Zehn Jahre sind seit „Scream 4“ vergangen, der bereits eine späte Fortsetzung zum modernen Slasher-Klassiker „Scream“ war. Am 13. Januar 2022 kommt mit „Scream 5“ ein weiteres Sequel in die Kinos, das aber nicht mehr vom 2015 verstorbenen Horror-Meister Wes Craven, sondern von Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett inszeniert wurde, dem Regie-Duo hinter dem abgefahrenen Hochzeits-Horror „Ready or Not“.
Sidney Prescott (Neve Campbell), Gail Weathers (Courteney Cox) und Dewey Riley (David Arquette) sind zurück, „Scream 5“ ist also eng mit den anderen Filmen verbunden. Ganz neumodisch heißt der neue Slasherfilm einfach nur „Scream“, so wie die Fortsetzung „Halloween“ (2018) auch denselben Titel trägt wie das Original von 1978 – und „Scream“-typisch soll diese eigenartige Benennung auch im Film selbst thematisiert werden.
Das Frischfleisch in der Besetzung
Der Killer – oder die Killerin – hat es im neuen „Scream“ offenbar auf Menschen abgesehen, die mit den bisherigen Mördern in Verbindung standen. Aber so wie wir die Ghostface-Killer bisher kennengelernt haben, sind sie bei ihren Opfern am Ende nicht besonders wählerisch und morden lieber ein Mal zu viel zu als ein Mal zu wenig. Judy Hicks (Marley Shelton), die in „Scream 4“ noch Hilfssheriff war und nun an die Spitze der Polizei aufgestiegen ist, hat alle Hände voll zu tun, in Woodsboro für Recht und Ordnung zu sorgen. Neu zur Besetzung gehören:
Jack Quaid („The Boys”), Melissa Barrera („In The Heights”), Jenna Ortega („You”), Dylan Minnette („Toten Mädchen lügen nicht“), Mason Gooding („Let It Snow“), Kyle Gallner („Ghosts of War“), Jasmin Savoy Brown („Love”) und Mikey Madison („Once Upon a Time in Hollywood“). Wenn ihr diesen und andere wichtige Neustarts, egal ob Kino, Streaming oder Heimkino, auf gar keinen Fall verpassen wollt, dann abonniert unseren kostenlosen Newsletter, der jeden Donnerstag erscheint.
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