Das Neue übernimmt, aber das Alte ist noch nicht weg – nach diesem Prinzip sind späte Fortsetzungen wie „Star Wars 7: Das Erwachen der Macht“ und „Ghostbusters: Legacy“ gestrickt. Bei „Matrix 4: Resurrections“ scheint Regisseurin Lana Wachowski in eine ähnliche Richtung zu gehen, mit dem entscheidenden Unterschied aber, dass die „Matrix“-Stars Keanu Reeves und Carrie-Anne Moss hier noch die Hauptrollen zu spielen scheinen, anstatt größere Nebenrollen wie Harrison Ford und Mark Hamill in den „Star Wars“-Sequels.
Ein Déjà-Vu ist ein Fehler in der Matrix, das wissen an Popkultur der Neunziger interessierte Menschen. Der oben eingebundene Trailer zu „Matrix 4: Resurrections“ greift diese Erkenntnis ganz direkt auf, indem Szenen aus dem ersten Film an neue, ähnliche Szenen geschnitten werden und teilweise laufen Ereignisse aus „Matrix“ sogar als Filmszenen in der Handlung von „Resurrections“ ab. YouTuber und Leinwandliebe-Moderator Sebastian hat sich Gedanken gemacht, was das für die Handlung bedeuten könnte:
"Matrix 4: Resurrections" – Das verrät der neue Trailer über die Handlung der Sci-Fi-Fortsetzung [Video]„Matrix 4: Resurrections“ startet am Donnerstag, dem 23. Dezember 2021, in den deutschen Kinos. Während der neuere Trailer oben die Parallelen zwischen „Matrix 1“ und „Matrix 4“ betont, ist der erste Trailer ein wunderbar-wirrer Trip zurück in den Kaninchenbau: Neo, oder besser gesagt Mr. Anderson, muss jede Menge blaue Pillen schlucken, verordnet von einem Psychiater (Neil Patrick Harris). Aber er merkt, dass irgendwas mit seiner Welt so ganz und gar nicht stimmt...