsere Bestenliste 2020 knapp verpasst hat, gehört „After Life“ nach wie vor zu den großen Netflix-Highlights – geht nun aber bereits zu Ende.

    Am 14. Januar 2022 erscheint die dritte und letzte Staffel von „After Life“ bei Netflix.

    So geht es in "After Life" weiter

    Nachdem er auch noch seinen Vater (David Bradley) verloren hat, erkennt Kleinstadt-Journalist Tony (Ricky Gervais) immer mehr, dass es viel erfüllender ist, sich um seine Mitmenschen zu kümmern, als sie ständig vor den Kopf zu stoßen. Zu dieser Erkenntnis tragen nicht zuletzt auch die vielen weisen Videobotschaften seiner verstorbenen Frau (Kerry Godliman) bei, die sie ihm hinterlassen hat und die ihm langsam, aber sicher dazu verhelfen, seine Verluste besser zu verarbeiten.

    Wie im Trailer zu sehen ist, hält das Tony aber natürlich nicht davon ab, hin und wieder noch kräftig verbal auszuteilen – etwa wenn es darum geht, wo er die Asche seines Vaters verstreut. Die ebenso witzige wie bereits zu Tränen rührende Vorschau könnt ihr euch nachfolgend auch noch mal im englischen Original anschauen:

     

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