20 Jahre nach „Wedding Planner - verliebt, verlobt, verplant“ meldet sich Superstar Jennifer Lopez mit einer neuen Hochzeits-Komödie zurück, die auch bestens in die Neunziger bzw. frühen Nullerjahre passen würde, wenn nicht schon im Trailer zu „Marry Me“ jede Menge Smartphones im Einsatz wären. Diesmal aber spielt Lopez keine Hochzeitsplanerin, sondern im Grunde sich selbst: eine weltbekannte Musikerin, die große Konzerte mit ausladender Bühnenshow gibt.
Eigentlich soll Kat Valdez (Lopez) ihren Verlobten Bastian (gespielt vom Sänger Maluma) bei einem globalen Streaming-Event heiraten, spontan entscheidet sie sich dann aber für Charlie (Owen Wilson), der im Publikum ist, obwohl er auf diese ganze aufgeblasene Veranstaltung keine Lust hat. Charlie ist immerhin besser als Bastian, denkt sich Kat, die ganz kurz vor der ursprünglich geplanten Zeremonie noch erfahren hat, dass Bastian untreu war. Let’s get loud!
Während es bei den meisten RomComs um die Anbahnung einer Eheschließung geht, ist sie in „Marry Me“ die Ausgangssituation für das bevorstehende Auf-und-Ab der Gefühle. Der Lehrer Charlie und der Promi Kat kommen nämlich aus Welten, die weit auseinanderliegen, womit „Marry Me“ an „Notting Hill“ mit Julia Roberts und Hugh Grant erinnert, eine Romanze aus dem RomCom-Boom der späten Neunziger.
„Marry Me – Verheiratet auf den ersten Blick“ startet am 10. Februar 2022 und somit pünktlich zum Valentinstag in den deutschen Kinos. Wenn ihr diesen und andere wichtige Neustarts, egal ob Kino, Streaming oder Heimkino, auf gar keinen Fall verpassen wollt, dann abonniert unseren kostenlosen Newsletter, der jeden Donnerstag erscheint.
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