Als „Matrix“ 1999 in die Kinos kam, konnten viele gar nicht glauben, was sie da zu sehen bekamen. Diese Actionszenen, diese Geschichte, dieser Mix aus unterschiedlichsten Genres – so etwas gab es noch nie. Kein Wunder also, dass der Film nicht nur viele Fans gewann, sondern auch in unzähligen VHS-Rekordern und DVD-Playern praktisch in Dauerschleife lief. Es gab einfach so unendlich viel zu entdecken. Ähnlich ist es über 20 Jahre später nun auch mit „Matrix Resurrections“, in dem Neo (Keanu Reeves) und Trinity (Carrie-Anne Moss) noch einmal zurückkehren.
Auch „Matrix 4“ traut sich etwas Neues, etwas, das sein Publikum vor den Kopf stößt, das gleichzeitig aber dennoch so unfassbar reich an Kreativität und Originalität, vor allem aber auch reich an Tiefgang ist. Nicht zuletzt stecken in dem Film auch unzählige Querverweise auf die alte Trilogie, reihenweise Details und Anspielungen, die dazu einladen, den Film wieder und wieder zu schauen und ihn dabei stückchenweise zu entdecken, zu entschlüsseln. Wer das vor hat, kann sich sein Exemplar von „Matrix 4“ schon jetzt sichern – und zwar in gleich mehreren Limited Editions:
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Neben den handelsüblichen Versionen auf DVD, Blu-ray und 4K-Blu-ray listet Amazon gleich drei verschiedene limitierte Auflagen im Steelbook. Während die 4K-Version (inkl. Blu-ray) in zwei verschiedenen Cover-Varianten erscheint, wird es auch noch eine dritte Edition im altbekannten Matrix-Code-Design geben, die allerdings lediglich die Blu-ray enthält.
Eine Vorbestellung lohnt sich natürlich vor allem, wenn ihr es auf die Steelbooks abgesehen habt. Denn Editionen wie diese zu solch populären Blockbustern gehen in der Regel weg wie warme Semmeln und sind nicht selten schon zum Erscheinungstermin ausverkauft. Bei Amazon gibt's zudem wie immer die Tiefpreisgarantie für alle Vorbesteller.
Aktuellen Angaben zufolge erscheint „Matrix 4: Resurrections“ am 30. Juni 2022 fürs Heimkino, wobei wir davon ausgehen, dass es sich dabei lediglich um einen vorläufigen Termin handeln dürfte. Wahrscheinlicher ist ein Verkaufsstart im April oder Mai.
"Matrix 4": Mehrmals gucken lohnt sich
Schon zum Kinostart wurde deutlich: „Matrix 4“ spaltet sein Publikum womöglich mehr als jeder andere Blockbuster, über den wir uns 2021 freuen durften. Und das verwundert auch nicht: Denn Regisseurin Lana Wachowski bricht in ihrem neuen Film nicht einfach nur mit Hollywood-Konventionen, sondern macht gleichzeitig auch mehr als deutlich, was sie von denselben hält. Dass ausgerechnet das ultimative Fanservice-Spektakel „Spider-Man: No Way Home“ zur selben Zeit im Kino läuft, könnte dabei kaum passender sein.
Der Autor dieses Artikels wusste als bekennender „Matrix“-Fan, der weit über 60 Heimkino-Veröffentlichungen allein des ersten Teils in seinem Regal – das man durchaus auch als Schrein bezeichnen könnte – stehen hat, nach dem ersten Kinobesuch jedenfalls auch nicht wirklich etwas mit dem frischen Ansatz anzufangen, der „Matrix 4“ so sehr von den ersten drei Filmen abhebt. Die Zweitsichtung allerdings wirkte Wunder.
Weiß man erst mal, wie der Hase (oder das weiße Kaninchen) läuft, kann man sich der Geschichte nämlich auf ganz andere Weise hingeben. Und dann hat es nicht nur völlig Sinn, dass sich der Film so weit von den ersten drei Filmen entfernt, es wird auch noch zur Nebensache. Mehr als je zuvor steht in Teil 4 nämlich die Liebesbeziehung zwischen Neo und Trinity im Zentrum, die selbst viele eingefleischte Fans schon immer als größte Schwachstelle der Reihe ausmachten – und die nun erstmals ihre schier unendliche Kraft entfaltet. Wenn ihr aber andere Meinungen zu „Matrix 4“ hören wollt, ist unsere aktuelle Podcast-Folge etwas für euch:
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