Der August 2021 ist ein guter Monat für Ryan-Reynolds-Fans. Nicht nur ist kürzlich der Fantasy-Blockbuster „Free Guy“ in den Kinos gestartet, nächste Woche folgt dann auch die Action-Komödie „Killer’s Bodyguard 2“. Wer den ersten Teil von 2017 noch nicht gesehen hat, kann sich indes auf Amazon Prime Video verlassen: Dort steht „Killer’s Bodyguard“ ab dem heutigen 19. August im Abo zur Verfügung.
Bereits 2011 war das „Killer’s Bodyguard“-Skript von Newcomer Tom O’Connor verfasst und landete geradewegs auf der sogenannten Black List der besten noch unverfilmten Drehbücher Hollywoods. Ganze sechs Jahre später hat sich „The Expendables 3“-Macher Patrick Hughes dem Stoff angenommen – und erzielte mit seinem Film bei einem Budget von 30 Millionen US-Dollar ein weltweites Einspielergebnis von dafür ziemlich ansehnlichen 177 Millionen Dollar.
Darum geht es in "Killer’s Bodyguard"
Michael Bryce (Ryan Reynolds) ist der weltbeste Bodyguard und Sicherheitsagent. Ganz zu seinem Unmut wird er jedoch dafür engagiert, den berühmt-berüchtigten Auftragskiller Darius Kincaid (Samuel L. Jackson) zu beschützen. Kincaid soll im Austausch für die Freilassung seiner Frau Sonia (Salma Hayek) vor dem internationalen Strafgerichtshof in Den Haag gegen den weißrussischen Diktator Vladislav Dukhovich (Gary Oldman) aussagen.
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Bryce muss es jedoch erst einmal schaffen, mit Darius Kincaid unversehrt dort einzutreffen, was Dukhovich natürlich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln verhindern möchte. Bryce und Kincaid waren jahrelang Feinde und haben bereits unzählige Male versucht, sich gegenseitig umzubringen. Für die nächsten 24 Stunden allerdings sind sie gezwungen, an einem Strang zu ziehen...
Deswegen lohnt sich "Killer's Bodyguard"
In der offiziellen FILMSTARTS-Kritik erhielt „Killer’s Bodyguard“ gute 3,5 von 5 Sternen. Gelobt werden darin vor allem die Auftritte von Nick-Fury-Darsteller Samuel L. Jackson und Vollzeit-Deadpool Ryan Reynolds. Allerdings weiß auch das Team hinter der Buddy-Komödie, worauf es bei einem Film wie diesem ankommt. So schreiben wir in unserer Kritik:
„Komödien leben stark von Gegensätzen und was das angeht, sind die Macher von „Killer’s Bodyguard“ überaus konsequent. Sie lassen im Protagonistenduo Schwarz auf Weiß, Gut auf Böse, selbstbewusst auf deprimiert prallen und holen eine ganze Menge aus den Kontrasten heraus, die natürlich zugleich nach und nach eingeebnet werden.“
Die Scharmützel der Hauptdarsteller bieten dem Film laut Kritik auch den nötigen dramatischen Nährboden: „Sonderlich subtil ist das zwar nicht, doch die Darsteller bringen es glaubhaft rüber und durch die ruhigeren Momente kommen die rasant-überdrehten Actioneinlagen, in denen Regisseur Hughes mit Blut nicht geizt, nochmal eine ganze Spur besser zur Geltung.“
Weiter geht die Geschichte dann wie erwähnt schon sehr bald: Am 26. August 2021 startet „Killer’s Bodyguard 2“ in den Kinos – den wir allerdings weniger gelungen fanden als Teil 1:
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