Tord Danielsson und Oskar Mellander haben zuvor an mehreren, hierzulande eher unbekannten TV-Serien gearbeitet. Jetzt wagen sich die Regisseure in ihrem ersten gemeinsamen Film „The Evil Next Door“ an eines der klassischsten Subgenres des Horror-Kinos schlechthin: den Spukhaus-Film.
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Der erste Trailer zeigt bereits, dass sie dabei auf allerhand bekannte Formeln und Motive zurückgreifen. Von unsichtbaren Freunden über Figuren, die durch dunkle Gänge schleichen, bis hin zu verschwundenen Kinder ist alles dabei. Dazu könnte „The Evil Next Door“ mit seiner Fokussierung auf eine Mutter, die sich allein um ihren Stiefsohn kümmern und dabei an ihrem Verstand zweifeln muss, in eine ähnliche Kerbe wie etwa „Der Babadook“ oder „The Hole In The Ground“ schlagen.
Darum geht es in "The Evil Next Door"
Shirin (Dilan Gwyn) und ihr Freund Fredrik (Linus Wahlgren) haben gerade eine Doppelhaushälfte erstanden. Nachdem Fredriks erste Frau verstorben ist, leidet sein fünfjähriger Sohn Lucas immer noch unter dem Tod seiner Mutter. In dem neuen Zuhause will die frischgebackene Patchworkfamilie nun ein neues Leben beginnen. Während Fredrik auf Arbeit ist, soll sich Shirin um ihren Stiefsohn kümmern. Doch plötzlich geschehen unheimliche Dinge und Lucas erzählt immer wieder von seinem neuen Freund von nebenan, obwohl die andere Hälfte des Hauses seit Jahren leer steht…
„The Evil Next Door“ erscheint am 25. Juni auf DVD, Blu-ray und als Video-on-Demand.
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