„The Last Journey - Die letzte Reise der Menschheit“ spielt in einer nicht allzu weit entfernten Zukunft, in der unsere Sonne erloschen ist. An ihrer Stelle versorgt nun ein riesiger, roter Mond die Menschheit mit Licht beziehungsweise Energie und macht so das Leben auf dem weitgehend verwüsteten Planeten noch halbwegs möglich.
Eines Tages ändert der Himmelskörper jedoch plötzlich seine Umlaufbahn und droht mit der Erde zu kollidieren. Um die Apokalypse zu verhindern, soll Astronaut Paul (Hugo Becker) auf eine Raumfahrt-Mission geschickt werden. Doch kurz vor dem Start verschwindet dieser spurlos. Die ganze Welt, darunter sein Forscher-Vater (Jean Reno) und Bruder (Paul Hamy), sucht ihn verzweifelt. Währenddessen findet der Flüchtige dank des Waisenmädchens Elma (Lya Oussadit-Lessert) an einem abgelegenen Ort Unterschlupf …
"Star Trek"- und "Trainspotting"-Stars machen "Der Marsianer" Konkurrenz: Trailer zum Sci-Fi-Thriller "Settlers"„The Last Journey“ erscheint am 30. September 2021 digital sowie auf DVD und Blu-ray.
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Regiedebüt im Blockbuster-Format
Die Inszenierung des offenbar mit einem für französische Genre-Beiträge sehr großzügig bemessenen Budget realisierten Sci-Fi-Abenteuers übernahm Romain Quirot, der nach einigen Kurzfilmen und Dokumentationen damit seinen ersten abendfüllenden Spielfilm abliefert – und obendrein auch noch für Drehbuch und Schnitt verantwortlich zeichnet.
Vor der Kamera stand ihm ein prominenter Cast zur Verfügung, angeführt von Jean Reno („Leon - Der Profi“). Die eigentlichen Hauptrollen bekleiden hier allerdings Hugo Becker und die junge Lya Oussadit-Lessert.
Becker feierte seine größten Erfolge bisher mit Fernsehserien. Neben der Sci-Fi-Romance „Osmosis“ und dem Köche-Drama „Chefs“ machte er speziell durch sein über zwei Staffeln andauerndes Engagement im US-Teenie-Hit „Gossip Girl“ auf sich aufmerksam. Oussadit-Lessert kennt ihr womöglich aus „Ausgeflogen“ oder „Tunisie 2045“.
Außerdem sind Paul Hamy aus „Mein Ein, mein Alles“ und dem Netflix-Original „Madame Claude“, Bruno Lochet („Sommer 85“), Philippe Katerine („Ein Becken voller Männer“) sowie Jean-Luc Couchard, bekannt aus der ZDF-Serienverfilmung von „Die purpurnen Flüsse“, zu sehen.
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