In „Necropath“ löst ein durch einen Pharmakonzern freigesetzter, geheimnisvoller Virus eine Pandemie aus. Diese führt in einer Stadt zum Zusammenbruch der Zivilisation, wie wir sie kennen. Während die Menschen vor dem Chaos Unterschlupf suchen, wo immer dies möglich ist, treibt mittendrin ein psychopathischer Serienkiller (Moe Isaac) sein Unwesen. Und ein junges Mädchen (Lillian Colvin) muss irgendwie seine kleine Schwester retten…
In Nordamerika kann „Necropath“ seit Mitte Februar 2021 als Video-on-Demand gestreamt werden. Wann und auf welchem Weg wir ihn hierzulande zu sehen bekommen, ist aktuell noch offen.
Der Trailer deutet es an: Der psychedelisch anmutende Schocker setzt offenbar weniger auf eine detailliert ausgefeilte Story als auf gruselige Grindhouse-Atmosphäre, harte Schnitte und extreme Close-Ups. Regisseur/Autor Joshua Reale hat dafür seinen bereits 2016 im Rahmen der Horror-Anthologie „Empire State Of The Dead“ realisierten Kurzfilm gleichen Namens nun durch weitere Szenen auf Spielfilmlänge gebracht.
Parallelen zu "Halloween Haunt"
Gedreht wurde „Necropath“ in dem vom Filmemacher selbst geführten Halloween-Geisterhaus „Cayo Industrial Horror Realm“ in Rome, im US-Bundesstaat New York sowie einem daran angeschlossenen Escape Room. Der Look ist ähnlich heruntergekommen, wie Slasher-Fans ihn aus dem 2019er-Film „Halloween Haunt“ kennen.
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