Während sich die „The Fast And The Furious“-Saga über die Jahre von einem Streifen über illegale Autorennen zum Over-The-Top-Heist-Spektakel entwickelt hat, ist auch die Action zunehmend abgefahrener geworden. Mit jedem Teil wird hier noch eine Schippe draufgelegt. Und so erwarten uns in „Fast & Furious 9“ nun unter anderem an Drahtseilen durch die Luft fliegende Fahrzeuge, mit Magneten durch die Straßen gezogene Autos und ein Raketen-Vehikel in der Stratosphäre.
Wenn Dominic Toretto (Vin Diesel) und seine „Familie“ es mit Doms Bruder Jakob (John Cena) zu tun bekommen, geht zweifellos einiges zu Bruch. Und während viele dieser irrsinnigen Stunts natürlich zwangsläufig unter Zuhilfenahme von CGI entstanden sind, ist es erstaunlich, wie viele aufwändig choreographierte Auto-Karambolagen trotzdem auch tatsächlich am Set stattgefunden haben. Das demonstriert nun das beeindruckende obige Video, in dem der Dreh einiger Actionszenen, die wir bereits aus den Trailern kennen, mit dem Endergebnis im fertigen Film gegenübergestellt wird.
Jede Menge echte Auto-Action
Der Clip trägt dabei den mehr als passenden Titel „Total Car-nage“ (ein Wortspiel mit den englischen Wörtern „car“ für „Auto“ und „carnage“ für „Gemetzel“ oder „Massaker“), schließlich haben bei den Dreharbeiten offenbar zahlreiche Fahrzeuge das Zeitliche gesegnet.
So sehen wir inmitten von vielen Explosionen wild umherspringende Autos, Autos, die sich mehrfach schwindelerregend überschlagen, Autos, die auf der Seite durch die Gegend gezogen werden (für die erwähnte Magnet-Szene) und Autos, die mit speziellen Vorrichtungen tatsächlich (!) auf einen gepanzerten Truck geschleudert werden.
Das ganze Feuerwerk aus CGI- und handgemachter Action in „Fast & Furious 9“ gibt es dann voraussichtlich ab dem 8. Juli 2021 im Kino zu sehen.