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    Noch besser? Der brutalste Horrorfilm des Jahres bekommt eine weitere Heimkino-Version – uncut & streng limitiert!
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Horror ist in seiner DNA verankert – ob irre wie „Braindead“ und „Eraserhead“ oder packend wie „Halloween“ und „High Tension“. Hauptsache ungekürzt!

    Der wohl brutalste Horrorfilm des Jahres erscheint komplett ungekürzt fürs Heimkino. Wer „The Sadness“ nicht verpassen will, bekommt den Untoten-Schocker nun sogar in zwei limitierten Editionen, die sich Gorehounds ab sofort sichern können.

    capelight pictures OHG

    Zugegeben: Wo mit Superlativen geworben wird, steckt am Ende oft nur Durchschnitt dahinter. Wenn wir von FILMSTARTS aber vom besten, schlechtesten oder sonst irgendwie aus der Masse herausstechenden Film sprechen, dann, weil wir voll und ganz dahinter stehen. So auch im Fall von „The Sadness“, der für uns nicht weniger als „der brutalste Zombiefilm aller Zeiten“ ist – ein Zitat, das nun auch die offizielle Heimkino-Auswertung der taiwanesischen Schlachtplatte ziert.

    Der Film kommt am 3. März 2022 erst noch in die deutschen Kinos, bevor er nur einen Monat später auch schon im Heimkino landet: Ab 15. April 2022 gibt es „The Sadness“ dann auch für zuhause – und dafür ließ sich Verleiher Capelight Pictures auch etwas ganz Besonderes einfallen: Nachdem der Zombie-Schocker im ersten Anlauf bei der FSK-Prüfung durchfiel, erscheint der Film nun nicht nur komplett ungekürzt mit FSK 18, sondern auch in gleich zwei Limited Editions, die ab sofort vorbestellt werden können:

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    Sowohl Steelbook als auch Mediabook enthalten den Film jeweils auf Blu-ray und 4K-Blu-ray. Oben drauf gibt's umfangreiche Extras wie etwa ein Interview mit Regisseur Rob Jabbaz oder eine Reihe von Featurettes, die Einblicke in die Dreharbeiten gewähren.

    "The Sadness": Horror-Highlight mit 95% auf Rotten Tomatoes

    In „The Sadness“ erwarten euch nicht einfach nur gemächlich umher schlendernde Untote, die nach Menschenfleisch gieren, sondern ein einzigartiges Virus, das seine Opfer in bestialische, triebgesteuerte, mörderische Monster verwandelt. Das Ergebnis ist nicht nur ein unfassbar brutales, sondern vor allem auch intensives Filmerlebnis. Ein Schlag in die Magengrube und ein Must-See für jeden hartgesottenen Horror-Fan.

    Björn Becher spricht in der offiziellen FILMSTARTS-Kritik außerdem von „einem der heftigsten Splatterfilme aller Zeiten“ und vergibt am Ende gute 3,5 von 5 möglichen Sternen für einen radikalen Genre-Schocker, der sein Publikum an seine Grenzen bringt. Das Presseecho zu „The Sadness“ fällt übrigens allgemein überaus positiv aus: Der kompromisslose Schocker, der seine Deutschlandpremiere auf dem Fantasy Filmfest feierte, hält derzeit bei stolzen 95 Prozent positiver Stimmen auf der Kritiker-Plattform Rotten Tomatoes. Das bedeutet, dass unter den bis dato 21 Kritiker*innen, die ihre Meinung abgaben, nur eine Person dabei ist, die den Film eher schlecht als gut fand.

    Ihr seid euch noch nicht so ganz sicher, ob dieses Brett von einem Film wirklich etwas für euch ist? Dann lohnt sich ein Blick in den Original-Trailer, der im Gegensatz zur vergleichsweise zahmen deutschen Vorschau schon mal ziemlich deutlich macht, was euch in „The Sadness“ erwartet:

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