Der Kinostart des nächsten „Harry Potter“-Prequels „Phantastische Tierwesen 3: Dumbledores Geheimnisse“ am 7. April 2022 rückt langsam, aber sicher näher (kürzlich ist auch ein erster Trailer erschienen). Zur Einstimmung (und pünktlich zum 20-jährigen Jubiläum der „Harry Potter und der Stein Weisen“-Adaption) nehmen derzeit diverse Streaminganbieter das Film-Franchise in ihr Programm auf.
Während bei Sky Ticket (wo es demnächst auch das große „Harry Potter“-Reunion-Special zu sehen gibt) alle acht Filme der „Harry Potter“-Reihe selbst zur Verfügung stehen, geht die Konkurrenz noch einen Schritt weiter. Ab dem 1. Januar 2022 wartet Netflix mit dem kompletten Film-Franchise auf – inklusive der beiden „Phantastische Tierwesen“-Prequels. Und Amazon Prime Video hat für Prime-Kund*innen sogar schon ab dem heutigen 21. Dezember 2021 die ganze „Harry Potter“-Filmwelt ohne Zusatzkosten in petto:
Nachdem die anderen neun Film-Abenteuer aus der „Wizarding World“ schon länger im Abo von Amazon Prime Video enthalten sind, kann dort ab sofort auch „Phantastische Tierwesen 2: Grindelwalds Verbrechen“ gestreamt werden.
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Darin sehen wir zum zweiten und letzten Mal Johnny Depp als finsteren Magier Gellert Grindelwald, der plant, die Zaubererwelt für einen Krieg gegen die Muggel zu mobilisieren, während sein früherer Freund Albus Dumbledore (Jude Law) mit Unterstützung des Magizoologen Newt Scamander (Eddie Redmayne) versucht, ihn zu stoppen. In „Phantastische Tierwesen 3“ ersetzt dann Mads Mikkelsen Johnny Depp.
"Being The Ricardos"
„Phantastische Tierwesen 2“ ist aber nicht der einzige spannende Streaming-Neuzugang im Prime-Abo. Das Amazon-Original „Being The Ricardos“, das sich mindestens für sein messerscharfes Skript und Nicole Kidman und Javier Bardem in den Hauptrollen Oscarchancen ausrechnen kann, steht dort ab heute sogar exklusiv zum Abruf bereit.
In seiner dritten Regiearbeit wirft der gefeierte und oscarprämierte Autor Aaron Sorkin („The Social Network“, „The Trial Of The Chicago 7“) einen Blick hinter die Kulissen von „I Love Lucy“, einer der erfolgreichsten Sitcoms aller Zeiten.
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Ähnlich wie bei „Steve Jobs“ verdichtet Sorkin seine Geschichte und mit ihr viele Themen in einem klar abgesteckten Rahmen – in diesem Fall handelt es sich um den Produktionszeitraum einer einzelnen „I Love Lucy“-Folge in den 1950er Jahren, bei der die auch in Wahrheit verheirateten Stars Lucille Ball (Nicole Kidman) und Desi Arnaz (Javier Bardem) angesichts einer Schwangerschaft und aufsehenerregender Meldungen in der Presse mit noch mehr Herausforderungen zu kämpfen haben als ohnehin schon.
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