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    Neu bei Amazon Prime Video: "Harry Potter" Daniel Radcliffe in einer seiner abgefahrensten Rollen

    Nach dem Ende der „Harry Potter“-Saga hat Daniel Radcliffe die Rolle des weltberühmten Zauberlehrlings erfolgreich hinter sich gelassen – und das vor allem auch dank ausgefallenen Genrestoffen wie „Horns“, den es jetzt im Prime-Abo zum Streamen gibt.

    Metropolitan FilmExport / Amazon

    Dass Daniel Radcliffe noch immer mit der „Harry Potter“-Reihe in Verbindung gebracht wird, lässt sich einfach nicht vermeiden, schließlich hat er in ganzen acht Filmen den beliebten Zauberschüler verkörpert und wurde so überhaupt erst bekannt.

    Seither hat der 31-Jährige aber auch eindrucksvoll bewiesen, dass man ihn keineswegs auf seine Durchbruchsrolle festlegen sollte – und das vor allem auch durch einige besonders abgedrehte Auftritte, etwa als furzende Leiche in „Swiss Army Man“, unfreiwilliger Action-Held mit an die Hände genagelten Pistolen in „Guns Akimbo“ – oder eben als trauernder Mann, dem plötzlich Teufelshörner wachsen, in „Horns“. Und Letzteren können sich Abonnent*innen von Amazon Prime nun problemlos zu Gemüte führen:

    „Horns“ ist ab sofort im Abo von Amazon Prime Video enthalten und kann somit von Prime-Kund*innen des Online-Anbieters ohne Zusatzkosten gestreamt werden.

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    Das ist "Horns"

    Mit „Horns“ hat Horror-Experte Alexandre Aja („High Tension“, „The Hills Have Eyes“) 2013 den gleichnamigen Roman von Stephen Kings Sohn Joe Hill verfilmt, der in Deutschland unter dem Titel „Teufelszeug“ veröffentlicht wurde.

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    Hauptfigur ist der junge Ig (Radcliffe), der nach dem gewaltsamen Tod seiner Freundin Merrin (Juno Temple) in seinem Heimatort selbst unter Mordverdacht gerät. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, wachsen Ig eines Morgens plötzlich kleine Hörner aus dem Schädel.

    Doch zumindest gehen damit auch besondere Fähigkeiten einher: So kann er den Menschen in seiner Umgebung nun ihre tiefsten Geheimnisse entlocken und beschließt, dies zu nutzen, um Merrins wahren Mörder ausfindig zu machen – oder war er es am Ende doch selbst?

    Trotz der originellen Geschichte können wir „Horns“ aber leider nicht bedingungslos empfehlen, da Alexandre Aja die verschiedenen Stimmungslagen seines düsteren und schwarzhumorigen Fantasy-Dramas nicht ganz unter einen Hut bekommt. Aber wagt am besten einfach selbst einen Blick, interessant ist der Film definitiv.

    Horns

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