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    Jetzt neu bei Amazon Prime Video: Krokodil-Horror für alle Fans von "Crawl" & Co.

    Kroko-Horror ist längst ein eigenes Subgenre geworden. Und auch wenn wir nicht davon ausgehen, dass „Black Water: Abyss“ zu den besten Vertretern seiner Zunft gehört, ist er für Fans bestimmt einen Blick wert – und nun im Abo von Prime enthalten.

    Leonine / Amazon

    Wenn eine Gruppe Freunde loszieht, um ein abgelegenes Höhlensystem zu erforschen, dann weiß der geneigte Horror-Fan: Es ist angerichtet! Waren es in „47 Meters Down: Uncaged“ die Haie, die sich über ihr mundgerecht serviertes Fressen in Form von unbedarften jungen Menschen freuten, sind es in „Black Water: Abyss“ Krokodile.

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    Wer ein Prime-Abo hat, kann den Film ab sofort ohne Zusatzkosten schauen.

    » "Black Water: Abyss" bei Amazon Prime Video*

    Das Genre des Kroko-Horrors hat eine lange, blutige Tradition. Angesichts der online einsehbaren Meinungen gehört „Black Water: Abyss“ bestimmt nicht in die Top 5 des Genres, ist nicht auf dem Niveau neuerer, aufwändig produzierter Vertreter wie „Crawl“ und wird bestimmt kein kleiner, lustiger Kultfilm wie „Alligator“ von 1980, wo eine im Klo runtergespülte Kreatur blutige Rache nimmt. Aber das macht ja nichts.

    Fans des Genres tun es den Krokodilen gleich und nehmen halt, was sie vor die Zähne bekommen. Kurz noch zum Plot von „Black Water: Abyss“ (eine lose Fortsetzung zu „Black Water“ von 2007): Eine Gruppe Freunde hat die großartige Idee, ein schwer zugängliches Höhlensystem in Nordaustralien zu erforschen. Das klappt so lange gut, bis ein Unwetter die Höhlen flutet und die Krokodile angeschwommen kommen.

    Oliver Kalkofe bei uns im SchleFaZ-Podcast

    Wer auf Kroko-Horror steht, mag auch eine Vorliebe für Trash-Filme haben, die ja häufig aus dem Horror-Genre stammen. Die Sendung „SchleFaZ“, die im April in eine neue Staffel geht, ist voll und ganz dem Trash gewidmet – und in unserem Podcast Leinwandliebe hatten wir die Ehre, darüber mit Gastgeber Oliver Kalkofe ausführlich zu sprechen.

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